Status: Online
Direktverbindung: rivin.de:5121
(Spielerliste) 1/42

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 80 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: So 9. Nov 2008, 21:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 7. Sep 2007, 00:14
Beiträge: 2355
Wohnort: Raum Nürnberg
Wie in angekündigt, hier der Thread zum vorgestellten neuen Gildenkonzept.

Wir bitten um eure konstruktiven Meinungen und Vorschläge.

Have fun!

_________________
Bild
Tschu, Tschu, Tschu, Tschu! Tschu, Tschu, Tschu, Tschu! Tuuuuuuuuu, Tuuuuuuu!
Die Forenlok!

2. Vorsitzender und Kassenwart der Initiative für phantasievolle Sprache in Rollenspielen.
__________________

Vorstellung meiner Charakter über folgende Rivinpedia Links:Kary Arnder und Elor Ar'alcar


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 07:57 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 12. Okt 2007, 19:56
Beiträge: 1418
Wenn ich das so sagen darf, ich finde es wären zu viele Gilden. Lieber weniger Gilden und dafür größerer Fokus, als viele Gilden und verstreute Spieler.

Ich würde lediglich zwei SL-gesteuerte Gilden machen. Die Diebesgilde und die Garde. Der Rest sollte sich von selbst ergeben oder eben nicht. Für zu wenig halte ich es nicht, da in anbetracht der Elfen- und Bösenfraktion ja noch zwei andere Vereinigungen mitspielen. Die Riviner-Fraktion wäre ja im Grunde die Garde.

Nun, wie auch immer. Ich finde man sollte das Ganze fokussieren.

_________________
Charaktere:

Aktiv
Zsaraffein - Auf der Suche nach dem Elamshin

Inaktiv
Salokinn - Einsamer Söldner
Nachthang - Arroganter Ministerialer und Magier
Velgaust - Sympathischer Berufsverbrecher
Jewdokim von Stojanow - Zu Ehren Tyrannos'!

Tot/Verschollen
Schwarzbart - Nur noch eine finstere Legende des Untergrunds
Looy - Milizionär der ersten Stunde


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 09:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 10. Okt 2007, 20:31
Beiträge: 5124
Wohnort: Hyrule
Ich halte Drei größere Fraktionen schon für angebracht.

1) Rivin als Fraktion der Rechtschaffenen Ausrichtung, und vorallem wirklich Neutral und nicht wieder von korruption durchzogen.
Gesinnungen: RG, RN, NN, NG, NB


2) Die "Welt des Bösen" mit mehrern Facetten und eigenem internen PvP Regeln ((Weil ich denke das dies so gewünscht ist, zu beachten sein hier das 'Intern'))
Gesinnungen: RB, CB, NB, CN

3) Die chaotische Fraktion, wenngleich ich hierbei nicht direkt Everlina als solches verwenden würde sondern ein vorgeschobenes Lager mit Eve als Schutzpatron. ((Ist mir sonst zu Volksabhängig))
Gesinnungen: CG, NG, CN, NN

Und wenn genug Spieler vorhanden
4) Der Wald
Gesinnungen: NG, NN, NB


Die Gesinnungen sind natürlich nur Vorschläge und kein Dogma, sollen auch nur als Anhaltspunkt dienen was ich mir da so vorstelle.

Gilden innerhalb der Fraktionen sollten sich jedoch erstmal bilden und es gibt sie ja bereits und müssen dann auch nur den einzelnen Fraktionen unter geordnet werden oder vollkommen unabhängig.

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 10:41 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa 20. Okt 2007, 22:59
Beiträge: 418
Wohnort: Wien
Ich habe die Angst, dass alles so bleibt, wie es ist/ einmal war.
Hier die ganzen Chars in Uniform, die Detektiv spielen und am Torplatz herumstehen, vor sich hinsalutieren - dort die Jungs mit Kaputzen, die sich dauernd verstecken. Und dann noch die Elfen und Waldfraktion, die ab und zu in die Stadt kommt um Ärger zu machen. Und jede Gilde bekommt ihr eigenes Gebiet....Ich dachte, wir wollten was verändern.
:roll:

Müssen sich denn die Gilden immer nach Gesinnung unterscheiden? Viel interessanter wäre, wenn sie sich nach "konkreteren" Interessen unterscheiden würden, und jeweils gute und böse Chars auf sich vereinigen würden. Für die Interessen wäre es natürlich gut, wenn Rivin ein "Thema" verpasst bekäme.

Nach wie vor halte ich es für unglücklich, die Garde wieder einzuführen: eine uniformierte, bürokratisierte Armee in einer Stadt, Kämpfen als Hauptbeschäftigung. Dreimal darf man raten, in welche Gilde alle neutralen-guten Chars (von denen es ja nicht wenige gibt) hingezogen werden. Da wirds wieder wimmeln vor lauter Blauröcken.

PS: Noch eine kleine Verteidigung meinerseits, wenn ich auf Kelindars nachfolgenden Post schiele: Ich hab nirgends gesagt, dass ich gegen Gilden bin. ;)

_________________
Charaktere:
Flammo (inaktiv) - galanter, geschleckter Lackaffe, Cavalier und Stadtratskandidat
Lothlann (inaktiv) - anerkennungssüchtiger, sembischer Wirt und barocker Antiheld
Hier geht's zur Feuerlagune!


Zuletzt geändert von Lothlann am Mo 10. Nov 2008, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 11:19 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 10. Okt 2007, 20:31
Beiträge: 5124
Wohnort: Hyrule
"Die Gesinnungen sind natürlich nur Vorschläge und kein Dogma, sollen auch nur als Anhaltspunkt dienen was ich mir da so vorstelle."

Man sieht doch auch das die Gesinnungen bei den Fraktionen mehrfach auftauchen. Natürlich sollen die Ziele sich in Ansichten wieder spiegeln und nicht in den Gesinnungen selbst.

Und ja, etwas soll sich verändern. Jedoch hat sich das abschaffen der Gilden nicht als possitive Veränderung heraus gestellt.

Und das Gilden viele Spieler anlocken und RP entstehen lassen hat gerade der Orden der Gefallenen Feder sehr eindrucksvoll bewiesen. Die Präsenz der Gilde war spührbar und IMO hat sie für viel Rollenspiel Intern als auch Extern gesorgt. Wenn man dies nun gelenkt und von SL mit Plots versieht ausbaut und Interesse bezogen erstellt kann es also durchaus Impulse geben.

Ich weis auch nicht warum alle gegen die Garde wettern. Ich bin mir sicher man hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und wird dafür sorgen das sich keine kleinen Möchtegerns dazu berufen fühlen über alle anderen Spieler zu herrschen und wenn sie es dann doch tun halt einen auf den Deckel vom zuständigen SL bekommen.

Ich stimme dir im "Interessen" verienigen jedoch zu.
Ich kann mir zum Beispiel sehr gut ((das ist ein Beispiel)) eine Druiden Gilde vorstellen in der gute und böse Chars zusammen agieren da sie ja doch große gemeinsame Interessen haben und nicht immer ins Extreme tendieren müssen. ((Ist btw schon in Planung))

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 11:41 
Offline

Registriert: Do 11. Okt 2007, 18:25
Beiträge: 837
Ich finde die Idee mit den drei Fraktionen gut. Aber ich würde es lieber sehen wenn die Gilde mit SL-Support nicht die Garde selbst ist, sondern eine Nebengruppe, vielleicht eine Milizgruppe der Stadt, die neu gegründet wird. Die Garde sollte eine reine NPC-Gruppe bleiben, da sie eben auch den Machtfaktor der "Stadtgruppe" darstellt.

Würde man den Spielern wirklich erlauben alle Aufgaben die das Gesetz vorschreibt wahrzunehmen, dann ist die Garde einmal ultrastark, dann aber auch wieder total lächerlich unterbesetzt, und bald nimmt man sie einfach nicht mehr ernst. Sowas hatten wir ja auch schon, und für eine schöne Atmosphäre hat das auch nicht gesorgt.

Spieler sollten auf die grundlegenden Machtfaktoren der drei Fraktionen, die sich ja, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht gross ändern sollten, keinen solchen Einfluss haben.


Zuletzt geändert von Eldon am Mo 10. Nov 2008, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 11:49 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 10. Okt 2007, 20:31
Beiträge: 5124
Wohnort: Hyrule
Eldon hat geschrieben:
Ich finde die Idee mit den drei Fraktionen gut. Aber ich würde es lieber sehen wenn die Gilde mit SL-Support nicht die Garde selbst ist, sondern eine Nebengruppe, vielleicht eine Milizgruppe der Stadt, die neu gegründet wird. Die Garde sollte eine reine NPC-Gruppe bleiben, da sie eben auch den Machtfaktor der "Stadtgruppe" darstellt.

Würde man der Garde wirklich erlauben alle Aufgaben die das Gesetz vorschreibt wahrzunehmen, dann ist die Garde einmal ultrastark, dann aber auch wieder total lächerlich unterbesetzt, und bald nimmt man sie einfach nicht mehr ernst. Sowas hatten wir ja auch schon, und für einge schöne Atmosphäre hat das auch nicht gesorg.

Spieler sollten auf die grundlegenden Machtfaktoren der drei Fraktionen, die sich ja, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht gross ändern sollten, keinen solchen Einfluss haben.


Ich finde das ist ein gute Gedanke.

Könnte man den nicht eine Bürger Miliz erstellen die eben von der Garde und der Stadt aufträge bekommt und zwar immer dann wenn die Sache für die Garde selbst zu heikel wird? Das würde auch die Absurdität verhindern das ein Stufe 12 Char sich um Taschendiebe kümmert.

Also quasie eine "Elite" Gruppe die zwar ein offizieles Organ der Stadt ist aber nur gezielt eingesetzt wird. Sowas wie ein SWAT Team.
Das würde auch verhindern das sie dauernd wegen jedem Mist jemanden verhaften wollen.

Die NSC Garde selbst sollte auch etwas weniger totalitär herrschen und nicht jede Prügelei oder Tavernenschlägerei sofort zu unterbinden. Und nur dann einschreiten wenn es wirklich eskaliert. Und um dann die hoch stufigen Störenfriede zu bewältigen müssen sie das SWAT rufen.

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 11:59 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo 10. Sep 2007, 19:13
Beiträge: 1085
Wohnort: Schattenebene
Gildengebiete zu bestimmen, Startkapital zur Verfügung zu stellen, sowie die Führung der Gilden durch eine SL (als Char), absolute Rückzugspunkte, die immer sicher sind...ein klares Nein von mir, siehe auch meine Vorschläge zu den Reformen.
Es ist toll, dass man sich so viele Gedanken macht aber diese Vorschläge windeln gute wie böse (auch faule) Charaktere, die dann einfach nicht lernen müssen stubenrein zu werden.

Wenn sich genügend Charaktere durch entsprechendes RP zusammengefunden haben und eine Gilde gründen wollen, dann und nur dann sollte ihnen eine SL bereitgestellt werden, die sich um die ooc Belange kümmert, also auf die umsetzbaren Wünsche der baldigen Mitglieder eingeht. Sie kann diese Gilde überwachen und/oder sich mit entsprechend angeglichenen Charakter in die Gilde integrieren.

Ich weiß, trotz der guten Vorsätze, dass niemals ein Gleichgewicht erreichen wird, in der gute, wie böse Gilden gleichermaßen gut supported werden. Die Aktivität wird hier nachlassen, da weitergehen und es werden sich wie früher Spielleiter herauskristallisieren, die nunmal gemäß eurer Vorschläge für eine Seite aktiv sind. Schon verschiebt sich die Waagschale wieder. Sind nur die Spieler an ihrem Gildenkonzept beteiligt und Hauptverantwortliche, dann bestimmt sich die Aktivität rein durch die Spieler - und das macht einen RP-Server glaube ich auch aus.

Man sollte das Thema in den Vordergrund rücken (Lothlann hat das toll formuliert), nicht die Gesinnung. Aufgrund eines Themas entstehen Interessengemeinschaften, die nicht unbedingt in diesem profanen Schubladen von weiß und schwarz unterzubringen sind. Um wieviel tiefer und weniger konstruierter ist das RP, wenn sich solche Gemeinschaften aus einer Vielzahl unterschiedlicher Spieler mit unterschiedlichen Intentionen und Gesinnungen zusammensetzt.

Niemand ist sicher. Es kann und sollte durch die Spieler und ihr RP bereitgestellte Unterschlüpfe, ergo Rückzugspunkte geben, doch diese werden nur ausschließlich durch die Spieler selbst supported oder die Dynamik erlaubt, durch RP, Macht, Einfluss und Geldmittel, NSCs die diese Unterschlüpfe überwachen.

Bsp.: Ein möglicher magischer Schutzmantel Everlinas ist nur durch die Spieler selbst zu realisieren. Ob nun allein durch ihre Kräfte (man kann Dinge auch ritualisieren ^^) oder sich derartige Möglichkeiten durch entsprechende angemessen schwierige Plots erspielen.

_________________
"...All das ist noch nicht einmal eine Generation her, wieso wiederholt sich alles?"

"Weil das Vergessen einfacher ist, als das Ertragen des Erfahrenen, weil falsche Sicherheit wichtiger ist, als stetige Vorsicht, denn siehe Wölfe sind unter die Lämmer gekommen aber sie jagen nicht, deshalb hält man sie für Hunde."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 12:02 
Offline

Registriert: Do 11. Okt 2007, 18:25
Beiträge: 837
Kelindahr hat geschrieben:
Also quasie eine "Elite" Gruppe die zwar ein offizieles Organ der Stadt ist aber nur gezielt eingesetzt wird. Sowas wie ein SWAT Team.
Das würde auch verhindern das sie dauernd wegen jedem Mist jemanden verhaften wollen.


Eine "Elite" zu bilden halte ich wiederum für höchst bedenklich. Man kann es sicher so handhaben, dass diese Miliz Aufträge bekommt, weil die Garde damit überfordert wäre. Aber genausogut bekommt sie die "Drecksaufgaben" für die ein Kommandant die Uniformen seiner Gardisten nicht schmutzig machen will.

Es soll ja eine Gilde werden die auch für einen Lowlevel-Char etwas bietet, und damit meine ich nicht zusehen wie Level 12 Chars die Arbeit machen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 12:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 10. Okt 2007, 20:31
Beiträge: 5124
Wohnort: Hyrule
Prinzipiel würde ich dir ja zustimmen Tear.
Die Praxis aber zeigt doch das eben dieses freie Konzept nicht funktioniert.

Die Eigeniniative ist eben nicht vorhanden und man muss eben einsehen das es so nicht passiert. Natürlich soll es keine Narrenfreiheit geben und gerade PvP zwischen den Gruppierungen sollte im großen Maße vermieden werden.

Ich sehe diese Settingsgilden eher als Anlaufpunkt für RP und dieses RP primär im PvE verankert.

Ich bin aber auch der Meinung das sich Vorteile erspielt werden müssen. Und gerade in der Anfangsphase können dadurch viele Questen entstehen. ((Beschaffen von Material für eine Palisade etwa oder das Anwerben von Söldnern))

Zitat:
Eine "Elite" zu bilden halte ich wiederum für höchst bedenklich. Man kann es sicher so handhaben, dass diese Miliz Aufträge bekommt, weil die Garde damit überfordert wäre. Aber genausogut bekommt sie die "Drecksaufgaben" für die ein Kommandant die Uniformen seiner Gardisten nicht schmutzig machen will.

Es soll ja eine Gilde werden die auch für einen Lowlevel-Char etwas bietet, und damit meine ich nicht zusehen wie Level 12 Chars die Arbeit machen.


Ihr zieht euch heute wieder an einzelnen Worten hoch. *g*

Auch ein Stufe 4 Char ist in der Regel Kampf erprobter als ein gewöhnlicher Gardist mit der NSC Stufe 1 Krieger.

Aber natürlich sollte es niedere Aufgaben geben, diese niederen Aufgaben wäre zum Beispiel die Grenzen des Sumpfs von Untoten zu säubern, oder ein Adelshaus zu bewachen. Das Wort "elite" sollte hier nur dafür stehen das eben keine gewöhnlichen Garde Arbeiten erledigt werden.

So Unfair dieses Konzept damals auch stellenweise war, es hat mehr Spieler auf Rivin gebracht und wir sollten uns nicht aus Angst vor Fehlern selbst blockieren.

Den, wenn wir nichts tun wird sich die Lage des Servers nicht bessern. Und Potential an Spielern ist vorhanden. Man muss diese nur auf den Server hollen.

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 12:43 
Offline

Registriert: Do 11. Okt 2007, 18:25
Beiträge: 837
Ich denke man sollte in erster Line von den Fraktionen ausgehen. Die Fraktionen sind die Mächte auf Rivn die Hauptsächlich durch NPCs geben sind. Diese Fraktionen haben auch Gold (jede Fraktion etwa das selbe) um damit ihre Interessen zu wahren, indem sie eben z.B. eine Miliz gründen.

Somit ist eine Anlaufstelle für die Spieler gegeben, damit Spieler eben auch im Namen einer Fraktion ihre Ideen ihre Vorschläge, ihre Stärken und Schwächen einbringen können. Und mit diesen Spielern soll die Miliz wachsen oder auch zugrunde gehen. Die Gilden sollten aus meiner Sicht nicht für die Ewigkeit gebaut bzw. erdacht werden, sondern müssen sich mit den Spieler entwickeln. Vielleicht läuft die Miliz nicht, weil es nur Bardenspieler gibt, und anstelle eine Miliz zu unterhalten die zuwenig Leute hat, baut die Stadt für das Geld vielleicht lieber ein Theater und schafft somit eine andere Anlaufstelle.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 12:49 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 10. Okt 2007, 20:31
Beiträge: 5124
Wohnort: Hyrule
Eldon hat geschrieben:
Ich denke man sollte in erster Line von den Fraktionen ausgehen. Die Fraktionen sind die Mächte auf Rivn die Hauptsächlich durch NPCs geben sind. Diese Fraktionen haben auch Gold (jede Fraktion etwa das selbe) um damit ihre Interessen zu wahren, indem sie eben z.B. eine Miliz gründen.

Somit ist eine Anlaufstelle für die Spieler gegeben, damit Spieler eben auch im Namen einer Fraktion ihre Ideen ihre Vorschläge, ihre Stärken und Schwächen einbringen können. Und mit diesen Spielern soll die Miliz wachsen oder auch zugrunde gehen. Die Gilden sollten aus meiner Sicht nicht für die Ewigkeit gebaut bzw. erdacht werden, sondern müssen sich mit den Spieler entwickeln. Vielleicht läuft die Miliz nicht, weil es nur Bardenspieler gibt, und anstelle eine Miliz zu unterhalten die zuwenig Leute hat, baut die Stadt für das Geld vielleicht lieber ein Theater und schafft somit eine andere Anlaufstelle.


Ja, es sollte Verändeurng möglich sein und nicht krampfhaft der Ursprungszustand aufrecht erhalten werden. Wie Xent schon sagte

Dynamik

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 12:54 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo 10. Sep 2007, 19:13
Beiträge: 1085
Wohnort: Schattenebene
Mhh, an sich hört sich das auch nicht schlecht an, obwohl es ein klares Gegenargument zu meinen Ansichten darstellt. Wenn die Verhältnismäßigkeit der Mittel in Bezug auf andere Fraktionen gegeben ist und das absolut fair abläuft ist das eine Alternative mit der ich auch gut leben könnte. Sofern nimmt man dann schon Bezug zu alt hergebrachten aber durch Wachsamkeit und Fairness könnte da ein Gleichgewicht kommen, dass ich bisher eher nicht sah.

Das bedeutet für SLs jedoch absolute Transparenz und Fairness gegenüber den anderen.

_________________
"...All das ist noch nicht einmal eine Generation her, wieso wiederholt sich alles?"

"Weil das Vergessen einfacher ist, als das Ertragen des Erfahrenen, weil falsche Sicherheit wichtiger ist, als stetige Vorsicht, denn siehe Wölfe sind unter die Lämmer gekommen aber sie jagen nicht, deshalb hält man sie für Hunde."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 12:58 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 10. Okt 2007, 20:31
Beiträge: 5124
Wohnort: Hyrule
Ich finde jedoch das Gleichgewicht sollte nicht in ständiger Ausgeglichenheit der Fraktionen bestehen sondern eben durch Bewegung. Mal ist diese Fraktion stärker, mal die andere.

Das ist einfach realistischer und dynamischer. Natürlich muss aber immer gewährleistet sein das die Fraktionen souverän bleiben.

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 13:08 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mo 10. Sep 2007, 19:13
Beiträge: 1085
Wohnort: Schattenebene
Ich meine die anfängliche Vergabe. Was die Spieler daraus machen, dass muss der Eigendynamik eben jener überlassen sein. Gleiche Vorraussetzungen, die aufgrund der Aktivität und des Engagments der Spieler kommen müssen sich durch die Fraktionen die Waage halten.

_________________
"...All das ist noch nicht einmal eine Generation her, wieso wiederholt sich alles?"

"Weil das Vergessen einfacher ist, als das Ertragen des Erfahrenen, weil falsche Sicherheit wichtiger ist, als stetige Vorsicht, denn siehe Wölfe sind unter die Lämmer gekommen aber sie jagen nicht, deshalb hält man sie für Hunde."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 13:09 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 10. Okt 2007, 20:31
Beiträge: 5124
Wohnort: Hyrule
Tear hat geschrieben:
Ich meine die anfängliche Vergabe. Was die Spieler daraus machen, dass muss der Eigendynamik eben jener überlassen sein. Gleiche Vorraussetzungen, die aufgrund der Aktivität und des Engagments der Spieler kommen müssen sich durch die Fraktionen die Waage halten.


/sign

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 13:11 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 7. Sep 2007, 00:14
Beiträge: 2355
Wohnort: Raum Nürnberg
Wir haben auch definitiv vor den Setting-Gilden verschiedene Interessen und Ziele geben und sie nicht allein durch ihre Gesinnung zu definieren. Letzeres würde ja wieder dahin ausarten, dass z.B. die Guten ihren Auftrag darin sehen das Böse zu vernichten oder umgekehrt (was zugegeben schon sehr lange nicht mehr der Fall war).
Die Mantelgilde hätte z.B. das Intersse die magische Macht Rivins auf sich zu vereinen und würde sich wie gesagt mit Verbrechen magischer Natur beschäftigen (z.B. Dämonenbeschwörung oder sowas).

Die Garde hätte abgeleitet aus dem Gesetztbuch natürlich ihren speziellen Auftrag. Gilden ohne bestimmte Ziele einfach in die Welt zu setzen, funktioniert sowieso nicht. Dessen sind wir uns schon bewusst.

Wenn ihr in dieser Richtung weitere Ideen habt und Themen oder Ziele für die vorgeschlagenen Gilden benennen könnt oder wollt, dann tut das bitte. Ich habe ja schon gesagt, ich halte diesen Punkt auch für essentiel und je größer der Ideen-Vorrat ist aus dem wir schöpfen können desto größer wird am Ende die Vielfalt sein.

Was Lothlanns Angst bezüglich der Garde angeht. Ich denke schon, dass da genügend Erfahrung aus der Vergangenheit besteht, um die Fehler von damals rechtzeitig zu sehen und künftig zu vermeiden. Sicher kann man sich da zwar nicht sein, aber ich bin zumindest ganz zuversichtlich, dass wir alle irgendwo lernfähig sind. ;)

Nichts desto trotz sind persönliche Erfahrungs- bzw. Leidensberichte im Zusammenhang mit PVP (egal ob bezüglich der Garde oder auch anderer Gilden) sehr willkommen, damit wir zusammen präventive Maßnahmen aus diesen Situationen ableiten können!

Ansonsten, ja, es kann trotz dieser Lernfähigkeite dazu kommen dass wir teilweise wieder bei den alten Schwierigkeiten landen. Sicher, es gab ja auch gute Gründe warum wir dann letztlich von dem alten Gilden-System weg wollten.
Darum ist der jetzt gemachte Vorschlag ja auch ein Hybride zwischen Neu und Alt. Früher z.B. musst man immer den Gilden-SL konsultieren in Fragen die NSC betreffen und die Machtverhältnisse waren nicht wirklich ausgewogen. Mit dem neuen Vorschlag ist dann eindeutig festgelegt was eine Gilde hat und was nicht. Der Gilden-SL kann auch mal ein paar Wochen auf Urlaub sein und man weiß trotzdem was an Ressourcen-Nutzung möglich ist, weil es eben schriftlich fixiert ist. Vor allem hat die Gilde ja aber auch eigene Ressourcen über die die Mitglieder auch ohne Zutun des Gilden-SL verfügen können, bzw. die nicht erst durch ihn freigegeben werden müssen. Das ist für mich ein wirklich sehr entscheidener Punkt!
Es geht ja vor allem darum, die Eigeninitative der Spieler zu fördern und nicht ihre Abhängigkeit von SL zu vergößern! Ich formuliere Letzeres mal etwas provokativ als eine Konsumhaltung, d.h. dass die Spieler darauf warten (müssen) beschäftigt zu werden. Die Gilden sollen das ändern.
Ich denke daher nicht dass eine so schwere Abhängigkeit von der Aktivität der Gilden-SL bestehen wird, wie Tear das behauptet.

Der Vorschlag sich allein auf Spielergegründete Gilden zu verlassen und denen dann Ressourcen und Spielleiter zuzuteilen ist zwar sicher überdenkenswert, aber ich glaube, dass sich (bei Erfolg) über kurz oder lang ohnehin die von uns vorgeschlagenen oder ähnliche Gilden spielerseitig herausbilden würden bzw. das ja schon getan haben. Da können wir sie doch auch gleich von SL-Seite aus starten oder?


Das mit der Dynamik wird sich hoffentlich einfach durch euer RP ergeben. Sicher wird die Eine Gruppe mal stärker werden und die andere mal Schwächer. Das hatten wir ja schon im alten System gut beobachten können, auch wenn sich die letzten Jahre ein klarer Trend zu den "Guten" abgezeichnet hat.

Wenn wir in unserem Vorschlag bisher von Balacing sprachen, dann bezog sich das hauptsächlich nur darauf, dass es keiner Gilde/Gruppe möglich sein sollte, die andere vollständig auszulöschen, und nicht etwa auf ein Starre in der sich nichts mehr bewegen kann. Das wäre ja eher kontraproduktiv, nicht wahr? ;) Natürlich erwarten wir Konflikt und Bewegung. Sonst hätten wir wohl nur neutrale Gruppen vorgeschlagen. :P Evtl. habe ich das nicht klar genug gemacht in meinem Beitrag.

_________________
Bild
Tschu, Tschu, Tschu, Tschu! Tschu, Tschu, Tschu, Tschu! Tuuuuuuuuu, Tuuuuuuu!
Die Forenlok!

2. Vorsitzender und Kassenwart der Initiative für phantasievolle Sprache in Rollenspielen.
__________________

Vorstellung meiner Charakter über folgende Rivinpedia Links:Kary Arnder und Elor Ar'alcar


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 13:16 
Offline

Registriert: Do 11. Okt 2007, 18:25
Beiträge: 837
Tear hat geschrieben:
Ich meine die anfängliche Vergabe. Was die Spieler daraus machen, dass muss der Eigendynamik eben jener überlassen sein. Gleiche Vorraussetzungen, die aufgrund der Aktivität und des Engagments der Spieler kommen müssen sich durch die Fraktionen die Waage halten.

Eine Anfängliche Vergabe ist wohl insofern nicht sinnvoll, weil es dadurch wieder starr wird. Ein Wöchentliches oder Monatliches Budget pro Fraktion ist wohl besser geeigent, eben damit auch Abwechslungen finanziert werden können. In dieses Budget müssten dann die Lohnkosten, die NPC-Kosten, die Gildenitemkosten und alles was ich vergessen habe rein.

Übrigens bin ich ein Gegner von Gildenitems. Eine Gilde sollte dem Spieler Plots bringen und damit auch ein Einkommen. Die Ausrüstung gehört dann mit dem Einkommen bezahlt.


Zuletzt geändert von Eldon am Mo 10. Nov 2008, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 13:17 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi 10. Okt 2007, 20:31
Beiträge: 5124
Wohnort: Hyrule
Da stellt sich dann ohnehin wieder die Frage was Rivin eigentlich sein möchte. Ein Abenteurer Server mit Gilden oder ein Server der eben Primär aus dem Fraktionskonflikt besteht.

Ich würde da einen Hybrid bevorzugen.

Edit

Gildenitems sollten tatsächlich durch das Einkommen finanziert werden und nicht gleich zur verfügung stehen. Will die Gilde etwa jedem Spieler einen Schild und ein Meisterhaftes Langschwert zur Verfügung stellen müssen diese Kosten auch irgendwo begleichen werden.

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2008, 13:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr 7. Sep 2007, 00:14
Beiträge: 2355
Wohnort: Raum Nürnberg
Ein gewisses Startkapital muss aber schon sein, da nach bisheriger Erfahrung sonst kein Anreiz besteht eine Gild zu gründen bzw. einer beizutreten. Damit meine ich jetzt nicht Kapital zum Kauf von Gildenitems. Wie gesagt, so eine Gilde braucht ja noch viele andere Dinge (HQ, NSC, Gold, Erkennungssymbole etc.)

Gildenitems sind natürlich ein kritischer Punkt. Ich denke durchaus dass eine Gilde ihren Leuten Material zur Verfügung stellen darf, solange sie dies selbst finanziert. Es muss ja nicht gleich jeder Novize ein meisterhaftes Schwert kriegen, sondern vielleicht nur diejenigen die einen gewissen Rang bekleiden. Das gibt dann zusätzlichen Anreiz zu versuchen in der Gilde aufzusteigen.
Die Frage die sich aufgrund Eurer Argumentation aber stellt ist, ob eine Gilde durch die vorgegebenen Ressourcenpunkte einen Grundvorrat an Items einkaufen und diesen dann an ihre Mitglieder verteilen darf.
Wenn die Ressourcenpunkte dann halt weg wären, wären sie weg und die Gilde müsste sich selbst irgendwie weiter finanzieren.

_________________
Bild
Tschu, Tschu, Tschu, Tschu! Tschu, Tschu, Tschu, Tschu! Tuuuuuuuuu, Tuuuuuuu!
Die Forenlok!

2. Vorsitzender und Kassenwart der Initiative für phantasievolle Sprache in Rollenspielen.
__________________

Vorstellung meiner Charakter über folgende Rivinpedia Links:Kary Arnder und Elor Ar'alcar


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 80 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de