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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 10:03 
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Ameng Xilo hat geschrieben:
Du hast Recht. Korrekterweise müsste es heißen: Ihr geht mit 100% eurer Investitionen plus 25% der zusätzlichen Einkünfte - also auf jeden Fall mit einem hohen Gewinn - wieder aus der Sache raus. Das ändert nichts daran, dass ein Perpetuum Mobile des Goldscheffelns hier wieder abgeschafft wurde und die Betroffenen trotzdem mit Einsatz + Gewinn wieder herausgehen.


Jede der Einkommensarten auf Rivin ist genau genommen ein Perpetuum Mobile. Hat man im Berufssystem einmal einen bestimmten Fertigkeitswert erreicht endet das Einkommen auch nie wieder, genauso wie bei den Gehältern durch die Settinggilden. Der einzige Unterschied ist dass das Burgenbausystem erforderte vorher etwas zu investieren und den wirklichen Reingewinn daher erst nach anderthalb bis zwei Jahren brachte, während die anderen beiden Einkommensarten ihn direkt bringen, ganz ohne Investition.

Ich erweitere mein Beispiel mal ein wenig.

Angenommen man steigt bei dem Beispiel aus nach den aktuellen Regeln, dann hat man danach.

3000 Goldstücke + 225 Gehalt für ein halbes Jahr =3325 Goldstücke wovon man 3000 ein halbes Jahr lang nicht verwenden konnte.

Angenommen man wäre vor einem halben Jahr einer Settinggilde beigetreten und hätte die 3000 niemals investieren müssen und wäre in der Gilde nicht einmal großartig aufgestiegen.

3000 Goldstücke + 30 Gold*24 Wochen = 3720 Gold

720 von 3000 sind 24%, 225 von 3000 sind 7%

Das bedeutet letztlich, jemand der das Gold damals investiert und damit die Spielgebiete belebt hat und jetzt aussteigt hat nur 7% mehr Gold als vorher, das er sein Gold für das Gebiet zurück bekommt das er danach nicht mehr besitzt, ist nichts neues, das war nach dem Sternenfall auch so.
Wer hingegen einer Settinggilde beitrat und sein Gold für sich behielt oder in magische Gegenstände steckte hatte nach einem halben Jahr 24% mehr Gold nur durch das Einkommen dort. Spielgebiete wurden dadurch aber keine belebt.

Eine ähnliche Rechnung kommt raus wenn man das Burgenbausystem mit den Einkommensmöglichkeiten durch das Berufssystem vergleicht, denn da liegt das Mindesteinkommen bei 10 Gold die Woche, das sind 40 Gold im Monat und 240 Gold in einem halben Jahr, entsprechend mehr bei einem höheren Fertigkeitsrang.

Es mag richtig sein dass das Burgenbausystem auf lange Sicht über 3 bis 4 Jahre hinweg besonders bei vielen Investitionen hohe Gewinne verursacht hätte. Aber wer jetzt aussteigt hat keine hohen Gewinne dadurch gemacht sondern weniger verdient als man durch die Gilden und das Berufssystem auf den untersten Einkommensstufen verdient.

Und natürlich hängt das zusammen, wer das System nach seiner Einführung genutzt hat, hat eventuell auf eine höhere Skillung für das Berufssystem oder den Beitritt zu einer Gilde verzichtet weil der Eindruck vermittelt wurde beides sei auf lange Sicht für ein vernünftiges Einkommen nicht nötig.
Letztlich läuft es doch darauf hinaus, wer damals auf eine hohe Skillung oder den Beitritt zu einer Settinggilde verzichtet hat um stattdessen das Berufssystem zu nutzen, hat dadurch jetzt einen Nachteil. Entweder weil er seine Investitionen gar nicht mehr herein bekommt wenn er das Gebiet behält und somit letztlich nicht nur nichts verdient sondern auch Minus macht, oder weil er sein bisheriges Einkommen zum Teil zurück geben muss und damit das Einkommen der letzten Monate im nachhinein soweit herunter gedrückt wird, das es weit unter dem liegt was man durch die andere Einkommensarten erhalten hätte. Wie gesagt, das Gold für ein Gebiet zurück zu bekommen das man nicht mehr besitzt ist kein Gewinn, das ist nicht einmal neu.
Wo genau also da der "große Gewinn“ liegt weil man das System genutzt hat, ist für mich nicht erkennbar.

Und das meine ich mit einer erneuten Fehlentscheidung, ihr habt einen Fehler gemacht als ihr das System damals eingeführt habt weil es auf lange Sicht zu enormen Gewinnen geführt hätte bzw. hätte führen können. Jetzt macht ihr mit eurer Ausstiegsregelung wieder einen Fehler, weil ihr scheinbar gar nicht berücksichtigt habt wie viel bisher durch das System wirklich verdient wurde. Gleichzeitig hältst du aber die Behauptung aufrecht wer jetzt aussteigt hätte dennoch "hohe Gewinne" gemacht, was nach den Zahlen einfach nicht haltbar ist wenn man es mit den anderen Einkommensmöglichkeiten vergleicht.

Jula hat geschrieben:
Ameng Xilo hat geschrieben:
Wenn du der Ansicht bist, dass du damit besser fährst, dann Verkauf doch dein Gebiet gemäß dem Angebot und kauf es dann wieder nach dem neuen alten System?


Ist das wirklich ernst gemeint? Wenn ich mich nicht verrechnet habe würde z.B. mein Magierturm nach dem alten System nur ca. die hälfte kosten wie er nach dem Burgenbausystem gekostet hatte. Ich würde dann 1500 Gold Gewinn machen wenn ich den Turm verkaufe und wieder neu kaufe.


Das gilt für viele Gebiete, wie ich sagte, das System war voller Fehler und Macken, einer davon war das man so hohe Investitionen tätigen musste. Ich habe einige dieser Gebiete gebaut und ich hätte alle weitaus günstiger bauen können, alleine die Regel dass das Grundgebiet aus Feldern im Wert von 1000 Gold bestehen muss war völliger Unsinn, da sind vier bis fünf Tiles. Wozu bitte braucht ein kleiner Laden vier bis fünf Tiles?
Wo es sich hingegen gelohnt hat waren Gebiete die viel Platz brauchten wie zum Beispiel Gasthäuser weil Tiles durch das System verschenkt wurden.

Wie auch immer, alle meine Fragen sind beantwortet, abgesehen von der ob ihr vor habt die Baronien auf lange Sicht abzuschaffen oder nicht?


Zuletzt geändert von Triss am Do 7. Nov 2013, 10:52, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 10:30 
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Ich beantworte heute Abend die offene Frage von Triss und die beiden offenen Fragen von Jula. Vom Smartphone aus wäre mir das gerade etwas umständlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 12:31 
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Deine Rechnung und Darstellung ist grundlegend falsch Triss. Das Burgenbausystem und das Investieren in solches rentierte sich, weil man eine Mehrausschüttung bekam, als es in einer Settinggilde je möglich gewesen wäre.

Das Grundgehalt bei den Löwen zum Beispiel als Schildträger sind 25 Gold. Du bleibst natürlich auch erstmal eine Weile auf diesem Gehalt, also einige Wochen bis Monate. Zu diesem Gehalt kannst du über Berufe schon mal nichts mehr dazu verdienen denn: Sobald du in einer Gilde bist, fallen alle anderen Einkommen über Berufeskillung weg. (Bis auf magische Gegenstände zum anfertigen wie Rüstung, Schuhe etc. wofür du aber die entsprechenden Talente brauchst) Die musst du aber auch erstmal an einen Spieler verkaufen können.

Das Burgenbausystem ermöglichte aber, dass du über eine Burg Stufe 1 schon 30 Gold als Grundgehalt bekommst, dazu noch mal über die Berufskillung auf max nochmal 40 Gold machen konntest! Zumal du die Einkommen hier noch steigern kannst indem du dir noch zig Läden eröffnest, die dir noch mal extra 25 Gold pro Laden also Gewerbegebiet abwerfen! Und eine Burg der Stufe 2 ist für eh schon reiche Chars leicht zu erreichen und wirft dann schon 70 Gold ab! Ein Rittergehalt kommt gerade mal auf 40 Gold momentan. Bis man Ritter ist dauert es aber wirklich lang. Natürlich hat man Gildenitems, die du aber auch wieder verlierst wenn du aussteigst. Darum fallen die nicht in eine rohe Rechnung. Und hier hat man nicht die Chance auf zig Nebengehälter weil die da einfach weg fallen wie oben beschrieben.

Dazu kommt noch, dass du dir aktiv in einer Gilde deine Titel erarbeiten musst. Mit dem Burgenbausystem hast du das mit dem Kauf geschenkt bekommen ohne besonders gute Leistung erbracht haben zu müssen außer... Gold.

UND! Du hast durch das System noch Vergünstigungen beim Herstellen von Sachen und Einkäufen von nötigen Ressourcen!

Du siehst, dass das Burgenbausystem jene die eh schon Reich waren und sich so was leisten konnten, nur noch Reicher machte und die, die in einer Gilde mitwirkten und dort sich um die Geschicke der Spielwelt kümmerten und sich ihre Titel erarbeiten auf lange Sicht nur hinterher hecheln konnten. Und Gilden die das Setting halten, beleben als erste die Spielwelt, denn darüber laufen die meisten Geschehnisse in Form von Abenteuern, die man dann Schlussfolgernd erst in einer Taverne besprechen kann oder auf der Straße. Also ist da der Grundgedanken auch etwas fehlgeleitet von dir. Bevor du mir jetzt wieder die Worte im Mund wendest: Ja, eine Taverne belebt die Spielwelt als Treffpunkt für Gespräche - woher kommen die Gespräche? Ja von Erlebnissen - Woher hat man Erlebnisse? - von Abenteuern - Wo erlebt man die am Meisten? - in einer Gilde die sich um magische Belange kümmert, in einem Orden der eine Grenze hält, in einer Diebesgilde die plündert und der Stadtgarde ärger macht.

Liebe Grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 12:46 
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Ich muss in einem Punkt deutlich widersprechen: Titel wurden auch mit dem Burgenbausystem nicht allein durch Gold 'erkauft'.

Ich kenne nicht einen SC der den Titel welchen er trägt durch das Ausbauen der Burg erreichte. Es war gewiss in der Theorie möglich, aber wurde nicht umgesetzt.

Alle IG vergebenen Titel wurden ebenso wie in einer Gilde im RP erarbeitet.

Ich empfinde es persönlich als Widerspruch zu sagen, dass man das System abschafft, weil es so ausgenutzt wurde um Gold zu cheffeln... aber auf der anderen Seite belohnt man genau jene, die ja jetzt nicht weiter Gold cheffeln können indem man ihnen noch einen Extra Gewinn gibt, wenn sie ihre jetzt "nutzlosen" Gebiete wieder verkaufen. Bringen ja auch keinen Gewinn - aka Gold - mehr, wozu sollte man sie dann auch behalten? Für's RP..? Aber bitte, wäre das RP hierbei im Vordergrund, müsste man nicht einen Grund suchen nur damit die SC dann verkaufen können um ja gewinnbringend aus der Sache rauszugehen.

Allerdings jene, die dies nicht anwenden - es ist in meinen Augen eine Art des Non-RPs seine Baronie nun zu verkaufen, weil es einem kein Gehalt mehr bringt - und auch nicht ausgenutzt haben, stehen einwenig verloren da. Es gibt keine Möglichkeit, außer durch Handwerksfertigkeiten, Gehalt zu bekommen. Ja, man kann jetzt wegen Gold einer Gilde beitreten... und wie soll man das IG begründen? Ist es nicht der falsche Grund, um für eine Gilde zu werben, Leute dadurch hinein zu drängen, weil man ihnen andere Möglichkeiten des Goldverdienens verwehrt?

Ich kann durchaus verstehen, wenn jemand nun wie Jula z.B. ihren Turm verkauft zu den alten Konditionen und zu den neuen wieder kauft. Da läuft die ganze Geschichte nur im Hintergrund und hat keinen Einfluss auf das RP, ähnlich wäre es bei Janas' Laden, dem Fuchsbau oder Ähnlichem - da es keinen merklichen Einfluss auf das RP hätte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 12:51 
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Ich habe lediglich das Burgenbausystem aufklamüsert und die Rechnung dargestellt. Mehr nicht.

Darum habe ich auch niemals gesagt dass z.B. Elona ihren Titel durch den Kauf bekommen hat. Ich sagte nur, dass es möglich war wenn man nach dem System geht. Ohne das System hätten wir aber auch bestimmt jetzt nicht so viele Barone und Grafen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 13:28 
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BlackPearl hat geschrieben:
Deine Rechnung und Darstellung ist grundlegend falsch Triss. Das Burgenbausystem und das Investieren in solches rentierte sich, weil man eine Mehrausschüttung bekam, als es in einer Settinggilde je möglich gewesen wäre.

Das Grundgehalt bei den Löwen zum Beispiel als Schildträger sind 25 Gold. Du bleibst natürlich auch erstmal eine Weile auf diesem Gehalt, also einige Wochen bis Monate. Zu diesem Gehalt kannst du über Berufe schon mal nichts mehr dazu verdienen denn: Sobald du in einer Gilde bist, fallen alle anderen Einkommen über Berufeskillung weg. (Bis auf magische Gegenstände zum anfertigen wie Rüstung, Schuhe etc. wofür du aber die entsprechenden Talente brauchst) Die musst du aber auch erstmal an einen Spieler verkaufen können.

Das Burgenbausystem ermöglichte aber, dass du über eine Burg Stufe 1 schon 30 Gold als Grundgehalt bekommst, dazu noch mal über die Berufskillung auf max nochmal 40 Gold machen konntest! Zumal du die Einkommen hier noch steigern kannst indem du dir noch zig Läden eröffnest, die dir noch mal extra 25 Gold pro Laden also Gewerbegebiet abwerfen! Und eine Burg der Stufe 2 ist für eh schon reiche Chars leicht zu erreichen und wirft dann schon 70 Gold ab! Ein Rittergehalt kommt gerade mal auf 40 Gold momentan. Bis man Ritter ist dauert es aber wirklich lang. Natürlich hat man Gildenitems, die du aber auch wieder verlierst wenn du aussteigst. Darum fallen die nicht in eine rohe Rechnung. Und hier hat man nicht die Chance auf zig Nebengehälter weil die da einfach weg fallen wie oben beschrieben.

Dazu kommt noch, dass du dir aktiv in einer Gilde deine Titel erarbeiten musst. Mit dem Burgenbausystem hast du das mit dem Kauf geschenkt bekommen ohne besonders gute Leistung erbracht haben zu müssen außer... Gold.

UND! Du hast durch das System noch Vergünstigungen beim Herstellen von Sachen und Einkäufen von nötigen Ressourcen!

Du siehst, dass das Burgenbausystem jene die eh schon Reich waren und sich so was leisten konnten, nur noch Reicher machte und die, die in einer Gilde mitwirkten und dort sich um die Geschicke der Spielwelt kümmerten und sich ihre Titel erarbeiten auf lange Sicht nur hinterher hecheln konnten. Und Gilden die das Setting halten, beleben als erste die Spielwelt, denn darüber laufen die meisten Geschehnisse in Form von Abenteuern, die man dann Schlussfolgernd erst in einer Taverne besprechen kann oder auf der Straße. Also ist da der Grundgedanken auch etwas fehlgeleitet von dir. Bevor du mir jetzt wieder die Worte im Mund wendest: Ja, eine Taverne belebt die Spielwelt als Treffpunkt für Gespräche - woher kommen die Gespräche? Ja von Erlebnissen - Woher hat man Erlebnisse? - von Abenteuern - Wo erlebt man die am Meisten? - in einer Gilde die sich um magische Belange kümmert, in einem Orden der eine Grenze hält, in einer Diebesgilde die plündert und der Stadtgarde ärger macht.

Liebe Grüße

Pearl


Du hast Unrecht, ein Gewerbegebiet auf Stufe 1 gibt einem nur ein Einkommen von 25 Goldmünzen und maximal ist es auf Stufe 2 möglich 40 Goldmünzen zu verdienen. In einer Gilde verdient man auf dem höchsten Rang 50 Goldmünzen. Dein Beispiel mit den Burgen betrifft wie viele Charaktere? Genau zwei aktuell, und die haben ihren Titel auch nicht bekommen weil sie Gold bezahlten sondern weil sie die Baronien in Form von Quests befreiten bzw. es sich im RP erspielten.
Denn nach dem System wird man erst ab Ausbaustufe 3 Baron bzw. ab Stufe 4 Graf! Alle Barone wurden es weil sie ihre Baronien befreit haben lange bevor ihre Gebiete Stufe 3 erreichten, absolut niemand hat mit seiner Baronie jemals Stufe 4 erreicht und dennoch gibt es drei SC Grafen, begründet wodurch? Das System? Nein, durch RP und den von den SLs gespielten Fürsten der so entschieden hat. Genauso hat dieser Fürst entschieden das es aktuell zwei SC Barone gibt die nicht einmal eine Burg der Stufe 1 haben!
Das diese Titel vergeben wurden hatte also nichts mit Gold zu tun oder damit es aufgrund des Systems einfordern zu können, es waren reine RP Entscheidungen eines NPCs.
Zeige mir doch bitte mal einen Charakter der wirklich den regulären Titelweg wie es das System vorsieht also Ritter, Kommandant, Baron, Graf gegangen ist? Die gibt es nicht, das System wurde in der Hinsicht nie regulär von euch genutzt sondern die Vergabe von Titeln wurde immer vom RP abhängig gemacht, jetzt zu behaupten die Titel wären gekauft worden ist schlicht falsch.

Auch ist die Behauptung man müsste sich in einer Gilde irgendwie verdient machen um ein Gehalt zu bekommen schlicht falsch, ich könnte hier einige Charaktere sowohl aus dem Orden als auch dem Mantel nennen die irgendwann mal beigetreten sind, dann aber inaktiv wurden bzw. nur gelegentlich mal als Gelegenheitsspieler vorbei sehen und dennoch durchgehend ihr Gehalt bekommen. Ich werde hier keine Charaktere nennen weil sich dann wieder Leute angegriffen fühlen, aber ich denke du kannst selbst die Listen überprüfen und es damit vergleichen wer wie oft IG ist. Hat man das Gehalt dort einmal frei geschaltet läuft und läuft und läuft es, selbst wenn man nur rein sieht um es regelmäßig abzuholen.

Auch die Behauptung Quests würden zum Großteil von den Gilden ausgehen und die Spielwelt beleben ist falsch, eher das Gegenteil ist der Fall weil viele der Gildenquests Charakteren außerhalb der Gilde kaum Möglichkeiten bieten sich daran zu beteiligen. Auch hier spare ich mir mal Beispiele weil sich dann Leute wieder angegriffen fühlen, aber es gibt sie dennoch.
Quests die an bestimmten „Orten“ stattfinden sind keine Gildenquests, weil sie so offen sind das jeder daran teilnehmen kann und von unterschiedlichen SLs angeboten werden. Gerade beim Orden gab es gut ein halbes Jahr lang keine Quests bzw. keinen richtigen SL Support, auch Mareks Zeit ist faktisch begrenzt, nicht falsch verstehen er macht super Quests aber seine Zeit ist begrenzt und seine reinen Gildenquests sind eher selten.
War der Kaiserkrieg eine Gildenquest? Ist die Sache um Sanctian eine Gildenquest? Waren all die anderen kleinen Quests die es gab Gildenquest? Jene welche spontan von den unterschiedlichen SLs in unterschiedlichen Gebieten ins Leben gerufen wurden oder die aus Spielerinitiative heraus entstanden?
Lustigerweise ist der meiner Charaktere der noch nie in einer Gilde war, auch der Charakter der am meisten Quests erlebt hat. Warum? Weil eben die meisten SLs keine Gilden-SLs sind und spontan hier und da Quests machen oder Quests auf Spielerinitiative hin leiten, ja sogar manche Gilden-SLs machen das. Ich habe mit manchem Gilden SL mehr Quests außerhalb der Gilde mit einem Charakter erlebt der in keiner Gilde ist als mit meinen Charakteren der sich in der Gilde des entsprechenden SLs befindet.
Tut mir ja leid, aber wenn du ernsthaft glaubst die meisten Quest wären Gildenquest und wenn du wirklich glaubst das Quests an denen nur Gildenmitglieder teilnehmen dürfen die Spielwelt am meisten beleben, liegst du wirklich weit daneben. Das mag theoretisch so angedacht sein, die Praxis zeigt aber deutlich das dem nicht so ist, und das ist auch gut so.
Ehrlich gesagt finde ich es schon ziemlich fragwürdig von dir eine solche Behauptung aufzustellen und damit quasi die Quests aller anderen SLs die außerhalb von Gilden durch ihren Einsatz die Spielwelt beleben derart abzuwerten.

Du hast in zwei Punkten allerdings Recht, je nach Geschäft das man gebaut hat konnte man massiv Gold sparen wenn es um die Herstellung von bestimmten Gegenständen ging und es ist theoretisch möglich sich unbegrenzt viele Gebiete zu bauen und dadurch langfristig extrem hohe Gehälter zu erzeugen.
Das habe ich aber auch nie bestritten, was ich kritisiere ist das ihr dass System auf eine Weise abschafft die in keiner Weise berücksichtigt wie viel wo wirklich konkret verdient wurde und es trotzdem fertig bringt zu behaupten jeder der das System genutzt hätte, hätte dadurch enorm profitiert. Das ist schlicht und ergreifend falsch, mir geht es um die plumpe Art wie ihr es abschafft, mir geht es darum das ihr eine derart allgemeine Regelung schafft ohne euch mit den Einzelfällen zu befassen so das für jeden ein vernünftiger Umstieg oder Ausstieg möglich ist und gleichzeitig noch die Behauptung aufstellt es wären grundsätzlich überall hohe Gewinne gemacht worden.


Zuletzt geändert von Triss am Do 7. Nov 2013, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 13:33 
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BlackPearl hat geschrieben:
Ich habe lediglich das Burgenbausystem aufklamüsert und die Rechnung dargestellt. Mehr nicht.

Darum habe ich auch niemals gesagt dass z.B. Elona ihren Titel durch den Kauf bekommen hat. Ich sagte nur, dass es möglich war wenn man nach dem System geht. Ohne das System hätten wir aber auch bestimmt jetzt nicht so viele Barone und Grafen.


Und ich werte gar nichts ab Triss. Ich zeige nur das generelle System und würde ich jetzt deine Schiene fahren müsste ich unglaublich beleidigt sein. Du gehst jeden der dir gegen den Strich geht direkt an. Wertest jeden und alles ab mit deiner Art und so langsam finde ich das nicht mehr witzig oder zu belächeln um die Bitterkeit dem ganzen zu nehmen.

Ich habe nur das System aufgebröselt und ein normales Vorgehen eines Settings beschrieben.

P.s. Darum war es das jetzt auch von meiner Seite aus dazu.

Liebe Grüße

Pearl

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 13:43 
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BlackPearl hat geschrieben:
BlackPearl hat geschrieben:
Ich habe lediglich das Burgenbausystem aufklamüsert und die Rechnung dargestellt. Mehr nicht.

Darum habe ich auch niemals gesagt dass z.B. Elona ihren Titel durch den Kauf bekommen hat. Ich sagte nur, dass es möglich war wenn man nach dem System geht. Ohne das System hätten wir aber auch bestimmt jetzt nicht so viele Barone und Grafen.


Und ich werte gar nichts ab Triss. Ich zeige nur das generelle System und würde ich jetzt deine Schiene fahren müsste ich unglaublich beleidigt sein. Du gehst jeden der dir gegen den Strich geht direkt an. Wertest jeden und alles ab mit deiner Art und so langsam finde ich das nicht mehr witzig oder zu belächeln um die Bitterkeit dem ganzen zu nehmen.

Ich habe nur das System aufgebröselt und ein normales Vorgehen eines Settings beschrieben.

P.s. Darum war es das jetzt auch von meiner Seite aus dazu.

Liebe Grüße

Pearl


Meine Formulierung war nicht gegen dich gerichtet. Ich finde die Behauptung die Gilden würden in erster Linie die Spielwelt beleben nur einfach nicht in Ordnung, weil es einfach nicht so ist. Die Charaktere außerhalb der Gilden und die SLs welche keine Gilden leiten beleben die Spielwelt genauso wie alle anderen.
Wenn das bei dir falsch ankam entschuldige ich mich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 14:10 
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Triss hat geschrieben:
...
Lustigerweise ist der meiner Charaktere der noch nie in einer Gilde war, auch der Charakter der am meisten Quests erlebt hat. Warum? Weil eben die meisten SLs keine Gilden-SLs sind und spontan hier und da Quests machen oder Quests auf Spielerinitiative hin leiten, ja sogar manche Gilden-SLs machen das. Ich habe mit manchem Gilden SL mehr Quests außerhalb der Gilde mit einem Charakter erlebt der in keiner Gilde ist als mit meinen Charakteren der sich in der Gilde des entsprechenden SLs befindet.
...

Lustigerweise muss ich dazu sagen, dass es auch so was wie Plot-Hunter gibt, die sich in jede Situation reinzwängen wollen. Ich persönlich halte es so, dass wenn mich ein Spieler nicht vorher anschreibt, ob er mitwirken darf bei einer Sache, da er gerade mal wieder ganz fix von Karte X nach Karte Y gehoppelt ist, dass dieser warten muss, um noch mitwirken zu können und ich als SL bestimme, wann dieser Zeitpunkt gegeben ist. Es gibt einige Spieler, die damit sehr gut leben können, was ich auch lobenswert finde, aber es gibt auch andere, die damit nicht leben können und dann lieber wieder ausloggen, als 30 Minuten mal zu warten. Alles schon vorgekommen. Somit ist so eine Aussage in Bezug auf Questerlebenisse in ganz speziellen Fällen recht relativ zu sehen, da gewisse Gegebenheiten von Spielern nicht eingehalten werden.

Aber zurück zu der Sache mit dem Gold.

Als Gildenanhänger hängt man in der Gilde und bezieht daraus sein Gehalt, das entsprechend festgelegt wurde. Egal wie aktiv man ist oder nicht. Man wird das Ganze nicht Nachhalten können. Des Weiteren wurden im Orden z. B. auch schon genug Leute geschissen, wenn Sie sich nicht mehr haben blicken lassen. Das mal nur am Rande. Ein Zuverdienst im Gildendienst konnte nur durch private Aktionen / Abenteuer entstehen.

Als Gildenfreier jedoch hast du neben Verdiensten aus privaten Aktionen / Abenteuer noch das Gold aus den Fertigkeiten sowie aus dem Gewerbegebiet gehabt. D. h. dass ein Charakter am Maximum seines Level-Daseins folgendes verdienen konnte: 40 Gold (Fertigkeiten) + x-Betrag aus Gewerbegebieten! / Burg / Tempel / Magierturm + private Aktionen / Abenteuer

Als Gegenrechnung bezogen auf einen "Standardrang" im Orden (Wächter), den bei Zeiten alle Spieler erreichen können, ist folgende Rechnung Anzuführen: 35 Gold (Gildengehalt Wächter) + private Aktionen / Abenteuer

Gildenitems werden außer Acht gelassen, da diese nach Austritt wieder abgeben werden und weil es hier lediglich um die Verdienstmöglichkeiten geht.

Allein aus dieser Rechnung kann man deutlich erkennen, das jene die sich das Burgbausystem zu Nutze gemacht hätten / haben ohne Ende Gold hätten scheffeln können / konnten.

_________________
"Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.", Nicolas Chamfort (* 1741 - † 1794)

Informatives:

SL-Chars:
  • Argos [SL]


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 14:33 
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Triss hat geschrieben:
Auch ist die Behauptung man müsste sich in einer Gilde irgendwie verdient machen um ein Gehalt zu bekommen schlicht falsch, ich könnte hier einige Charaktere sowohl aus dem Orden als auch dem Mantel nennen die irgendwann mal beigetreten sind, dann aber inaktiv wurden bzw. nur gelegentlich mal als Gelegenheitsspieler vorbei sehen und dennoch durchgehend ihr Gehalt bekommen. Ich werde hier keine Charaktere nennen weil sich dann wieder Leute angegriffen fühlen, aber ich denke du kannst selbst die Listen überprüfen und es damit vergleichen wer wie oft IG ist. Hat man das Gehalt dort einmal frei geschaltet läuft und läuft und läuft es, selbst wenn man nur rein sieht um es regelmäßig abzuholen.

SC von Spielern, die lange nicht online waren, werden auf inaktiv gestellt. Bei Spielern, die online sind, wird immer mal wieder gefragt, ob sie den SC noch spielen. Dass diese SC nicht einfach ausgetragen werden und die Gehälter verlieren ist Kulanz. Ich frage mich manchmal wie du einer der größten Nutznießer von Kulanz-Entscheidungen sein kannst und dennoch am lautesten gegen diese Entscheidungen stänkerst. Würden wir mit so harten Bandagen an die Dinge herangehen, wie du es durch deine Aussagen manchmal provozierst, wären deine SC heute nicht dort, wo sie sind.
Triss hat geschrieben:
Auch die Behauptung Quests würden zum Großteil von den Gilden ausgehen und die Spielwelt beleben ist falsch, eher das Gegenteil ist der Fall weil viele der Gildenquests Charakteren außerhalb der Gilde kaum Möglichkeiten bieten sich daran zu beteiligen.

Das ist falsch. Viele Gildenquests sind lediglich für SC außerhalb der Gilde geöffnet, obwohl sie für eine bestimmte Gilde konzipiert sind. Es gibt somit einfach nur zwei Arten von Gildenquests, die einen, die für Außenstehende zugänglich sind und diejenigen, die nicht für Außenstehende zugänglich sind.
Die Belebung der Spielumgebung kommt aber tatsächlich häufig aus den Gilden selbst, da dort eine Gemeinschaft konzipiert wird, die auch außerhalb von Plots Aktivitäten garantiert und schon allein durch die Beteiligung mehrerer Charaktäre zu RP führt.
Triss hat geschrieben:
Gerade beim Orden gab es gut ein halbes Jahr lang keine Quests bzw. keinen richtigen SL Support,

Zeiten, in denen SL keine Möglichkeit haben, sich mit ihrer Gilde zu befassen, wird es leider immer geben. Das wiederlegt aber nicht die Grundaussage, denn auf der anderen Seite wird es auch immer Zeiten geben, in denen die SL außerhalb einer Gilde keine möglichkeit haben einen Plot anzubieten.
Triss hat geschrieben:
Lustigerweise ist der meiner Charaktere der noch nie in einer Gilde war, auch der Charakter der am meisten Quests erlebt hat. Warum? Weil eben die meisten SLs keine Gilden-SLs sind und spontan hier und da Quests machen oder Quests auf Spielerinitiative hin leiten, ja sogar manche Gilden-SLs machen das.

Komischerweise ist der SC der in keiner Gilde ist, genau derjenige der die meiste Freizeit hat immer dort aufzutauchen wo gerade ein SL eine Aktion leitet, wolltest du wohl eher sagen.
Triss hat geschrieben:
was ich kritisiere ist das ihr dass System auf eine Weise abschafft die in keiner Weise berücksichtigt wie viel wo wirklich konkret verdient wurde und es trotzdem fertig bringt zu behaupten jeder der das System genutzt hätte, hätte dadurch enorm profitiert.

Wir behaupten nicht, dass JEDER der das System genutzt hat auch ENORM profitiert hat. Wir sagen, dass es vereinzelt derart große Gewinnspannen ermöglicht hat, dass es nicht weiter tragbar ist und dass jeder, der das System genutzt hat, nun die Gelegenheit bekommt mit einem trotzdem noch recht guten Bonus wieder raus zu kommen.
Triss hat geschrieben:
Das ist schlicht und ergreifend falsch, mir geht es um die plumpe Art wie ihr es abschafft, mir geht es darum das ihr eine derart allgemeine Regelung schafft ohne euch mit den Einzelfällen zu befassen

Würden wir uns mit jedem einzelfall so befassen, dass dieser am Ende zufrieden aus der Sache raus geht, könnten wir den Serverbetrieb komplett dicht machen, weil jeder sich dann benachteiligt gegenüber der Regelung des anderen fühlen würde und wir nichts anderes mehr tun könnten, als uns den lieben langen Tag mit einer NOCH faireren Lösung zu befassen.
Wir haben seit einem Monat darüber diskutiert, wie man möglichst allen Beteiligten eine Lösung anbieten kann, die möglichst fair ist und sie nicht völlig gegen die Wand fahren lässt.
Was mich ganz persönlich anpisst, ist die Art und Weise wie abermals über Entscheidungen geschimpft wird, die wir uns nicht einfach gemacht haben, sondern hinter denen stressige und ermüdende Diskussionen stehen. Und derjenige, der am lautesten brüllt, ist noch dazu wieder derjenige, der am wenigsten zu derartigen Gesprächen in der Lage ist.

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Ulric Kieldantzer
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
-Albert Einstein

Never trust a smiling Gamemaster.

May the 4th be with you!


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 15:00 
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Registriert: Mo 18. Jul 2011, 03:24
Beiträge: 1785
Danke für die Antwort auf die Frage warum die Umstellung und der Ausstieg aus dem Burgenbausystem so suboptimal konzipiert wurden.
- Ihr orientiert euch an denen die am meisten dadurch eingenommen haben
- Ihr habt keine Lust/Motivation/Zeit usw. eine differenzierte Lösung zu finden

Bleibt immer noch die Frage was mit den Baronien passiert, ich meine sollen die Barone jetzt auf „Beruf (Baron)“ skillen? Das aktuelle System unterstützt die Baronien so wie sie bestehen einfach nicht, auch wenn es für normale Betriebe und ähnliches ausreichend sein mag. Bisher fehlt da jegliches System zu, aber vielleicht kommt das ja noch.


Zuletzt geändert von Triss am Do 7. Nov 2013, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 15:09 
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Und wiedermal beweist du deutlich, dass du zu derartigen Gesprächen nicht in der Lage bist. Danke.

Wir orientieren uns nicht an denen, die am meisten dadurch verdient haben, sondern diejenigen sind einer der Hauptgründe dafür, dass es überhaupt abgeschafft wird. Das wurde aber bereits in meinem zweiten oder dritten Posting in diesem Thread ganz deutlich von mir gesagt und die Tatsache, dass du dich nun so darauf abhebst, beweist deutlich deine polemischen Intentionen.

Was aber tatsächlich stimmt ist, dass es als SL nicht unsere Aufgabe ist, jedem einzelnen SC den Arsch abzuwischen. Wenn wir das täten, hättest du nämlich absolut keine Plots mehr und ich bin mir ziemlich sicher, dass du der erste wärest, der deswegen im Forum rummeckert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 15:17 
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Animus hat geschrieben:
Und wiedermal beweist du deutlich, dass du zu derartigen Gesprächen nicht in der Lage bist. Danke.

Wir orientieren uns nicht an denen, die am meisten dadurch verdient haben, sondern diejenigen sind einer der Hauptgründe dafür, dass es überhaupt abgeschafft wird. Das wurde aber bereits in meinem zweiten oder dritten Posting in diesem Thread ganz deutlich von mir gesagt und die Tatsache, dass du dich nun so darauf abhebst, beweist deutlich deine polemischen Intentionen.

Was aber tatsächlich stimmt ist, dass es als SL nicht unsere Aufgabe ist, jedem einzelnen SC den Arsch abzuwischen. Wenn wir das täten, hättest du nämlich absolut keine Plots mehr und ich bin mir ziemlich sicher, dass du der erste wärest, der deswegen im Forum rummeckert.


Meine Fragen zielten darauf ab warum der Ausstieg auf diese Weise konzipiert wurde, die Antwort habe ich erhalten. Warum du jedes Mal beleidigend werden musst wenn man die Entscheidungen des Staffs kritisch hinterfragt ist mir ein Rätsel.
Aber wenn du so anfängst diskutiere ich eben nicht mehr mit dir.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 15:18 
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Also ehrlich, Triss, du diskutierst hier ja auch nicht im Ansatz sachlich, sondern gehst ziemlich aggressiv und polemisch in jedem Post vor. Kritische zu hinterfragen steht sicherlich jedem zu, aber wenn man einen Mittelweg anstrebt, sollte man auch einen deutlich anderen Ton anschlagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 15:22 
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Triss hat geschrieben:
Na endlich erhalte ich mal eine Antwort darauf warum der Ausstieg so konzipiert wurde.

- Ihr orientiert euch an denen die am meisten dadurch eingenommen haben
- Ihr habt keine Lust/Motivation/Zeit usw. eine differenzierte Lösung zu finden

...

Korrekturen zu der Aussage und auf die aufgeführten Punkte.

Es wurde bereits am Anfang klargestellt, dass eine nicht erwartete Bereicherung stattgefunden hat, der Einhalt geboten werden musste. Wer und in wie weit man davon profitiert haben soll ist in erster Hinsicht irrelevant. Die Fakten liegen vor, die Reaktion folgte mit Begründung von Seiten der SL. Punkt aus.

In Bezug auf den zweiten Punkt wurde bereits auch erwähnt, dass dieses Thema schon eine sehr lange Zeit SL-intern diskutiert wurde. Es geht hier nicht um keine Lust / Motivation / Zeit, sondern viel mehr darum einen Schlussstrich zu ziehen, den ein jeder SL weitestgehend mittragen konnte. Dies ist geschehen. Punkt aus.

Den letzten Punkt könnte man bei böswilliger Absicht als eine Unterstellung ansehen, dass die SL sich um Dinge nicht ausgiebig bemüht und bespricht, was wider den Tatsachen steht. Manchmal sollte man sich einfach mit Aussagen etwas zurückhalten und vorher überlegen was man schreibt.

Zu den letzten Sachen die aufgeführt wurden von deiner Seite her, Triss, ist nur soviel zu sagen, dass wir dies noch eingehender am Besprechen sind, in wie weit wir damit weiter verfahren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 15:24 
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Triss, ich hab es dir schon per PM geschrieben und sage es nochmal ganz offen: Du bist ein Troll.

Du befindest dich gerade auf dem absoluten Nintuta-Pfad und ich würde dir raten an deinem Verhalten deutlich was zu ändern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 15:25 
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Drugster hat geschrieben:
Also ehrlich, Triss, du diskutierst hier ja auch nicht im Ansatz sachlich, sondern gehst ziemlich aggressiv und polemisch in jedem Post vor. Kritische zu hinterfragen steht sicherlich jedem zu, aber wenn man einen Mittelweg anstrebt, sollte man auch einen deutlich anderen Ton anschlagen.


Ich arbeite mit konkreten Zahlen aus dem System, was ist daran unsachlich? Und agressiv? Wie willst du beurteilen ob ich agressiv bin? Nur weil ich keine Smilies verwende? Konzentriert euch mal auf den Inhalt statt irgendwelchen Kram in meine Schreibweise zu interpretieren, denn langsam werde ich wirklich sauer über diese Unterstellungen und Beleidigungen. Und jetzt zurück zum Thema, wer was von mir möchte kann mir eine PM schicken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 15:30 
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Der einzige, der hier Unterstellungen betreibt, bist ja wohl eindeutig du, Triss. Wenn du deine Posts durchliest, wirst du merken, dass der Ton eindeutig ist. Man fängt keine Erläuterungen an mit "falsch", "ist nicht richtig", ect.
Du behauptest ständig Dinge und stellst Dinge in Frage, die so nie gesagt wurden.
Deine "konkreten Zahlen" sind nur sehr speziell ausgewählt und lassen ABSICHTLICH andere Faktoren völlig außer Acht. Das ist nicht sachlich, sondern schlicht Meinungslenkung aus eigennützigen Motiven.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Abschaffung des Burgenbausystems
BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 16:10 
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Ich gebe drugster Recht. Ein solches vor dem Kopf stoßen ist unangenehm und löst meist schon aus Prinzip Unfriede und Frustration aus. Die Art sachlich zu diskutieren und auf den Gegenüber einzugehen, ist sehr verbesserungswürdig, denn so schafft man keine Basis auf der man diskutieren kann - Es gibt nur ein Hin und her bei dem man sich gegenseitig hochschaukelt.

Aber das heißt nicht, dass man egal ob Spieler oder SL anfangen kann andere zu beleidigen. Wenn man derart angefressen ist, dass man nur noch eine solche Art der Kommunikation fertig bringt, sollte man es lieber sein lassen zu schreiben, tief durchatmen und diesen Thread für sich selbst nicht mehr öffnen. Denn ich verstehe die Art und Weise von Animus hierbei auch nicht, weder SL-Posten mit "höherer Position" noch Spieler-Posten mit "größerem Mistbauspielraum" sollte soetwas rechtfertigen. Macht ein Spieler sowas, wird sich meist auch auf ihn gestürzt - denn so einen Ton hat man nicht zu wählen und ich denke auch gerade als SL sollte man dann soetwas nicht vormachen und zeigen "Hey, wenn ich das mache, ist es ok, weil der andere ist ja böse.".


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BeitragVerfasst: Do 7. Nov 2013, 16:16 
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Ernsthaft Leute zurück zum Thema, es geht hier nicht um mich. Wer was von mir möchte kann mir eine PM schreiben aber es gehört nicht in diesen Thread. Lionet hat Recht, hört auf eure Zeit auf diese Weise zu verschwenden, insbesondere in einem Thread in den es um wichtigere Dinge geht.


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