Erstmal ein Lob vorweg, die Autoquests sind gut gelungen und binden sich schön und sinnvoll ins Setting ein.
Den Schwierigkeitsgrad halte ich für angemessen und zumindest wenn man in Gruppe hin geht sollten diesse Quests für jeden zu machen sein (Natürlich auf den Stufenbereich achten).

Das einzige was ich gerne anmerken möchte ist die Belohung. 10 Gold ist schon sehr mickrig dafür dass man, vor allem wenn man alleine los zieht, sein Leben riskiert. Ich erinnere mich das damals beim Mehlsack schleppen schon ähnliche Zahlen rum gekommen sind und das ist im Vergleich ja nichts Risiko.

Ich denke die Belohnungen sollten nach oben geschraubt werden und vor allem mit der Schwierigkeit skalieren. Das man für die Stufe 4 Quest genau so viel bekommt wie für die Stufe 10 quest ist nicht wirklich sinnvoll. Natürlich könnte nun das Argument kommen das ein hochstufiger Charakter so in eienr Woche 45 Gold machen kann (inkl. Bossmonster) aber 45 Gold sind definitiv für Stufe 10+ eine milde Gabe an Bedürftige (oder ähnliches), es fehlt also der Reit im RP (aber auch OOC für den zeitaufwand) diese Quests wirklich anzugehen.

Ein Vorschlag wäre eine zusätzliche Erfahrungsbelohnung einzubauen über dessen Größe man diskutieren kann. Evtl. könnte man dies sogar als Stütze nehmen, damit neue Spieler etwas aufholen können.
Weiterhin, auch wenn ich weiss das solche Dinge nur sehr knausrig auf Rivin verteilt werden, könnte man ab der mittleren Quest für den Boss einfache magische Gegenstände einfügen, vielleicht auch nu mit einer gewisse Dropchance. Hierbei spreche ich von +1 Schwerter, Kettehemd o.ä. aber auch Gimmiks wären witzig, wie ein Umhang der 3 Aufladungen Unsichtbarkeit oder Dunkelheit hat etc.

Wo sich schon die Mühe gemacht wurde diese schönen Autoquests zu erstellen, sollte man evtl. auch die Belohnungen 1. skalierend zur Schwierigkeit und 2. als Anreiz setzen, damit diese Quests auch gemacht werden.

Von EP Belohnungen halte ich schonmal garnichts, da diese Art von Quest nicht auf alle möglichen Arten von Charakteren abgestimmt sind und auch nicht werden können. Das bevorteiligt genau eine bestimmte Zielgruppe von Spielern und Chars.

Ebenfalls kritisch und zwar ganz kritisch betrachte ich die Möglichkeit des Belohnung von magischen Items, teilweise müssen Chars echte Risiken eingehen oder vernünftig durchdacht selbsstädig Quests lösen um soetwas zu erlangen, das solllte deffinitiv nicht jedem dahergelaufenen in den Schoß fallen der eine Autoquest annehmen kann.

Was die Goldsummen angeht; wir bekommen nicht lediglich 10 GM (+5 GM durch Bossgegner) sondern teilweise soviele Questitems um die Quest zwei oder dreimal abzugeben, die der Orks genügten bei mir sogar für insgesamt fünf Wochen.
Das bedeutet mit einem Gang kann ich mir über 5 Wochen 50 GM machen, nur mit einer einzigen der drei verschiedenen Autoquests.

Ich denke, wir sollten die Autoquests als das sehen was sie sind, ein Gimmik. Mir würde es auch reichen könnte man die Quest beliebig oft machen und dafür dann garkeine Belohnung erhalten, Belohnungen sind RP Sache und die weningsten machen diese Quests überhaupt im RP.

Ich rate tunlichst davon ab die alten Zeiten des Sakeschleppens und täglichen 100 GM farmens durch Mehlsäcke schleppen wieder einzuleuten, das ruft nur Spieler auf den Plan die ihre Chars erst einmal Item technisch stärken wollen.

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Warum Constanza eine Heldin ist und keine Mary Sue = #The Hero's Journey + 100% ingame ausgespielt

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