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 Betreff des Beitrags: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 16:22 
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Ja, in Ordnung, überzeugt, ich sollte dem wohl wirklich eine Chance geben. :D



[Die folgenden Ausführungen passen nicht wirklich in dieses Forum und sind eine Reaktion auf den Post von Marek. Ggf. einfach an den richtigen Ort im Forum verschieben oder ignorieren.

Ich fühle mich persönlich von diesen Massenszenarios oftmals ein bisschen überrollt, gerade wenn man nicht jeden Tag Zeit hat zum Spielen, sich aber der rollenspielerische Background quasi im Tagesrythmus ändert. Hier sind gerade an einem Wochenende von fünf Hauptspielplätzen zwei unbespielbar geworden, begleitet von einem Wust aus Dutzenden Forenposts, die sich nicht immer ganz eindeutig darstellen. Das macht es schwer mitzuhalten, wenn man mal eine Woche aussetzt und sich dann irgendetwas einfallen lassen muss, warum der eigene Charakter so ahnungslos ist.

Zweitens sehe ich storytechnisch noch 'sehr' viel Raum zwischen den Polen "Gummibärchenwelt" und "Untotenhorde unter der Führung eines Leichnams überschwemmt das Land". Gerade die schnöde Regelmäßigkeit, mit der letzteres auftaucht, lässt wenig Spannung aufkommen und nicht unbedingt das Gefühl einer dramatischen Ausnahmesituation entstehen.

Was mich aber am meisten stört ist die Aufdringlichkeit des Szenarios. Es wird ja nicht nur ein begrenztes Spielgebiet umgekrempelt, sondern gleich die ganze Spielwelt. Das macht es relativ schwer, sich da von nicht so geliebten Spielelementen abzusondern (Stichwort Massenschlacht, aber in meinem Fall auch allgemein H&S basierte Sequenzen mit höherer Teilnehmerzahl), ohne den Charakter IG als feige Pappnase dastehen zu lassen. Insofern wird man so ein bisschen zu einer "Ganz oder gar nicht"-Entscheidung gezwungen. Für einen reinen Kampagnenhintergrund, wie du beschreibst, ist das definitiv zu bedeutsam, was da geschieht. So ein Szenario steht definitiv im Vordergrund des Servergeschehens und lässt sich nicht in den Hintergrund pressen. Zumindest so wie es sich jetzt darstellt, vielleicht werden ja folgende Phasen der Kampagne etwas subtiler und das ist nur der knallige Anfang, das kann ich natürlich nicht wissen.

Das geht selbstverständlich nicht jedem so. Viele Spieler [vermutlich die Mehrheit, zumindest der heutigen Spielerschaft] scheinen gerade bei solchen Szenarien richtig enthusiastisch zu werden und regelrecht aufzublühen, wie die Spielerzahlen beweisen und was auch schön ist. Deswegen macht der Staff das nicht ganz zu Unrecht auch so häufig. Es wäre meiner Meinung nach aber generell eleganter und zweckdienlicher, Ausnahmesituationen, in denen die ganze Spielwelt brennt, wirklich nur in Ausnahmefällen darzustellen (Sternenfall war so eine Ausnahme, weil damit wirklich die Spielwelt umgekrempelt wurde). Im halbjährlichen Turnus finde ich das viel zu viel und ich würde eher Bedrohungsszenarien einer mittleren Größenordnung begrüssen, die vielleicht zwei oder drei Hotspots betreffen. Aber diese Diskussion ist fast so alt wie Rivin selbst. :) ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Abmeldethread
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 16:39 
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Ich persönlich bräuchte gar keine HGKs, mir würde eine stabile Spielwelt von der die SCs zu Abenteuern aufbrechen völlig reichen. Vanitas hat schon recht das es in dem Fall viel zu determinierend ist um nur ein Hintergrund zu sein, tatsächlich sind nach dem Fall von Greifenstein und Rosenfeld alle Spielgebiete potentielles Kriegsgebiet, überall könnte angegriffen werden. Diese wirklich Wahl zwischen im Kriegsgebiet oder woanders zu spielen sehe ich nicht mehr, die gab es als nur Cranstein belagert wurde, die gäbe es wenn nur Drachenfels belagert würde, aber im Moment zwängt sich einem der Hintergrund quasi überall auf. Es ist schon klar dass da viel Support für die die SLs hinter steckt und der gar nicht selbstverständlich ist und grundsätzlich sollte man dafür sicher dankbar sein, aber auf der anderen Seite ist weniger manchmal auch mehr weshalb mir eine dezentere weniger überall präsente HGK lieber wäre, besonders so kurz nach dem Sternenfall der quasi auch keine Alternativen dazu bot als ihn mitzuspielen. Der Vorteil der jetzt größeren Spielwelt ist doch, das HGKs eher möglich sind die nicht alle Spielgebiete betreffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 17:07 
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Ich als Rosenfelder habe kein Problem mit dem Kriegsszenario, finde es sogar ganz gut das wir weg von diesem Game of Thrones Abklatsch kommen. Das Burgensystem hat eh nur dazu geführt das Chars mit Gold noch viel mehr Gold machen konnten.

Im Gegenzug finde ich das das Imperium keine Eintagsfliege bleiben sollte wie es von Lait beschrieben wird, sondern eine Konstante in der Hintergrundkampagne haben sollte.
Ein ständiger Feind für die freien Völker der Schwertküste im eigenen Setting ist glaubwürdiger als alljährliche Teufelsinvasionen und Spinnenkriege. Lieber eine Hand voll Antagonistengruppen die wiederverwendet werden und nicht von Spielern einfach ausradiert werden, als ständig neue.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 17:41 
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[Danke für's Auslagern, allerdings fehlt der Ursprungspost von Marek. ;) ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 17:47 
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Hoelper hat geschrieben:
Ich als Rosenfelder habe kein Problem mit dem Kriegsszenario, finde es sogar ganz gut das wir weg von diesem Game of Thrones Abklatsch kommen. Das Burgensystem hat eh nur dazu geführt das Chars mit Gold noch viel mehr Gold machen konnten.


Ja, aber kommen wir dadurch wirklich davon weg? Cranstein ist seit Wochen platt und die Barone und Grafen von dort sind immer noch welche, gut möglich dass sich das auf Dauer noch ändert, aber so ganz glaube ich nicht daran. Ich bin sehr dafür das Rivin sich zu einem stärkeren Abenteurer-Setting entwickelt und es wurde auch irgendwo gesagt dass das geplant ist, doch sehe ich das durch die aktuelle HGK nicht, im Gegenteil, in den Spielgebieten hat niemand Zeit auf Abenteuer auszuziehen weil eben Krieg herrscht und die Schwierigkeiten sich zwischen den Gebieten zu bewegen helfen dabei auch nicht sonderlich. Das wirkliche Abenteurer-Setting gab es in meinen Augen in den letzten zwei Monaten, in der Zeit wo es eben wieder stabiler wurde, wo die SCs eben nicht mit Game of Throns, irgendwelchen Kriegen oder Katastrophen beschäftigt waren. Wenn es möglich ist dass die SCs in Ruhe erst einmal ankommen können ohne dass gleich wieder die ganze Region bedroht wird, dann hat man einen guten Ausgangspunkt für Abenteurer-RP, aber nicht durch einen großen Krieg. Ich denke das neue Setting hätte mehr Zeit und Ruhe gebraucht sich zu setzen, damit alle sich an die neue Situation gewöhnen und so etwas wie Alltag entstehen kann, ein ruhigrer Rahmen der es erlaubt sich auf das Wesentliche=Abenteuer zu konzentrieren.
Vielleicht kommt das ja noch, aber im Moment sehe ich eher das Gegenteil und daher eher einen Rückschritt in die Zeit nach dem Sternenfall.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 18:13 
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Ein Abenteuer- und Plotserver war Rivin doch damals vor Sternenfall. Da existierte auch eine stabile Basis.
Das Problem war, dass viele Leute nur für die Quest einloggten und abgesehen von diesen Zeiten nichts los war. Abends waren natürlich auch immer mal ein paar da, aber es war nie der Fall, das so wie im Moment, nachmittags ein dutzend Spieler da waren, und das regelmäßig.

Ich denke auch eher, dass man einen Mittelweg finden sollte. Zu stabil darf es nicht sein. Es muss also Änderungen in den Fraktionen, Gebieten, Mächteverhältnissen geben, und diese frischen Impulse sollten auch von der SL gefördert werden.
Gefahren sollte es geben, so kann es beispielsweise eine langfristige Bedrohung aus dem Unterreich geben oder eben das Kaiserreich als Gegenpart wie Hoelper es erwähnte.
Das heißt, aus dem UD oder Kaiserreich gibt es immer mal wieder Überfälle/Bedrohungen/Anschläge/Intrigen, die aber nicht die gesamte Spielwelt betreffen, sondern immer nur Bereiche.
Dadurch hat man für Spannung gesorgt und gibt den Spielern Gelegenheit, sich einzubringen und dagegen zu steuern. Allerdings kommt man weg von diesen "Weltuntergangsszenarien" die alle paar Monate hereinbrechen, und dann wieder weg sind.

Ich denke so eine langfristige, mittelmäßig starke Bedrohung kann ruhig 2 Jahre oder länger, je nachdem, wie die Spieler reagieren, anhalten und besteht aus vielen kleineren Questen in denen sich die unterschiedlichen Gruppen gemeinsam, aber auch mal alleine beteiligen können, Informationen austauschen, um die Bedrohung sukzessiv zu beseitigen.
Natürlich können auch mal ein paar größere Ereignisse geschehen, an denen der sich der gesamte Server beteiligen kann, aber eben nicht unbedingt auf die gesamte Spielwelt bezogen, es sei denn, man will wirklich etwas Großes verändern (wie bei Sternenfall)

Ich hoffe, es klingt nicht zu negativ, insgesamt finde ich, dass ein guter Job gemacht wird, sowohl damals wie auch heute :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 19:40 
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Beim Wechsel von NWN 1 zu NWN zwei wurde der wechsel von Gildenfokus hin zu reinem Abenteuerfokus unternommen.

Es hat nicht geklappt.
Um das alltäglich RP zu unterstützen braucht man etwas was die Spieler zusammen bringt, etwas wonach die Chars ausserhalb der Plots sterben können. Ansonsten hat man zwischen den Plots nur Tavernen RP.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 19:59 
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Triss hat geschrieben:
gut möglich dass sich das auf Dauer noch ändert, aber so ganz glaube ich nicht daran. Ich bin sehr dafür das Rivin sich zu einem stärkeren Abenteurer-Setting entwickelt und es wurde auch irgendwo gesagt dass das geplant ist.


Wann wurde das gesagt? Ernsthaft? Bitte nicht, sonst spielt Browser RP.
ganz ehrlich erst wird genörgerlt, dass man kein Anschluss findet wegen fest eingefahrenen Gruppen und nun ist wieder zuviel Krieg und zuwenig Tavernen, Beziehung, ich liebe dich RP.

Dungeons and fucking Dragons! ich habe ein Schwert ich habe einen Feuerball! Let's Go!

Es ist doch ein Mittelweg, es wurde ein halbes Jahr nichts gemacht, ausser das es Plots gab einen versuch billigen abklatsch von GoT zu simulieren. Das heißt man hatte ein halbes Jahr wieder Zeit in seiner Taverne zu sitzen, sein Bier zu emoten, seine Beziehung mit all seinen Emotionen auszuspielen und fertig. Jetzt geschieht ein Szenario, wo alle mitmachen können, egal wie, was und wodurch man sich bemerkbar macht. Es ist Aktion!

Fazit: Ich finde es ist eine Gute Mischung das eine Zeit mehr auf Abenteuer und Gildeninteren bereiche geachtet wird, weil so alle Spieler etwas davon haben zu unterschiedlichen Zeiten. Und das ein längeres Szenario Stattfindet, worauf sich zukünftiges RP aufbaut. damit will ich sagen, dass es völlig inordnung ist Rivin so zu gestalten. Done.

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"They have a choice. They can live in my new World or die in their old one. - Lucian
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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 20:46 
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Es bringt doch wirklich nichts über Geschmäcker zu streiten, egal ob man es jetzt despektierlich "langweiliges Blümchen-RP" auf der einen oder "tumbes Mosch-RP" auf der anderen Seite nennt. Es ist jedenfalls nicht alles Ersteres, was nicht Letzteres ist, sondern es gibt durchaus Zwischentöne und subtilere Quests und Szenarien ohne Hurra-Geschrei auf diesem Server.

Mein Punkt war nur, darauf hinzuweisen, dass, um die Worte meines Vorposters aufzugreifen, nicht nur alle Spieler mitmachen 'können', sondern zumindest seit ein paar Tagen mehr oder weniger 'müssen', wobei aber diese Art Szenario nicht jeden anspricht. Deswegen hoffe ich, dass die Hintergrundkampagne (der Name sagt es ja schon) nicht zu lange (über mehrere Wochen) derart das Spielgeschehen in jedem Winkel des Servers dominiert. Und eigentlich hatte ich vor, bis zu diesem Zeitpunkt abzuwarten, woraufhin mir Marek und andere nahegelegt haben, es sich vielleicht doch einmal anzuschauen. Den Sinn von Bedrohungen im Setting oder den Nutzen einer HGK generell zweifle ich zumindest nicht an. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2013, 20:56 
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Registriert: Mo 18. Jul 2011, 03:24
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Silver hat geschrieben:

Wann wurde das gesagt? Ernsthaft? Bitte nicht, sonst spielt Browser RP.
ganz ehrlich erst wird genörgerlt, dass man kein Anschluss findet wegen fest eingefahrenen Gruppen und nun ist wieder zuviel Krieg und zuwenig Tavernen, Beziehung, ich liebe dich RP.


Tavernen-RP gibt es im Moment außerhalb der eigentlichen Aktionen auch, das wird es immer geben denn egal wie das Setting gerade aussieht, die SLs können uns nicht 24 Stunden am Tag bespielen. Herum zu stehen und darüber zu reden das man letzte Nacht wegen des Dauerbeschusses in Drachenfels schlecht schlafen konnte ist auch nicht spannender als anderes Tavernen RP. Entsprechend ist im Moment außerhalb der Aktionen auch nicht mehr auf dem Server los als vor drei Wochen, genau genommen sind die Möglichkeiten sogar noch eingeschränkter weil man eben nicht einfach sagen kann, so wir gehen jetzt mal hier oder dort hin, viel mehr ist man ohne Magie in seinen Reisemöglichkeiten beschränkt bzw. hat allgemein weniger Orte zur Auswahl, kurz gesagt, wenn in Drachenfels nur über Schlafstörungen geredet und herum gestanden wird muss man damit leben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2013, 00:49 
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Ich bin ja erst kurze Zeit hier, meine Chars haben nur ihr Leben zu verlieren und keine Güter oder Baronien.
Ich fand den Krieg bisher recht stimmig, auch wenn die Ziele, Aufgaben zwei meiner Chars, vor allem Tasja, erstmal warten müssen bis der Krieg vorbei ist. Aber das wisst ihr als Sl's ja auch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2013, 20:52 
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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2013, 22:09 
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Amrun bringt Stille autofahren bei? :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Mi 5. Jun 2013, 22:51 
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So ein völliger Unsinn! Stille bringt Amrûn das Autofahren bei. *nickt bestimmt*

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 Betreff des Beitrags: Re: Nutzen von HGKs
BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2013, 10:20 
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"Nichts ist unmöglich, nein ist es nicht. Was du willst ist lediglich teuer."

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