Leider war ich beim Finale und am letzten Tag nicht anwesend.
Aber ich möchte mich trotzdem für diesen tollen Plot bedanken. Die Atmosphäre in der Stadt war genial. Die SL haben echt gute Arbeit geleistet, aber auch die Anwesenden Spieler haben die Stimmung gut getragen.

Ich würde es nett finden, wenn die Anwesenden des Letzten Tages vielleicht einen kleinen Tavernen Post verfassen, so das die wir alle unseren Sieg (?) nach lesen können auch wenn wir nicht da waren

Ich hab schon in "meinem Persönlichem" Thread angefangen zu jedem Tag zu schreiben wie es sich für meinen Charakter abgespielt hat. Aber das wird alles ne Weile dauern, da es nicht gerade wenig war was da passierte . Ich hoffe diese Woche schaffe ich es das zu vervollständigen.

Nachzulesen ist bis jetzt zumindestens der erste tag: hier

Jau, sehr, sehr guter Plot war das.
Vor allem war es genial das man auch Mittags ohne SL einloggen konnte und Front-RP gespielt hat. Super. Da kam die Atmo richtig perfekt rüber.
Auch wenn mich das Ende mehr als nur Verwirrt hat.

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Charakter: Antratos Illorra

Ich möchte mich ebenfalls für die Spielleitung, aber auch für die vielen Mitspieler für diesen schönen Plot bedanken.

Für mich war das der erste, größere Plot auf Rivin, umso erfreulicher und abwechslungsreicher empfand ich das.

Wäre immer wieder gerne dabei!

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Aktive Charaktere:

- Morifin Le'Fess
- Sared Mendizan
- Carvis Delevren

Die Atmosphäre der ersten 3 Tage fand ich sehr gut, was ich schade fand war das verwirrende Finale.
Viele Dinge waren improvisiert und gerade die Chars die weniger den Storyteil ausgespielt haben wussten damit wohl nichts anzufangen.
In dem Sinne hätte ich mir ein alternatives Ende für die normalen Belagerungsspieler gewünscht und weniger das alle durch die Höhlen streifen mussten.

Was mir persönlich auch gefehlt hat, war das wir etwas mehr Strategie umsetzen könnten.
Im Endeffekt lief es ziemlich darauf hinaus das wir hilflos die Mauern halten mussten, allerdings verstehe ich auch das das Hauptaugenmerk auf der Hintergrundkampange lag und nicht auf der Belagerung.
Ebenso das man das Modul nicht so einfach umgestallten kann an alles was die Spieler einreißen.

Unterm Strich hatte der Plot jedoch eine gute Atmosphäre in der die Chars aufeinander zu gingen und auch zusammenhalten mussten, genau solche Szenarien sind es die ich mir bei einer guten Kampange wünsche.

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Warum Constanza eine Heldin ist und keine Mary Sue = #The Hero's Journey + 100% ingame ausgespielt

CharPortraits
Connie/Tanzie

*notiert sich das mal* Rein aus Interesse würde ich gerne einmal fragen, ob du eine Idee hast, wie man im Falle des Scheiterns das Ende geeignet für den normalen Belagerungsspieler hätte umsetzen können. Das Problem ist an der Stelle nämlich ein einfaches - Storytechnisch endete es nicht mit einer Schlacht bis zum Ende, da das euren Tod bedeutet hätte.

Was das umsetzen von Strategie anbelangt gibt es hierbei ein ziemlich gewaltiges Problem - NWN2 besitzt nicht das Placeablebasierende Kollisionssystem von NWN1, sondern speichert eine Walkmeshdatei in der PWC, wodurch Veränderungen viel schwerer durchzuführen sind als in NWN1 und im Regelfall mit einem Neuentwurf des Mods und einer PWC Datei verknüpft sind. Der logistische Aufwand ist leider enorm.

Für ähnliche künftige Plots werde ich versuchen, eure Aktionen stärker vorherzusehen (oder euch nicht das Kommando zu überschreiben, was eine andere Option ist. Wobei das auch sehr Schade wäre), da ich bei vorher bedachtem Vorgehen bessere Möglichkeiten haben. Der Fall der beiden Mauernteile z.B. war vorher umgesetzt (diese wurden extra als dynamische Placeables generiert. Ich schätze, zuviele davon würden die Performance ziemlich in die Knie zwingen). Ansonsten braucht das Umsetzen von Modultechnischen Taktiken halt einen Umbau und der ist doch eher etwas, das in einem 4-Tage-Dauerplot nur sehr schwer möglich ist und gerade bei kleineren Änderungen vom Aufwand her alles andere als Rentabel.

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"I have altered the deal, pray I don't alter it any further"
- Vader

Eine konkrete Idee für ein alternatives Ende habe ich nicht, nicht umsonst war gerade mein Char einer der stärkesten Pessimisten der immer propagiert hat das es in einem blutigen Finale endet das nur Wenige überleben.

Allerdings haben wir tatsächlich einen Großteil des gemeinen Fußvolkes bezwungen, in dem Sinne hätte man vielleicht noch ein paar Sabotageversuche bei den Gargoyles und bei Arets Meistern versuchen können.
Die breite Masse des Feindes war auch langsam aufgerieben was durchaus auch einen Gegenschlag hätte möglich machen können.
Alternativ wäre das glorreiche Finale natürlich auch gewesen, wenn die Rotmäntel Reiter nicht vollkommen vernichtet wurden wären, sondern nur ein Spähtrupp von ihnen.
Man hätte da beispielsweise auch nochmals einen Trupp ausschicken können der ihren Verbleib aufklärt und dabei feststellt, das sie drauf und dran sind in einen Hinterhalt zu reiten und der Trupp dieses verhindert.

Man kann sicherlich vieles einbauen, allerdings würde das den Plot in eine Kampange verwandeln die sich über Wochen ziehen könnte.
In dem Sinne kann ich schon verstehen das du bei der Umsetzung versucht hast ein Ende zu finden und einige Dinge herausgeschnitten hast.

Nicht zuletzt fühlten sich aber wohl auch viele der Spieler ein wenig hilflos womit sie konfrontiert werden.
Das passt natürlich in den Hintergrund und hat viel zur Stimmung einer realistischen Belagerung beigetragen, hat allerdings auch die Ideen und Handlungen der Chars gebremst.
Vielleicht ist in der Hinsicht wirklich etwas mehr Führung Seitens der NsC notwendig, da niemand von uns wirklich den Kommandanten spielen wollte.
Ich stimme allerdings auch zu das ein zu stark ausgearbeitetes Drehbuch und NsC Anleitung etwas die Dynamik des Plots gebremst hätte und es irgendwann zu konstruiert wirkt.
Die Story flexibel zu halten und gleichzeitig eine klare Linie zu verfolgen ist natürlich ein Balance Akt und bei einer dermaßen großen Spielergruppe nur schwer umzusetzen.

Insgesamt fand ich es aber gelungen, nur hätte man am Ende vielleicht doch noch einen weiteren Spielabend anfügen sollen um nochmal richtig einen drauf zu setzen.
Was ich allgemein bei vielen Plots beobachtet habe, ist allerdings das sich stark auf den mittleren Teil der Handlung fixiert wird.
Vielleicht sollte man den Plot von vornherein mehr auf das Finale auslegen, das macht die Story zwar kürzer, hat aber einen guten Showdown Effekt.


Das mit dem Modulbautechnischen Hintergrund hatte ich ja bereits einmal IG gefragt, das kann ich soweit verstehen.

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Connie/Tanzie

Ich fand die ganze Belagerung geil und hatte riesig Spaß bei der Sache, die Atmosphäre und alles war echt super, auch das Zusammenspiel mit den Leuten war fein. Besonders gut fand ich, dass man hier auch auf dem Questmodul rumtoben konnte, wenn SL-Seitig nichts lief. Schönes Front-RP war möglich. Hat mir super gefallen.

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"Bist du ein selbst ernannter Superheld? Exzellent. Dann landest du jetzt im Konzentrationslager, wo du sterilisiert, sediert, programmiert und pasteurisiert wirst! So spricht Präsident Kobold.

...Das klingt mehr Richtung Doktor Doom, was?"

Dark Reign - die dunkle Herrschaft beginnt!

Haben wir jetzt eigentlich überlebt und befinden sich unseren Chars schon auf der Rückreise ?

Ich habe euch sogar einen zweiten Teleportzirkel spendiert, damit ihr nicht Wochen nach Rivin zurückreisen müsst.

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- Vader

Ein alternatives Ende hätte ja eine splittung der Gruppe bedeutet, es hätten also Verteidiger zurück bleiben müssen.

Wie hätte man das ausführen können? Ein Teil der Gruppe die Ohnehin den Storyteil um Jade Fiske verfolgt hätte die Tunnel bestiegen.

Der Teil in der Stadt hätte noch einmal NSC Unterstützung bekommen damit erneut ein Schimmer der Hoffnung aufkeimt, die rettenden NSC dann aber mehr als deutlich machen das sie einen ausfall planen und die Gruppe sich eine Bresche schlagen kann und somit die gefallene Stadt mitsamt Ihrer Bewohner verlässt.

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Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.

Dazu hätte ich einen Alternativplan.
Aus irgend einem willkürlichen Grund lassen wir einen Druiden einen Holzstamm zu einer Art Trojanisches Pferd formen, am besten zu einem Abbild Grumsh´s.
Diesen Trojanischen Grumsh stopfen wir mit einer Gruppe zwergischer Schlachtenwühter voll, die dann die Bresche für uns schlagen *hüstel*

Oder wir halten uns an die Vorlage und benutzen irgend was aus Star Wars.

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Connie/Tanzie

Am Mittwoch gegen 19 Uhr führt Risai ig eine Zeremonie für die gefallenen durch, nach der Sitte ihrer Heimat.

Jeder ist willkommen dabei zu sein, Ort ... der Hügel vor Rivin.

was ich noch anmerken muss: Ich habe mich über 2 Sachen total kaputt gelacht...

1. Der grüne tee ist irgendwie zum runninggag geworden was mir oft einen schmunzler eingebracht hat

2. Als die Leiche von dem toten Ordensmitglied an die Mauer geflogen ist und du geschrieben hast: Ein mann mit ehemals schwarzer Kleidung fliegt an die mauer. Das heißt also er war nackt?!?! Woran erkennt man das er mal schwarze Kleidung trug? waren da noch Fussel zu sehen ? Sollte man eine nackte leiche so genau untersuchen ?

Ich hab mich köstlich amüsiert

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Wäre ich ein Troll würde ich wahrscheinlich mit dem Rauchen aufhören...

Wie kannst du das nur lustig finden...

Das ist furchtbar traurig!

Möge die Rache Mein sein! Denn bald werde ich lachen - Hhrhrhr!

P.S. Ich fand den Plot einfach spitze!

OOC und ig Infos zum Ritual am Mittwoch abend.

IG-Infos:

Ort: der Hügel vor dem Haupttor.
Zeit: wenn der Abendstern, den die Shou xing wangxi, "Stern des Vergangenen", nennen, über dem Horizont erscheint (19 Uhr).


Der "Altar", da der engine nicht genug Möglichkeiten bietet:

Dort auf dem kleinen Hügel wurde eine Erdhaufen aufgeworfen, vielleicht 3 Ellen hoch. Seine Seiten sind grob geglättet und seine Oberseite abgeflacht worden.

An seiner Ostseite erhebt sich ein etwa 2 Ellen langer Pfosten, der auf dem ersten Blick an einen oben abgerundeten Zaunpfahl erinnern mag. Doch ist er fast eine ganze Elle breit und trägt drei Schriftsymbole der Sou-Schrift in roter Farbe:

lingwú (Erleuchtung/Ende eines Weges/Ziel)
zuxian (Ahnen/Klan/Familie)
fáng (Ordnung)

Vor dem Pfahl verbleibt genug Platz, um Opfergaben oder ähnliches darzubringen.

Etwa 2 Schritt links und rechts vor dem Altar, gen Westen also, stecken zwei 6 Ellen lange Stöcke im Boden und begrenzen so einen angenommen Weg direkt bis vor den Altar.
Beides sind wohl Fackelhalter, doch anstatt einer Pechfackeln tragen sie an ihren Enden ein kleinen papierenes Päckchen, die etwas an Kerzen erinnern, vor allem durch den kleinen Docht oben.

Am Fußende des einen Halters stehen mehrere Schalen und liegen einige Rauchstäbchenrollen. Alles verdeckt durch grobe Leinentücher.
Am Fuß des anderen ein mittelgroßer Kohlentopf und daneben liegen mehrere Bündel kleiner Papierstücke mit den Shou-Schriftzeichen darauf.

Etwa 1 Schritt hinter dem ganzen Altar, also gen Osten, erhebt sich eine dritte Stange, diesmal 3 Schritt in der Höhe. Von ihrer Spitze aus sind drei Seile gespannt, gen Nord, Süd und Ost. Dort, wo das Südseil den Boden berührt und verankert ist, steht ein Weidenkorb mit bunten Leinentüchern oder -fetzen darin.


OOC:
Risai war einst ein hochrangiger Offizier des Reiches und als solche wurde sie zumindest in den Grundlagen der Shou-Priesterschaft ausgebildet. Es war lange sogar Sitte, dass die Offiziere nach Schlachten die Totenrituale leiten, da sie sowas wie die Klansführer der Soldaten waren. Damit waren die eingezogenen Soldaten während des Dienstes auch religiös nicht mehr an ihre eigentlichen Klans, sondern das Kaiserreich gebunden.

Somit ist das Ritual keine bloße Erinnerungsfeier, sondern ein echtes Totenritual.

Die Texte stammen natürlich aus der Sprache der Shou und denkt bitte dran, manche Begriffe kann man nur ungenau allein durch ein Wort übersetzten.

Vor allem das Wort "Schuld" hat in diesem Zusammenhang keine moralische Wertung im Sinne von gut oder böse (im Sinne wie es in Faerun gute und böse Götter gibt) sondern bedeutet vielmehr eine Bürde, welche das Individuum sich durch seine Taten auferlegte auf dem Weg zu Erleuchtung.

Und die Shou glauben an Wiedergeburt. Ob die Seelen zusammen mit ihren Ahnen bis zur nächsten Geburt nun in einem göttlichen Reich verweilen wie die Seelen der Faeruner .... oder in der einen Ebene ihre Schuld ausgleichen müssen, die man in Faerun als Hölle oder Abyss zu kennen glaubt .... wer weiß das schon zu sagen.

Nach meinem Gefasel können natürlich alle anderen auch noch ihre Reden, Lieder oder Zeremonien durchführen