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 Betreff des Beitrags: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 15:17 
Hallo zusammen, da im internen Forum der Halle der Hoffnung die Frage aufgeworfen wurde ab wann eine Settinggilde berechtigt ist, würde ich das Thema an sich auch gerne einmal hier zur Diskussion stellen.

Ich meine eine Settinggilde, was soll das sein? Das Setting ist die Gesamtheit des Raumes in dem wir spielen, genau genommen sind also alle Charaktere Settingcharaktere und alle Gilden sind Settinggilden.
Doch das ist damit offenbar nicht gemeint, gemeint zu sein scheinen Gilden die so feste im Setting verankert sind das sie als wesentlicher Bestandteil gelten sollen. Doch ist das wirklich so? Wie sich zeigt und auch früher schon gezeigt hat ist durch RP-Veränderungen alles möglich, es gibt nichts das so feste im Setting verankert ist das es unveränderbar wäre, sonst würde die Triade noch existieren und der Glaube an Tyrannos wäre verboten.

Was also sind Settinggilden eigentlich? Tatsächlich konnte mir die Frage noch niemand wirklich beantworten. Wodurch sich letztlich doch die Frage nach der Notwendigkeit so genannter Settinggilden stellt.

Zum Beispiel soll die Halle jetzt durch eine andere gute Settinggilde ersetzt werden, doch da stellt sich die Frage, was bedeutet das eigentlich? Ist das Haus Falkensturm keine gute Gilde? Sind die Harfner keine gute Gilde? Offenbar doch, also wo liegt da jetzt der Unterschied zu einer "guten" Settinggilde.

Das Beispiel funktioniert auch anders herum, mal angenommen die Miliz würde aufgelöst, bräuchte es dann zwingend eine andere böse Gilde? Warum eigentlich?

Ich muss sagen dass ich das Prinzip der Settinggilden für ziemlich kontraproduktiv halte weil es der Spielwelt die Dynamik nimmt. Muss für jeden Charakter immer jede Möglichkeit in Form einer Gilde da sein? Sollte es nicht viel mehr so sein das Gilden entstehen weil es SCs gibt die in eine bestimmte Richtung tendieren? Wieso bekommt jede Gilde die als Settinggilde gilt über ein bestimmtes Punktesystem gewisse NPCs zu gesprochen? Wo liegt da der Sinn? Sollte das nicht viel mehr vom RP und dem was IG erspielt wurde abhängen? Muss man alles irgendwie gleich machen und auf diesem Zustand erhalten? Werden damit nicht auch irgendwo eigentlich tote Ideen und Richtungen am Leben erhalten? Ab wann gilt eine Settinggilde als so wenig bespielt das sie aufgelöst wird? Was ist nötig damit sie erhalten bleibt?

Letztlich finde ich das System der Settinggilden überflüssig und denke es sollte ersetzt werden.
Die einzige Gruppe die es auf die ein oder andere Art immer geben wird im Setting ist wohl die Stadtgarde, übrigens völlig unabhängig davon ob sie irgendwann durch die Miliz übernommen wird oder nicht, eine Stadtwache gibt es immer. Aber darüber hinaus? Wieso muss es einen Mantel der Sterne geben? Ich meine klar solange es genug Magier gibt die ihn am Leben erhalten in Ordnung, doch wieso muss es grundsätzlich eine Magiergilde geben? Wieso gilt der Mantel der Sterne als Settinggilde? Wieso gilt die Miliz als Settinggilde? Beides gab es nicht immer und beide könnten wieder verschwinden.

Ich bin dafür das man die Unterscheidung bei den Gilden weg fallen läst und statt dessen aus allen Gilden macht die nur von den SCs abhängen welche sie bespielen. Abgesehen von der Garde, denn eine Stadtwache wird es immer geben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 15:23 
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Alle Gilden können Settingsgilden werden und diesen Status auch wieder verlieren.

Eine Settingsgilde bedeutet nur das sie einen Großen und Festen Platz innerhalb des Riviner Settings hat, sobald sie diesen Einfluss verliert wird sie zu einer Spielergilde, genauso wie eine Spielergilde an Einfluss gewinnen kann und dann als Settingsgilde gezählt wird.

((Passiert bei der Schwarzen Halle von Settings zur Spielergilde (Und bald wieder zurück ;p ^^) ))

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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 15:32 
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Im großen und ganzen muss ich Angelus hier Recht geben.

Wenn ich mich an früher erinner war das alles etwas chaotischer. Weniger reglementiert, aber dadurch auch sehr viel dynamischer! Natürlich hat das auch zu Frust geführt und es war nicht unbedingt eine goldene Zeit, aber Rivin war "spannender". Es gab Konflikte die ganz ohne SL Initiierung abgelaufen sind und man hatte das Gefühl etwas bewegen zu können. Das fehlt mir im Moment. Das Gildensystem ist träge geworden und da es im Moment auch keine wirkliche HgK gibt, die einen Handlungsbogen spannt, dümpelt alles ein wenig vor sich hin.

Man müsste versuchen einen Mittelweg finden zwischen dem Vergangenen und dem Jetzigen. Ich finde es gut, dass es z.B. nicht eine Gilde gibt die aus hunderten Stufe 15 NSCs besteht, von denen jeder einen Heiligen Rächer hat (Triade) und dazu sollte es auch nicht wieder verkommen. Das Punktesystem schafft hier einen guten Anhaltspunkt. Seltsamerweise hat die Relativierung der NSC Macht im Rücken einer Gilde nicht zu einer erhöhten Spieldynamik geführt, sondern eher zum Gegenteil.

Wenn ich mich frage woran das liegen könnte, finde ich keine genaue Antwort, tendiere aber dazu zu sagen, dass die Kompetenzen nicht so strikt verteilt wurden und die Bürokratie geringer war, was zu einer erhöhten Dynamik geführt hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 15:33 
Kelindahr hat geschrieben:
Alle Gilden können Settingsgilden werden und diesen Status auch wieder verlieren.

Eine Settingsgilde bedeutet nur das sie einen Großen und Festen Platz innerhalb des Riviner Settings hat, sobald sie diesen Einfluss verliert wird sie zu einer Spielergilde, genauso wie eine Spielergilde an Einfluss gewinnen kann und dann als Settingsgilde gezählt wird.

((Passiert bei der Schwarzen Halle von Settings zur Spielergilde (Und bald wieder zurück ;p ^^) ))



Naja, aber das zeigt doch erst recht wie sinnfrei diese Unterscheidung ist, zumal es auch keine wirklich festen Kriterien gibt nach meinem Eindruck.

Ich meine wenn alle einfach nur als Gilden gelten, und diese in Spielerhand liegen, muss man sich um Auflösung oder das schaffen neuer Strukturen keine Gedanken mehr machen, die Gilde sind was sie im RP sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 15:36 
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Diese Gedanke klingt zunächst sehr logisch, ja. Hat aber nicht funktioniert damals. Die Settingsgilden haben einen guten teil dazu beigetragen den Server wieder zu beleben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 15:41 
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Settinggilde bedeutet, dass die Gilde seitens der SL gefördert wird und die Gilde eine entscheidende Institution Rivins ist und damit hat sie einen gewissen Einfluss auf Stadt un Leute.

Wofür das ganze? Ganz einfach, als Anlaufstelle und als Gleichgewicht. Es wird versucht in Rivin ein schwappendes Gleichgewicht zwischen "Gut",Neutral und "Böse" zu halten. Schwappend, weil sich das nunmal je nach spieler aktivitäten verlagert.
Allgemein sind diese Settinggilde aber als Anlaufpunkte gemeint. Damit neue Charaktere und Spieler besser Einstiegspunkte und direkt Referenzen wo sie hin können. Ein Magier weiß, dass er zum Mantel kann. Ein Kämpfer kann zur Miliz oder zur Garde.
Erst mit der Zeit entdeckt man auch die anderen kleinere Gruppierungen. Aber damit man eben sofort etwas hat was man sieht gibt es auch die Settinggilden.


Angelus hat geschrieben:
Muss man alles irgendwie gleich machen und auf diesem Zustand erhalten? Werden damit nicht auch irgendwo eigentlich tote Ideen und Richtungen am Leben erhalten?

Genau das nicht. Wie schon angedeutet wurde obliegt vieles der Aktivitäten der Spieler. Und wenn etwas nicht wirklich laufen will, werden eigentlich tote Ideen eben aussortiert und man orientiert sich neu um lebendige Plätze zu schaffen.

Warum es dann ständig wechsel gibt ist auch einfach zu erklären. Die Ideen für die Gilden werden OOC erarbeitet. Mal von SL, mal von Spielern, mal von beiden. Aber was auch immer man OOC erarbeitet hat eine harte Bewährungsprobe, wenn es IG umgesetzt wird. Dann muss es sich nämlich ins bestehende Gefüge einfinden und dort auch drin bleiben. Und so kann es auch passieren, dass es nciht gut reinpasst, vielleicht von den Spielern überhaupt nicht gut aufgenommen wird.
Davon gibt es ein riesiges Beispiel im Sumpf, wo eine Fantastische Konzeption gemacht wurde, aber leider IG nicht so lief wie erhofft.

KingTimmi hat geschrieben:
Wenn ich mich an früher erinner war das alles etwas chaotischer.

ich weiß nicht an welche Zeit du denkst, aber wenn ich an früher denke, waren das sehr statische zeiten. Die Triade stand fest, die Garde, der Stern und die Zentarim.
Wenn man mich fragt was sich seitdem verändert hat, würde ich sagen die Spieler und die Art zu spielen. Allerdings sehe ich gerade einen großen und starken OOC Schwung der sich auch langsam aufs IG auswirkt. Und den sollten wir erstmal abwarten ;-) Aber das gehört nicht in dieses Thema


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 15:47 
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Ich meine hier nicht das vernichten einer Gilde, sondern das PvP bzw. GvG. Da gab es schon mehr Spannungen zwischen den Gilden die dadurch eine höhere Dynamik herbei geführt haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 15:50 
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Ja, ich weiß genau was du meinst. Das wurde leider mit der unterdrückung der Zentarim und zerschlagung von Porto Muerte beendet. Das war ein herrlicher natürlicher Zustand, der sich so entwickelt hatte. Den kann man auch nciht so einfach künstlich wieder herstellen.
Und vieler orts fehlt die richtige Einstellung der Spieler dafür. Zumindestens in meinen Augen. Aber wie gesagt, das ist nicht Thema DIESES topics ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:01 
Die Anlaufstelle existiert aber nur wenn eine Gilde über aktive Spieler bzw. SLs verfügt denn ein Name ist nun mal keine Anlaufstelle.
Und damit sind wir bei dem was ich sagte, eine Gilde ist eine Anlaufstelle wenn sie über aktive Spieler verfügt, völlig egal ob sie jetzt Settinggilde heißt oder nicht.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das ich in den Slums mehr RP und Ansprechpartner gefunden haben und auch mehr Quests erlebt habe als durch die Halle, und dort gab es die letzten Monate nicht einmal eine wirkliche Gilde bzw. eher den allgemeinen Untergrund. Die Halle im vergleich hatte ein riesiges Gebäude, ein eigenes Forum und vieles mehr...und dennoch war wenig los.

Es braucht also keine Settinggilden damit es Anlaufstellen gibt, es braucht nur Spieler und SLs die IG aktiv sind, völlig unabhängig ob sie Mitglied einer Gilde sind oder nicht.

Für mich haben die Settinggilden den Geschmack irgend eines riesigen, konstruierten und überformalisierten Konstrukts, wo dann unterschiedliche Leute mit dem Titel SL oder Moderator rum laufen und mal abgesehen von gelegentlichen Ansprachen im Forum IG nie zu sehen sind. Ernsthaft, wer braucht so etwas? Ein weiterer Punkt ist das Punktesystem für NPCs, da sitzen die Leute dann im Forum und planen mit den NPC Punkten anstatt IG zu spielen, mancher Spieler in der Halle kam mir eher wie Verwaltungsbeamte vor als wie aktiver Spieler.

Das ganze Konzept nimmt unglaublich viel Dynamik letztlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:09 
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Wie du merkst wurde die Spielleitung umsortiert. Damit sollte das Thema der SL-aktivität vorerst geklärt sein.

Angelus hat geschrieben:
es braucht nur Spieler und SLs die IG aktiv sind

Und eben das Soll eine Settinggilde bieten. Ich vermute mal, dass deswegen aussortiert wird, weil sich das Konzept der HdH nicht bewährt hat und die Umsetzung nicht klappte. Daher schafft man ja jetzt durch einen aktiven SL eine neue Möglichkeit.
Angelus hat geschrieben:
Für mich haben die Settinggilden den Geschmack irgend eines riesigen, konstruierten und überformalisierten Konstrukts, wo dann unterschiedliche Leute mit dem Titel SL oder Moderator rum laufen und mal abgesehen von gelegentlichen Ansprachen im Forum IG nie zu sehen sind.

Auch heir beschreibst du nur einen weitere Grund für die umstrukturierung zur Zeit ;-)

Angelus hat geschrieben:
Es braucht also keine Settinggilden damit es Anlaufstellen gibt

Theoretisch richtig, aber praktisch zeigt sich nunmal, dass die wenigsten Spielergruppierungen bestand haben. Es geht ja auch darum langfristig Gilden zu etablieren und nicht für ein halbes Jahr. Das soll eine Settinggilde an für sich bieten.

Als netten "Nebeneffekt" kann der Spieler über diese Settinggilden, die eben das aktiv Setting beeinflussen, selbst einfluss nehmen und sich einbringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:12 
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Zu Beginn von NWN2 wurden Settingsgilden abgeschafft und es gab nur noch Spielergilden, bzw. die Möglichkeit Spielergilden zu gründen.

Was war das Ergebnis?

Es gab so gut wie keine Spielergilden, die Spieler waren versprengt, der Server verlor immer mehr Spieler und man fürchtete schon sein Ende.

Ich denke man kann kaum eine schlecht gemachte Erfahrung mit einer Settingsgilde nutzen um das ganze Konzept dahinter in die Tonne zu stopfen. Solche Gilden leben immer von der Spieler- und SL-Aktivität. Das System hat an Dynamik gewonnen, dadurch, dass nun die Möglichkeit von einer Spielergilde aus zur Settingsgilde zu werden bekannter gemacht wurde und die Spieler teilweise auch darauf nun abzielen.

Natürlich kann man es nicht jedem mit solch einem System recht machen, aber wir orientieren uns an der Mehrheit und es gibt auch genügend Spieler die gerne Teil einer Settings- oder Spielergilde sind und das System gut finden. Kritik ist meiner Meinung nach dafür da, solche Systeme zu verbessern oder zu verändern (oder bei Einbringung von anderen Möglichkeiten/Systemen zu ersetzen). Hier kommt es mir aber eher so vor, als hätte man eine schlechte Erfahrung gemacht und schert damit alles über einen Kamm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:16 
Janald hat geschrieben:

Angelus hat geschrieben:
Es braucht also keine Settinggilden damit es Anlaufstellen gibt

Theoretisch richtig, aber praktisch zeigt sich nunmal, dass die wenigsten Spielergruppierungen bestand haben. Es geht ja auch darum langfristig Gilden zu etablieren und nicht für ein halbes Jahr. Das soll eine Settinggilde an für sich bieten.

Als netten "Nebeneffekt" kann der Spieler über diese Settinggilden, die eben das aktiv Setting beeinflussen, selbst einfluss nehmen und sich einbringen.


Und genau das passiert eben nicht, die Halle wird jetzt durch eine andere "gute" Settinggilde ersetzt deren Konzept von einem SL ausgearbeitet wird. Es gibt keine Entwicklung einer Spielergilde zu einer Settinggilde hin, sie wird nicht dazu weil sie "dauerhaft" im Setting aktiv verankert ist.

Viel mehr wird gesagt es braucht auch eine "gute" Settinggilde damit das System der Settinggilden ausgeglichen ist, also bastelt man eine, und sobald man fertig ist mit basteln gilt die dann als Settinggilde.

Es tut mir leid, aber ich finde das wirkt krampfhaft und unglaublich künstlich konstruiert...ich meine mal angenommen jemand schafft es irgendwann die Miliz zu zerschlagen, was wäre es dann frustrierend wenn von den SLs einfach irgend eine neue „böse“ Settinggilde aus dem Boden gestampft wird, damit das Gleichgewicht ja erhalten bleibt...wer sagt eigentlich das ein Gleichgewicht notwendig ist?


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:23 
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Eine Settinggilde ist eine Gilde, die...

... einen festen GildenSL hat der für sie zugeteilt ist.
... über mindestens 800 NSC Punkte verfügt.
... Gildenitems an Spieler vergibt.
... Gehälter über 30 GM an ihre Mitglieder in höheren Positionen bezahlt.
... NSC über HG 8 unterhalten darf bis maximal HG 18.
... Zugriff auf nicht näher spezifizierte finanzielle Ressourcen.
... Aufgrund all dieser Punkte eine gewichtige Rolle in unserer Spielwelt einnimmt.

Soweit zu der Differenzierung.

Selbstverständlich ist der Name Settinggilde hier nicht eindeutig, aber Namen sind Schall und Rauch.

Es ist von uns gewollt, das der Versuch unternommen wird, eine Spielergilde durch aktives Spiel bis zu einer Settinggilde zu erheben.
Gleichzeitig ist es möglich eine bestehende Settinggilde zu demontieren.

Um das zu tun muss daran gearbeitet werden die eigenen Gildenpunkte zu erhöhen oder die Gildenpunkte anderer Gilden zu dezimieren. Das kann durch Angriffe geschehen, das kann aber auch durch andere Umstände passieren.

Die oben genannten Punkte sind es nicht, die eine Gilde tatsächlich ausmachen.
Die Problematik des Gehaltes wurde entschärft, da nun auch Spielergilden ein Gehalt erhalten. Die meisten Gilden NSC Punkte dümpeln vor sich hin, sie befinden sich in Gildengebieten.

Wenn das Hauptinteresse also daran liegt etwas aufzubauen ist man mit einer Settinggilde ohnehin falsch beraten, denn diese existieren bereits.

Sollte eine Spielergilde nun partout deutlich besser funktionieren als eine Settinggilde mit ähnlicher Gesinnung, wird diese Spielergilde entweder in die Settinggilde integriert oder die Settinggilde wird durch die Spielergilde sogar ersetzt.
Das ist in der Vergangenheit Rivins auch bereits passiert.

Die derzeitigen Settinggilden bilden grobe Richtwerte an denen man sich orientieren kann und die von Spielern auch umgestaltet werden können. Die Tatsache, dass eine bestimmte Settinggilde derzeit auf eine bestimmte Weise beschaffen ist bedeutet nicht, das sich das nicht auch ändern kann, wenn die Spieler durch ihre Handlungen die Gilde in eine andere Richtung lenken.
Auch dies ist bereits geschehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:27 
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Um die Spannung zu erhalten braucht es einen Gegenpart. Daher braucht es ein Gleichgewicht um das man kämpfen muss. Und genau das hat früher am meisten Spaß gemacht. Allein der folgende Satz beschreibt was ich damit meinte, dass sich die einstellung der Spieler geändert hat.
Angelus hat geschrieben:
mal angenommen jemand schafft es irgendwann die Miliz zu zerschlagen

Das ist kein Ziel, das ist ein Desaster. Früher ging es alleinig um das miteinander. man hat zusammen gespielt und nicht gegeneinander.
Es geht doch nicht darum eine Gilde zu zerschlagen. Klar kannste das deinem Char als Ziel geben, aber als Spieler solltest du nicht darauf hinarbeiten. Denn damit machst du nur anderen Spielern eine Menge kapuut. Der Spaß soll im Vordergrund stehen und um den geht es. Und spaß macht es den Kontrahenten mal zu besiegen und mal gegen ihn zu verlieren. Aber nicht vernichten und vernichtet werden.
Soviel zu dieser Einstellung.

Angelus hat geschrieben:
Und genau das passiert eben nicht, die Halle wird jetzt durch eine andere "gute" Settinggilde ersetzt deren Konzept von einem SL ausgearbeitet wird. Es gibt keine Entwicklung einer Spielergilde zu einer Settinggilde hin, sie wird nicht dazu weil sie "dauerhaft" im Setting aktiv verankert ist.

Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass ich gerade kaum eine "gute" Spielergilde IG sehe, die öffentlich ist und den Platz der Hallen einnehmen könnte.
Daher muss hier ein Konstrukt hin. Und ja natürlich wirkt es künstlich, wel es das auch ist. Auch das ist nur ein neuer Versuch, dessen Ausgang noch niemand kennt. Aber die Ziele habe ich oben zur genüge beschrieben. Nun gilt es halt diese zu erreichen.

Aber so schlimm ist das künstliche nicht. Der Mantel war künstlich erschaffen die Miliz wurde künstlich aus dem Boden gestampft. Und diese bilden nun gewisse eckpfeiler. Die "Gute" Gilde hat es halt nicht so gut, daher muss da nun gearbeitet werden. Aber das wird ja auch gerade gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:38 
Janald hat geschrieben:
Um die Spannung zu erhalten braucht es einen Gegenpart. Daher braucht es ein Gleichgewicht um das man kämpfen muss. Und genau das hat früher am meisten Spaß gemacht. Allein der folgende Satz beschreibt was ich damit meinte, dass sich die einstellung der Spieler geändert hat.
Angelus hat geschrieben:
mal angenommen jemand schafft es irgendwann die Miliz zu zerschlagen

Das ist kein Ziel, das ist ein Desaster. Früher ging es alleinig um das miteinander. man hat zusammen gespielt und nicht gegeneinander.
Es geht doch nicht darum eine Gilde zu zerschlagen. Klar kannste das deinem Char als Ziel geben, aber als Spieler solltest du nicht darauf hinarbeiten. Denn damit machst du nur anderen Spielern eine Menge kapuut. Der Spaß soll im Vordergrund stehen und um den geht es. Und spaß macht es den Kontrahenten mal zu besiegen und mal gegen ihn zu verlieren. Aber nicht vernichten und vernichtet werden.
Soviel zu dieser Einstellung.


Also das sehe ich anders, natürlich geht es darum was der eigene Charakter will, aber mit diesem Charakter auf die Vernichtung einer bestimmten Gruppe hin zu arbeiten und es dann aus OOC Gründen nicht zu tun halte ich für falsch, es nimmt der Spielwelt die Dynamik weil jedem klar wird das wirkliche Veränderungen nicht möglich sind.

Ich meine Charaktere können auch gegen ihren Willen dauerhaft sterben wenn das RP dorthin führt das beste Beispiel ist der Fall Janus. Warum sollte das bei Gilden und Fraktionen nicht möglich sein? Gerade das macht es doch spannend, wozu soll ich mich mit meinem Charakter bemühen gegen irgendeine Gilde anzukämpfen wenn ich das Ergebnis ohnehin schon kenne? Wo bleibt da die Spannung für einen als Spieler? Letztlich wird dadurch künstlich ein Status Quo erhalten was die Spielwelt unglaubwürdig und auf lange Sicht auch langweilig macht, RP lebt auch von Konflikt-RP und das liegt sicher nicht darin das alle fröhlich zusammen kuschel-rp betreiben, sondern es kann dabei durchaus auch mal vor kommen das Charaktere sterben oder Fraktionen zerschlagen werden.

Im RP zu verlieren ist ja nicht negativ, auch RP bei dem man etwas verliert kann sehr positiv für einen sein, wenn es denn gutes RP ist das die Spielwelt bereichert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:44 
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Ich rede bei weitem nicht von Kuschel-RP sondern von richtigen PvP-Aktionen bei denen über lange Zeit hin kein einziger Charakter getötet wurde.
Und auch wenn man weiß, dass sich an der Gesamtsituation nichts ändern, jede einzelne Aktion bietet die Spannung weil man nciht weiß wie die einzelnen Teile ausgehen. Mein Charakter hatte schon genügend chancen Feinde zu töten und ich habe zurückgezogen, weil es einfach nicht in meinen Sinn ist die Jahre lange Arbeit anderer Spieler kaputt zu machen. außerdem hätte ich mich selbst weiteren fantastischen SPielabenden mit diesen Charakteren beraubt.
Nur als Beispiel hatte mein Charakter die Möglichkeit Lucian Grave zu töten. Nicht getan. Ebenso war es andersherum. Glaub mir es waren fantastische Zeiten und diese sind es denen hier viele nachtrauern.

das man natürlich auch den Charakter tot provoziert wenn man sich sehr ungeschickt anstellt oder verdammt viel Pech hat ist leider so. Aber das sollte und eigentlich DARF nie und nimmer das Ziel sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:51 
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Du kannst als Spieler doch versuchen Settingsgilden zu stürzen und sogar Erfolg haben wenn du es richtig anstellst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 16:59 
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Beiträge: 11510
Jeder erntet die Saat, die er gepflanzt hat.

Man sollte jedoch nicht den Fehler machen Personen eine Form von Konfliktrollenspiel aufzuzwingen, das sie eigentlich nicht erstreben.
Wer gerne PVP bis zur vollständigen Vernichtung betreibt, sollte sich dafür auch Mitspieler suchen, die daran ebensolche Freude empfinden.
Wer eine solche Herausforderung ausspricht, sollte jedoch besser auch das Echo verkraften, weil der Schuss nämlich auch gewaltig nach hinten losgehen kann.

Im Gegensatz zum Tod von Charakteren beendet die Zerstörung einer Gilde nicht zwingend Rollenspiel sondern erschafft Neues. Abgesehen von dem Fall, in dem die Gilde durch die Vernichtung der Spielercharaktere vernichtet wird natürlich.
Daher existiert kein Grund eine Gilde künstlich am Leben zu erhalten, wenn sie nicht funktioniert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Settinggilden
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 17:03 
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Beiträge: 357
Zitat:
Es tut mir leid, aber ich finde das wirkt krampfhaft und unglaublich künstlich konstruiert...ich meine mal angenommen jemand schafft es irgendwann die Miliz zu zerschlagen, was wäre es dann frustrierend wenn von den SLs einfach irgend eine neue „böse“ Settinggilde aus dem Boden gestampft wird, damit das Gleichgewicht ja erhalten bleibt...wer sagt eigentlich das ein Gleichgewicht notwendig ist?


Naja, was willst du machen? Wenn Rivin seinen 6ten Drachenangriff erfolgreich überlebt und die Miliz endlich niedergeschlagen wurde, das gute regiert in den Straßen.
Ab ins Frankys und Tee trinken oder gleich der Server abschalten? Es muss Feindbilder geben und da wir als SL auch nicht ständig eine neue Bedrohung für Rivin aus dem Hut zaubern können, gibt es die Feindbilder als Settingsgilde.Du sagst es ja selbst "RP lebt auch von Konflikt-RP".
Jeder gute Char kann seine Zeit nutzen um die Miliz zu überführen/ bekämpfen/ unterwandern. Jeder böse/anarchistisch chaotisch veranlagte Char kann versuchen die Garde zu korumpieren/auszuspionieren schlichtweg zu zerschlagen oder ihr einfach alle Nase lang einen Streich zu spielen. Dafür muss er noch nichtmal in eine Gilde eintreten, aber er hat (zumindest theoretisch) jemanden mit dem er interagieren kann.
Natürlich könnte man jetzt so argumentieren, dass durch den Wegfall der Miliz eine natürliche Lücke entsteht, die zwangsläufig irgendwann von einer anderen Kraft ausgefüllt wird. Hört sich gut an, ist aber in den seltensten Fällen wirklich so, wenn man nicht etwas nachhilft.

Settingsgilden sind Anlaufpunkte und Eckpfeiler im Setting und nebenbei haben sie lapidar ausgedrückt einfach Macht. Die simple Unterscheidung zwischen Settingsgilde und Spielergilde ist, dass die Settingsgilde mächtig ist.
Diese Macht hat sie entweder durch ihren natürlichen Stand(Garde als höchste Exekutive Rivins) oder man hat ihn sich erarbeitet(Mantel der Sterne, der als Spielergilde anfing und Miliz, deren Spieler teilweise auch schon jahrelang ihre Stellung herausgearbeitet haben).
Wie zuvor schon mehrfach geschrieben kann man diese Macht natürlich auch wieder verlieren oder aber eine Spielergilde kann soviel Macht und Einfluss erlangen, bis sie selbst eine Größe im Setting ist und damit eine Settingsgilde wird.

Eine noch so aktive Spielergilde, die nur aus 5 Chars besteht kann sich für oder gegen den Fürsten stellen, das ist eigentlich relativ egal. Sollte sich die Garde aber plötzlich gegen den Fürsten stellen oder der Mantel der Stadt seine Dienste verweigern oder aber sie werden einfach durch äußere Faktoren geschwächt kommt es zu einer massiven Verlagerung des Gleichgewichts und des Settings. Wirkliche Bedeutung kriegt die Spielergilde erst, wenn sie es auch schafft sich irgendwie zu etablieren und Einfluss zu gewinnen. Da dieser Prozess dauert, gibt es vorgearbeitete Konstrukte, die diesen Platz auch schon jetzt ausfüllen können.

Das mann sein Gegenüber nicht immer ooc zwangsläufig gleich vernichten oder gänzlich zerschlagen muss hat für mich nichts mit Kuschel-RP zu tun sondern mit gegenseitigem Respekt. Wir spielen hier zusammen und die Betonung liegt dabei vor allem auf "spielen", das ist Fun, ein Hobby. Wir müssen uns hier nicht Beweisen und auch niemand muss sein Ego mit seinem virtuellen Char aufpolieren und umbedingt immer Sieger vom Platz gehen. Es geht um etwas Kurzweil und Zerstreuung. Das muss man in meinen Augen nicht immer ganz so ernst nehmen.
Jeder gute Char kann sagen, dass er den bösen am Leben lässt, weil er ihn bekehren will oder hofft, dass er noch auf den Weg des Guten zurückfindet.
Jeder böse Char kann sagen, dass er sein gegenüber am Leben lässt, weil er es noch etwas länger Quälen kann.

Ich versteh nicht warum hier so viel Zeit aufgewendet wird und man sich beschwert anstatt einfach IG zu gehen und loszulegen. Gefällt euch die Settingsgilde nicht, legt los und verwendet eure Energie auf die Gründung einer eigenen Gilde, aber IG. Wenn die wirklich durchstartet und mehr Anlaufpunkte bietet als jede Settingsgilde, perfekt. Sei stolz auf dich. (Und das meine ich ernst)
Langwierige Diskussionen über die exakt lautende IG Defintion von Gut und Böse, die Frage danach mit welcher Münze wir nun beim Händler bezahlen und ob wir einen Kompas für 3 Gm jetzt wirklich im Inventar haben müssen wirken alle unglaublich schleppend. Die Zeit und Energie, die in sowas gesteckt wird, hätten schon längst in einen Priester einfließen können, der auf dem Torplatz eine flammende Predigt über Gut und Böse hält und seine Meinung dazu kund tut, eine Char, der Münzen aus fernen Ländern mitbringt und sie am abendlichen Tavernentisch vorzeigt. Sowas bringt auch IG etwas und belebt das RP.
Man kann immer diskutieren und wenn diese Diskusionen wirklich ein konstruktives Ziel haben, sind sie auch super. Aber diese ständigen OOC Diskussionen um jeden einzelnen Orkpups sind mit der Zeit einfach nur noch ermüdend. Und das ist nicht meine Sicht als SL sondern als Spieler.

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BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 17:07 
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Ich kann im übrigen nachvollziehen, warum es erstrebenswert sein mag PVP bis zur Vernichtung zu betreiben. Es bietet den Vorteil, dass man sich um Rache wenig Gedanken machen muss.
Aus meiner Sicht ist das ein Trugschluss.
Erst in dem Moment wo der erste Charakter tot am Boden liegt, tritt eine Kettenreaktion ein.

Anders herum können jahrelange Erzfeinde existieren, ohne das ein Charakter stirbt.
Wenn man eine solche Spielbeziehung gefunden hat, die man auch durch positive OOC Affirmation bekräftigen kann, wird man wesentlich spannenderes PVP finden können.

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- The Doctor

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