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Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne
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Seite 2 von 3

Autor:  Jula [ Mo 10. Jun 2013, 13:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Grundsätzlich ist es natürlich schon besser von der Stufe her ausgeglichene Gruppen zu haben. Ich finde nur die Art der Gruppenzusammenstellung nicht gut.

Der Erfolg einer Aktion beruht ja auch darauf das man die Fähigkeiten der einzelnen Gruppenmitglieder kennt um alle Characktere optimal einsetzen zu können. Bei den zusammengewürfelten Gruppen ist das nicht der Fall und da es oft gleich nach der Gruppenfindung losgeht ist auch keine Zeit erst noch ein Briefing abzuhalten um die Fäigkeiten der Gruppe zu erfahren.



Zu den Konsequenzen wollte ich heute morgen vor der Schliessung des Themas eigentlich auch etwas schreiben aber mittlerweile ist dazu schon alles gesagt worden.
Nur noch kurz um aktuellen Event um Rosenfeld.
Mein Char macht bei der aktion in Rosenfeld auch nur noch mit weil es um Rosenfeld geht und sie dort persöhnliche ziele verfolgt. Bei einem anderen Ziel hätte sie die Gruppenzusammensetzung so wie sie ist nicht akzeptiert. Dazu kommt noch das ihr der eigentliche Schlachtplan auch nicht zusagt ^^


Zitat:
Also noch einmal zur Klarheit:

Wenn ihr mit einer bestimmten Gruppe eine Aktion durchführen möchtet, sammelt ihr euch in dieser Wunschgruppe und kontaktiert den/die SL um diese Aktion abzustimmen, dann könnt ihr in eurer Wunschgruppe spielen und die Aktion darf auch Teil der HGK sein.


Wir haben mit unserer Spielergruppe an so einer aktion gearbeitet gehabt. Leider wurde die geplante Aktion durch das HGK Event in großen Teil obsolet. Wir werden aber in Zukunft darauf zurückkommen

Autor:  Animus [ Mo 10. Jun 2013, 13:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Und was genau stört dich an einer Gruppenzusammenstellung mit einem Kleriker, einem Schurken, einem Kämpfer und einem Hexenmeister?

Autor:  Lafaellar [ Mo 10. Jun 2013, 13:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Leider gibt es noch den zusätzlichen Faktor Zeitplanung.
Wir haben gestern versucht einen Ausweichtermin zu finden und dabei eben auch wieder festgestellt, dass es eben nicht geht rein IG zu planen, weil sich die zeitliche Verfügbarkeit der Charaktere nicht mit der Verfügbarkeit des Spielers dahinter deckt.
Das ist der nächste Grund, warum auf diese Art der Zusammenstellung zurückgegriffen wird.

Die Spieler wissen vorher worum es geht und es wird entweder ein Termin vorgegeben oder es werden mehrere Termine angeboten/besprochen und dann einer fixiert für den sich eine Gruppe zusammenstellen lässt.
Wenn man erst die Gruppe sucht und dann den Termin, kann das weitere Probleme geben.
Das Problem ist dann wieder bei einer Kampagne, dass eines auf dem anderen aufbaut und dann die Gesamtkampagne ins Stocken gerät bzw. andere Gruppen warten müssen.

Die Wahl teilzunehmen oder nicht besteht bei jeder Aktion erneut, aber man weiß auch vorher worauf man sich einlässt anstelle einzuloggen und dann entweder garkeinen Plot zu haben (wie gestern) oder festzustellen, dass der plot für den eigenen Charakter garnicht geeignet ist.

Autor:  Jula [ Mo 10. Jun 2013, 13:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Animus hat geschrieben:
Und was genau stört dich an einer Gruppenzusammenstellung mit einem Kleriker, einem Schurken, einem Kämpfer und einem Hexenmeister?



Es geht nicht um die Klassen der Characktere sondern darum das sie nicht gerne auf einen gefährlichen Einsatz mit Leuten geht die sie nicht kennt oder denen sie nicht vertraut und es desshalb nicht sicher ist ob sie sich auf alle in einer Krisensituation verlassen kann.

Autor:  Lafaellar [ Mo 10. Jun 2013, 13:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Das ist allerdings genau der Punkt an einem solchen Kriegsszenario.

Autor:  Lionet [ Mo 10. Jun 2013, 14:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Zitat:
Es geht nicht um die Klassen der Characktere sondern darum das sie nicht gerne auf einen gefährlichen Einsatz mit Leuten geht die sie nicht kennt oder denen sie nicht vertraut und es desshalb nicht sicher ist ob sie sich auf alle in einer Krisensituation verlassen kann.


Vielleicht hilft dir es so zu sehen, daß wir ein Abenteuerspiel spielen, und für Chars die relativ scheu sind (ist ja karia zum beispiel auch sehr) liegt es am Spieler Wege in eine Gruppe zu finden um trotzdem mitzuspielen. Denn sonst macht es ja gar keinen Sinn D&D zu spielen, wenn man nur mit IG Freunden abhängen will.
"Nicht gerne auf gefähliche Einsätze mit unbekannten gehen" ist doch eines der spannendsten Dinge im Spiel, gerade für scheue Chars. Deswegen nicht mitspielen wollen ist wie wenn ich mir einen Hund kaufe und mich dann ärgere daß ich so oft spazieren gehen muß :)
((ich denke das hat Laf eben kurz und gut zusammengefasst))
Also nur Mut :)

Autor:  Triss [ Mo 10. Jun 2013, 14:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Lionet hat geschrieben:
Zitat:
"Nicht gerne auf gefähliche Einsätze mit unbekannten gehen" ist doch eines der spannendsten Dinge im Spiel, gerade für scheue Chars. Deswegen nicht mitspielen wollen ist wie wenn ich mir einen Hund kaufe und mich dann ärgere daß ich so oft spazieren gehen muß :)
((ich denke das hat Laf eben kurz und gut zusammengefasst))
Also nur Mut :)


Das ist ja schön und gut aber letztlich sind der Server und viele seiner Charakter recht alt, wer weiß was da noch Konflikte, neue oder alte, in der Luft liegen. Also es ist schon irgendwo verständlich und je nach Charakter auch konsequent bestimmte SCs zu meiden. Ich denke an der Stelle sollte dem Charakter entsprechendes Verhalten wichtiger sein als OOC-Gedanken, auch um die Glaubwürdigkeit des Settings und der Charaktere zu erhalten.

Die Glaubwürdigkeit der Charaktermöglichkeiten ist ja bereits dadurch eingeschränkt das man zum einen die Region nicht verlassen kann (sicher kann man das im RP aber OOC kann man dann nicht mehr spielen) und zum anderen das man sich dem Kaiser nicht anschließen kann, was sicher auch eine Möglichkeit wäre für jene die mit dem Fürsten und Anhängerschaft unzufrieden sind (das macht aber auch aus OOC Gründen niemand weil jedem klar ist dass es sich um eine HGK handelt und der Kaiser irgendwann besiegt wird).

Also ein wenig Freiheit konsequent seine Charaktere spielen zu können und zu sagen mit diesem oder jenem arbeite ich nicht zusammen, sollte schon möglich sein ohne dass die ganze Welt zusammen bricht.

Autor:  Isenhart [ Mo 10. Jun 2013, 15:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Ich sag es mal aus Sicht meiner Spielweise. Wenn meinen Charakteren was nicht passt und die letzte Konsequenz für diese es dann ist, dass diese an einem Plot / Event nicht mitwirken können, bedingt irgendwelcher Leute, die sie nicht ab können, oder weil sie alle für inkompetent halten, dann gehe ich auch. Scheiss auf EP oder sonst was.

Für mich gilt dann zwar Plot gelaufen, was mich aber nicht sonderlich stört, da ich keinen Frust schiebe werde auf Grund der Tatsache, dass ich nicht an diesem Plot mitwirken kann. Charaktertreue!... Wunderbar ich bin als RPler glücklich und hatte meinen Spass. Sinn und Zweck des RPs erfüllt.

Autor:  Lionet [ Mo 10. Jun 2013, 15:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Man ist aber nicht weniger RPler wenn man gerne mitspielt und versucht kreativ zu sein. Natürlich kann mans auch übertreiben, habt ihr schon recht.

Man könnte ewig weiterdiskutieren und aufsplitten zwischen "spieler will überall dabei sein" und "char will überall dabei sein", wenn man letzteres zu viel ausspielt ist das auch gefährlich obwohls ja chartreue wäre :)

Autor:  Animus [ Mo 10. Jun 2013, 16:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Triss hat geschrieben:
(das macht aber auch aus OOC Gründen niemand weil jedem klar ist dass es sich um eine HGK handelt und der Kaiser irgendwann besiegt wird).

Du scheinst zu glauben, dass wir Rivin unter keinen Umständen fallen lassen würden.
Zugegeben, es ist nicht vorgesehen, aber es ist auch nicht vorgesehen, dass das Imperium besiegt wird. Vorgesehen ist lediglich eine Schlachtenabfolge bis zu einem bestimmten Punkt.

Autor:  Feuervogel [ Mo 10. Jun 2013, 16:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Sorry, falls ich es schon irgendwo geschrieben habe.

Ich denke in einem Krieg, kann man nicht wirklich wählerisch sein.

Nur habe ich bisher überwiegend hochstufige Chars gesehen. Ich hoffe, dass sich trotzdem ein Plätzchen für meine niedrig stufigen Chars findet, vor allem für meine Tempuskleri Tasja.

Auf Grund der Emotekämpfe konnte sie bisher noch recht gut überleben und trotzdem Chargerecht vorne bei den anderen Nahkämpfern sein.

Autor:  Blood-Angel [ Mo 10. Jun 2013, 18:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Mein char sowie die meisten anderen die nicht in drachenfels hocken, wurden auch aus rp Konsequenz aus drachenfels geschmissen bzw. wurden nicht eingelassen trotz der gegenwärtigen Situation.

Autor:  BlackPearl [ Mo 10. Jun 2013, 18:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Und diejenigen, die euch rauswarfen werden auch mit den Konsequenzen leben müssen wenn man ihnen daraus Vorwürfe machen wird. Ob das passiert weiss man natürlich nicht.

Liebe Grüße

Pearl

Autor:  Desmond [ Mo 10. Jun 2013, 19:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Wer sagt denn das man sich dem Kaiser nicht anschließen kann? Es hat nur schwerwiegende Konsequenzen sich ihm anzu schließen. Und wenn man unbedingt irgendwo weg will findet man sicher auch einen SL der es mit einem ausspielt.

Was die Gruppenzusammenstellung angeht: Ich finde die jetzige Methode sehr gut für den Verlauf der HGK und da die Befehle einige Tage vorher heraus kommen und man absehen kann mit wem man zusammen auszieht kann man sich auch vorher kennen lernen. Eine Chance auf RP mit Leute mit denen man sonst kein RP betreiben würde.

Autor:  Kaiser Norton I [ Mo 10. Jun 2013, 19:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

pro: eine einteilung nach "stärke" / möglichkeiten halte ich im sinne des flüssigen spielverlaufes bei grösseren konfliktsituationen durchaus für sinnvoll

kontra: aber dem glaubwürdigen RP natürlich eher abträglich (zumindest solange für eine solche einteilung keine zwingenden ig-gründe vorliegen)

wenn eine solche einteilung bzw die zusammensetzung einer so entstandenen gruppe partout nicht zum konzept / der lage eines chars passt würde ich stets diesen rp-gründen den vorzug geben und notfalls halt den char zurückziehen;
sicher kann das für den armen kerl oder auch andere mal nach hinten losgehen, aber das gehört halt dazu wenn man glaubwürdig spielen will...macht tatsächlich auch einen gewissen reiz aus wie ich finde.

als gelegentlichen kompromiss für bestimmte aktionen kann ich also mit den einteilungen leben,
würde es aber nicht als regelfall sehen wollen.

Autor:  Animus [ Mo 10. Jun 2013, 19:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Kaiser Norton I hat geschrieben:
als gelegentlichen kompromiss für bestimmte aktionen kann ich also mit den einteilungen leben,
würde es aber nicht als regelfall sehen wollen.

Diese Methode ist erstmal nur für die HGK-Events(!) geplant. Für die Spieleraktionen dazwischen wird es wie üblich möglich sein, sich eine eigene Gruppe nach eigenem Gusto zusammenzusuchen.

Autor:  Ameng Xilo [ Mo 10. Jun 2013, 20:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Triss hat geschrieben:
Lionet hat geschrieben:
Zitat:
"Nicht gerne auf gefähliche Einsätze mit unbekannten gehen" ist doch eines der spannendsten Dinge im Spiel, gerade für scheue Chars. Deswegen nicht mitspielen wollen ist wie wenn ich mir einen Hund kaufe und mich dann ärgere daß ich so oft spazieren gehen muß :)
((ich denke das hat Laf eben kurz und gut zusammengefasst))
Also nur Mut :)


Das ist ja schön und gut aber letztlich sind der Server und viele seiner Charakter recht alt, wer weiß was da noch Konflikte, neue oder alte, in der Luft liegen. Also es ist schon irgendwo verständlich und je nach Charakter auch konsequent bestimmte SCs zu meiden. Ich denke an der Stelle sollte dem Charakter entsprechendes Verhalten wichtiger sein als OOC-Gedanken, auch um die Glaubwürdigkeit des Settings und der Charaktere zu erhalten.

Die Glaubwürdigkeit der Charaktermöglichkeiten ist ja bereits dadurch eingeschränkt das man zum einen die Region nicht verlassen kann (sicher kann man das im RP aber OOC kann man dann nicht mehr spielen) und zum anderen das man sich dem Kaiser nicht anschließen kann, was sicher auch eine Möglichkeit wäre für jene die mit dem Fürsten und Anhängerschaft unzufrieden sind (das macht aber auch aus OOC Gründen niemand weil jedem klar ist dass es sich um eine HGK handelt und der Kaiser irgendwann besiegt wird).


Wir sind durchaus sehr flexibel. Wenn jetzt wirklich eine größere Anzahl von Charakteren lieber auf der Seite des Kaisers stehen möchte, lässt sich das in Absprache gerne arrangieren. Wenn die Mehrheit der Charaktere sich auf die Seite des Kaisers stellen möchte, dann würden wir wahrscheinlich den Plot sogar umschreiben und der Kaiser beherrscht danach eben (durch die Unterstützung der SC) das Fürstentum Rivin. Als damals z.B. der Fürst starb, kam dieser auch nur durch die Aktionen der SC und die spätere Hilfe der SC wieder zu Leben und an die Macht, nach Planung hätte er eigentlich tot bleiben sollen. Wir planen hier auf Rivin gerne um, wenn wir sehen, dass die Mehrheit der Spielercharaktere eher in eine andere Richtung tendiert als von uns vorgesehen. Wenn natürlich nur ein oder zwei einzelne Charaktere sich auf des Kaisers Seite stellen möchten, dann würden die vermutlich keinen Ausschlag geben, so dass das natürlich dann keinen Sinn macht.

Wer möchte sich den gerne alles auf die Seite des Kaisers stellen und macht das nur aus OOC-Gründen nicht?

Autor:  Kaiser Norton I [ Mo 10. Jun 2013, 20:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Animus hat geschrieben:
Kaiser Norton I hat geschrieben:
als gelegentlichen kompromiss für bestimmte aktionen kann ich also mit den einteilungen leben,
würde es aber nicht als regelfall sehen wollen.

Diese Methode ist erstmal nur für die HGK-Events(!) geplant. Für die Spieleraktionen dazwischen wird es wie üblich möglich sein, sich eine eigene Gruppe nach eigenem Gusto zusammenzusuchen.


von nichts anderem bin ich ausgegangen ;)

Autor:  Hoelper [ Mo 10. Jun 2013, 21:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Grundsätzlich würde ich mich auch eher auf Seiten des Kaisers stellen aber da ist man dann völlig vom RP abgeschnitten und steht nach Ende des Events eh allein da.

Autor:  Triss [ Mo 10. Jun 2013, 22:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Kritik zur Aufteilung von Spielergruppen in der Kampagne

Ameng Xilo hat geschrieben:
Wer möchte sich den gerne alles auf die Seite des Kaisers stellen und macht das nur aus OOC-Gründen nicht?



Ich glaube auch nicht das sich genug fänden um sich dem Kaiser anzuschließen, worauf ich eigentlich hinaus wollte, wenn schon eine Kampagne gemacht wird die sich einem eher aufdrückt, was die spielerische Freiheit sehr einschränkt, sollte irgendwo auch eine Grenze gezogen werden. Zu viel Hierarchie und Fremdbestimmung können schnell den Spielspaß verderben. Und jetzt sagt nicht „aber es ist ja nur für die eine Kampagne“ natürlich ist es nur für die eine Kampagne, aber die drückt sich einem eben ziemlich stark auf weshalb zumindest innerhalb der Kampagne auf eine gewisse Freiheit geachtet werden sollte, da man die Kampagne an sich nur durch Inaktivität vermeiden kann.

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