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 Betreff des Beitrags: Entwicklung Neu-Rivin (verschoben aus Lebt GF noch?)
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2013, 16:17 
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Das einzige das momentan so ziemlich tot ist, ist Neu Rivin und das ist anbetracht des Namens dieses Servers nachvollziehbar nicht schön ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Fr 15. Nov 2013, 16:39 
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Registriert: Mo 18. Jul 2011, 03:24
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Deeman hat geschrieben:
Ich hab ja sogar schon überlegt dass ich Grimm seinen Geburtstag, der bald ansteht, im Fuchsbau feiern lasse weil in seinen Gefilden diese Tage immer groß gefeiert werden, bin mir aber irgendwie unsicher ob das in Ordnung wäre :?:


Warum sollte es nicht in Ordnung sein? Dafür sind Gasthäuser und Tavernen doch da, zum Feiern, und offen ist der Fuchsbau weiterhin ;)

Aber wenn du dich dadurch sicherer fühlst, schreibe Samy einfach eine PM, vielleicht ist Tikali bis dahin ja wieder da :)


Lafaellar hat geschrieben:
Das einzige das momentan so ziemlich tot ist, ist Neu Rivin und das ist anbetracht des Namens dieses Servers nachvollziehbar nicht schön ;)


*Ich bin dafür wir ändern den Servernamen einfach in Greifenstein :D

*Anmerkung: Dieser Satz ist nicht ernst gemeint, er soll keine Diskussion über den Namen des Servers anregen.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 08:39 
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Lafaellar hat geschrieben:
Das einzige das momentan so ziemlich tot ist, ist Neu Rivin und das ist anbetracht des Namens dieses Servers nachvollziehbar nicht schön ;)


Es ist nunmal nicht die über Jahre in unserem Herz eingeschlossene Hafenstadt.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 09:37 
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Ich bin sicher das in der Zukunft Neu-Rivin wieder seinen Platz finden wird. Es ist ja so das immoment, trotz der Map, da noch einiges zu tun ist. Es fehlen unzählige Innenmaps, NSCs, neue Gesetzesschrift, und und und. Ich bin zuversichtlich das das alles noch was wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 09:42 
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Neu Rivin ist dennoch nicht unser liebes altes Rivin, ja ich jammere aber ich mochte "mein Rivin" nunmal lieber so wie es vorher war mit all den guten und schlechten Seiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 09:50 
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Ich kann mir vorstellen das dieser Wunsch durchaus besteht - aber es ist nunmal so das, wenn eine Stadt zerstört ist, man sie nicht so wieder aufbaut wie sie war. Alleine schon aus dem Wunsch des Erbauers heraus (dem Fürsten, etc) die schlechten Seiten nicht erneut wieder aufleben zu lassen. Klar ist es so das einige Chars sich schlechte Seiten wünschen und auch einige andere, alte Dinge zurück. Einige davon, kommen vielleicht wieder. Man wird nur daran arbeiten müssen und dem allen etwas Zeit geben. Und ganz ehrlich bin ich auch der Meinung das die Spielleitung durchaus sieht, das das neue Rivin sich zur Zeit nicht grade großer Beliebtheit erfreut.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 11:54 
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Das alte Rivin bot aufgrund seiner Stadtgröße und der unterschiedlichen Viertel eine enorme Vielfalt, in manchen Vierteln fanden sich alleine zwei bis drei Tavernen pro Viertel. Ich bin auch gespannt auf das neue Rivin aber ich habe meine Zweifel, dass das neue Rivin das erneut bieten wird. Letztlich wollen die meisten wohl eine gewisse Abwechslung, nur besteht die jetzt nicht innerhalb einer großen Stadt, sondern verteilt auf unterschiedliche Gebiete, weshalb man einfach das ganze Fürstentum als Rivin betrachten sollte anstatt nur die eigentliche Stadt.

Das ganze wäre natürlich weitaus einfacher wären einige konzeptionelle Entscheidungen nach dem Sternenfall anders gewesen, zum Beispiel wenn das neue Rivin an den Klippen von alt Rivin gebaut worden wäre, wenn man nicht versucht hätte das ganze Fürstentum wieder zu beleben und darzustellen, wenn man auf die Überlandkarte verzichtet hätte, wenn man anstatt ganzer Baronien einfach kleine Dörfer mit Bürgermeistertiteln verteilt hätte usw.
Eigentliche könnte das neue Rivin, die Spielwelt im ganzen, heute so aussehen, wobei Neurivin sich an den Klippen des alten Rivin befände, aus zwei bis drei Karten besteht und die kleineren Dörfer, nein nicht Baronien, zwischen dort und der Kreuzung angesiedelt wären.

Bild

Aber durch diese künstliche Aufblähung des Spielgebietes und den Versuch ein großes Fürstentum bespielbar zu machen, auch aufgrund der hohen RP Entfernungen zwischen den Orten die der Staff festgelegt hat, wird das neue Rivin nie wieder so zentral werden.
Manche nennen es gerne abwertend „Hopping“ wenn man dahin geht wo etwas los ist, und das ist auch jedem seine Sache, aber wenn man das macht und die Entfernungen ernst nimmt, wird das Problem das Charaktere aus der Zuflucht oder von der Kreuzung nicht einfach mal so nach Rivin können wenn da was passiert, bestehen bleiben und so wird das neue Rivin wahrscheinlich nur eines von vielen Gebieten bleiben. Doch wird es nicht wie früher der Ort werden wo sich alles zentriert, wo alle wichtigen Gruppen ihren Sitz haben und es wird auch nicht wie das alte Rivin von allen anderen Gebiete in der Umgebung relativ schnell erreichbar sein, sondern es wird immer der Aspekt der hohen Entfernung über all dem schweben, besonders wenn die SLs ihn zu ernst nehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 12:02 
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Zum Thema künstliche Aufblähung:

Ich finde die Überlandkarte absolut überflüssig und hinderlich. Es macht keinen Spaß auf ihr zu reisen, weswegen sowieso viele Leute einfach nur das Portal im OOC Raum benutzen. Im Gegenzug fand ich die alte Technik Gebiete mit Wildniss und Straßen zu verbinden viel atmosphärischer, weil man dort wirklich auch in der Gruppe hindurch striff und Rp betrieben hat.
Es gibt zwar auch heute noch den Wald aber es gibt keinen Zusammenhang mehr und solche Maps wie die Küste fehlen einfach. Das waren zwar Gebiete die kaum bespielt wurden aber sie wurden benutzt wenn mal nirgends etwas los war und man einfach etwas erkunden wollte.
Das Unterreich sollte auch freier zugänglich sein und nicht nur auf drei Eingänge beschränkt, die mehr oder weniger in Besitz genommen sind.

Ansonsten kann ich dir nicht zustimmen Triss, es herrscht auch in anderen Baronien keinen Abwechslung. Das ist alles die selbe Atmosphäre, es ist alles auf die Fürstenregierung gleich geschaltet, es gibt weder Zentarim Hochburgen, noch Rote Magier, noch Nekromanten, noch einen Untergrund oder ein Armenviertel (ich weiß das es Untergrund Spieler Cliquen gibt aber das ist nicht das selbe wie in Alt-Rivin).

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 12:15 
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Hoelper hat geschrieben:

Ansonsten kann ich dir nicht zustimmen Triss, es herrscht auch in anderen Baronien keinen Abwechslung. Das ist alles die selbe Atmosphäre, es ist alles auf die Fürstenregierung gleich geschaltet, es gibt weder Zentarim Hochburgen, noch Rote Magier, noch Nekromanten, noch einen Untergrund oder ein Armenviertel (ich weiß das es Untergrund Spieler Cliquen gibt aber das ist nicht das selbe wie in Alt-Rivin).


Was den Fürsten und das Fürstentum angeht gebe ich dir Recht, das lag aber auch wieder an einer Entscheidung des Staffes damals. Kurz nach dem das Burgenbausystem eingeführt wurde, wurde durch eine Ankündigung im Forum verkündet das nur noch Gebiete besiedelt werden können die durch den Fürsten vergeben werden, damals gab es zum Beispiel eine Anfrage den Fuchsbau außerhalb einer Siedlung zu bauen, sie wurde abgelehnt.
Entsprechend sind auch alle Gebiete die daraus entstanden Gebiete die der Fürst verteilt hat. Es war also nach meinem Eindruck konzeptionell so gewollt, dass das Fürstentum grundsätzlich wieder entsteht und wurde letztlich durch diese Ankündigung damals, ganz unabhängig vom RP auf OOC Ebene, unterstützt.

Mit Abwechslung meinte ich in dem Fall nicht politische Abwechslung, sondern ähnlich wie die Viertel im alten Rivin das es unterschiedliche Gebiete gibt die unterschiedlich aussehen. Das diese ganze Ecke für böse Charaktere mit den Gegenden um Cranstein weggefallen ist, ist natürlich richtig.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 12:31 
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Ich wollte damit jetzt auch nichts losbrechen, aber ehrlich gesagt finde ich die ganze Distanzierung auch sehr. . hinderlich.
Ich zum Beispiel habe zwar mehere Chars, spiele effektiv aber nur einen weil ich nie lange freude am neuen Char habe.
Das mit den Distanzen habe ich in "Alt-Rivin" damals so relalistisch dargestellt, das ich teilweise stundenlang alleine rumstand oder einfach garnicht eingeloggt bin (Thema: Drakovia)
Das möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr und gehe mit meinem einen Char nun einfach dahin wo was los ist und da ist es mir vollkommen egal ob Plot oder nicht. Wenn ich dadurch zufällig in eine Aktion hineinrutsche (was bisher effektiv einmal passiert ist ((Gestern)) und ich mich auch mehr oder weniger distanziert verhalten habe), dann steht es dem entsprechenden SL natürlich zu mich auszuschließen und ich werde einen Teufel tun und mich darüber beschweren.
Aber meine in letzter Zeit doch geschrumpfte Rp Aktivität möchte ich ehrlich gesagt nicht weiter bremsen nur weil mein Char gerade im Rp an einem Ort festhängt wo niemand ist und ich nicht "mal eben" zu anderen gehen kann, nur weil es eben diese Rp Distanz zwischen den einzelnen Schauplätzen gibt.

Vielleicht kann ein Mod aber auch die Disskussion ab meinen ersten Post auslagern damit hier weiter über Greifenstein geschrieben werden kann.


Und nochmal zum Thema Altes Rivin, ja ich würde mich wirklich freuen wenn das alte Rivin wieder da wäre, das es vermutlich nicht so kommt ist mir bewusst, nur fehlt mir eben die "Großstadt" beim RP und wie Hoelper schon sagte, das einfache Herumstreunen in Außengebieten fehlt mir auch etwas.
Hinzukommt das wir . . aus meiner Sichtweise. . einfach zuwenig Spieler haben für den jetztigen Aufbau, um wirklich diese ganzen Baronien belebt darzustellen.
Es gibt zwar jede Menge Chars, aber das sind dann nur ganz viele Chars von wenigen Spielern, dass das mit den ganzen Baronien teils auf Spielerentscheidungen enstanden ist will ich dabei garnicht abstreiten

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: Sa 16. Nov 2013, 12:46 
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Wie gesagt Neu-Rivin wird derzeit neu gebaut und es gibt gerade ein Projekt den Untergrund zu beleben, das Selunaria. Man kann sich da einbringen oder auch es sein lassen oder vielleicht selbst was aufziehen.

Also wartet einfach mal ein wenig ab. Es werden bei Zeiten auch wieder ein wenig mehr Umgebungskarten kommen um die Hotspots bzw. in dem Fall um Neu-Rivin. Aber das Konzept sieht nicht mehr vor, dass die Stadt eine Siedlung mit 27000 Bewohnern ist, sondern gerade mal wenn überhaupt 10% der alten Bewohnerzahl ausmacht. Das mal zur allgemeinen Erklärung.

Ich werde jetzt hier nicht noch mal was auslagern. Findet einfach den Weg wieder zurück zum eigentlichen Thema, wenn aber zu diesem keinen Diskussionsbedarf mehr besteht, dann wunderbar. Danke.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 13:55 
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Greifenstein ist aus meiner Sicht nach wie vor sehr lebendig. Ich halte es für voreilig, ein Gebiet gleich für "sterbend" zu erklären, nur weil mal ein paar Tage lang dort keiner RP betrieben hat. Von dem Standpunkt ausgehend, hätten wir Neu-Rivin und die Zuflucht schon lange rausnehmen müssen, denn dort wird bisher noch am wenigsten RP gemacht. Die Spieleraktivität wandert ganz einfach - und aus meiner Sicht meistens relativ willkürklich/zufällig - aktuell zwischen Rosenfeld, Kreuzung und Greifenstein hin und her. Es kann sein, dass schon nächste Woche wieder Rosenfeld tagelang leer steht und stattdessen alle in Greifenstein hocken. Oder dass alle an der Kreuzung stehen und Rosenfeld und Greifenstein unbespielt sind. Für mich lässt sich also keine Tendenz daraus ableiten. Eine Frage nach der Existenzberechtigung Greifensteins könnte man sich stellen, wenn das Gebiet seit mehreren Monaten leerstünde und auch dann wäre es die Entscheidung der Spielercharaktere, die dort ihre Gebäude stehen haben und dort leben. Die andere Diskussion verschiebe ich einmal in einen gesonderten Thread, so daran Interesse besteht, dies weiter zu erörtern.

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 Betreff des Beitrags: Entwicklung Neu-Rivin
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 13:59 
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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung Neu-Rivin (verschoben aus Lebt GF noch?)
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 14:37 
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Mein Gedanke um Neurivin zu beleben wäre eine weitere magische Katastrophe oder etwas ähnliches durch die Neurivin dorthin verschoben wird wo sich das alte Rivin befand und die beiden Baronien, die eher Dörfer sind, nach Norden verschoben werden und sich danach auf dem Weg zwischen Neurivin und Löwenbach befinden, dazu vergrößert man Neurivin wieder auf zwei bis drei Karten um es von den anderen Gebieten abzuheben. Danach könnte man die Entfernungen anpassen, von Neurivin nach Löwenbach eine Stunde und von Neurivin bis zur Zuflucht zwei Stunden. Gleichzeitig wird die Überlandkarte abgeschafft und es gibt wieder normale Gebiete zwischen den Siedlungen. Auf diese Weise würde das ganze Setting wieder zentralisiert ohne das irgendwelche Gebiete darunter leiden müssen. Denn mal ehrlich, ob es jetzt fünf Gebiete sind oder nur die drei Hotspots, bei den RP Entfernungen macht das kaum einen Unterschied wenn es darum geht Neurivin wieder mehr zu beleben, insbesondere da beide aktiven Settinggilden ihren Hauptsitz außerhalb von Neurivin haben und zumindest in Löwenbach sehr viele Charaktere an diesen Ort gebunden sind, die eben nicht mal kurz nach Neurivin können, wenn man die aktuelle Entfernung ins RP einfließen läst, wäre es hingegen nur eine Stunde maximal in die nächste Siedlung wäre das viel einfacher möglich. Gleichzeitig könnte man eine dritte Settinggilde etablieren die ihren Hauptsitz in Neurivin erhält, eventuell etwas für böse Charaktere damit die wieder einen Anlaufpunkt außerhalb der Spielergilden erhalten.

Und ja, es wirkt natürlich etwas aufgesetzt, aber im Prinzip ist es nicht die Anzahl der Gebiete die das Setting so streut, das alte Rivin bestand aus sechs Vierteln, dem Umland mit den Höfen, dem Friedhof und dem Fischerdorf, also ich schätze mal etwa zehn Außenkarten die bewohnbar waren? Dazu wurde dann auf diesen Karten noch gestreut weil es teilweise pro Viertel drei Tavernen gab, die ja oftmals Treffpunkte für viele SCs sind.
Aktuell sind es nur fünf bewohnbare Außengebiete, Neurivin, Greifenstein, Rosenfeld, Löwenbach und die Zuflucht, wir sind also immer noch bei der Hälfte der Karten und auf jeder davon gibt es aktuell nicht mehr als eine Taverne weshalb man dort meistens recht schnell Leute zum RP findet.

Durch so eine magische Katastrophe könnte auch die Vielzahl der Ämter und Titel reduziert werden, jeder ohne eine Siedlung verliert seinen Titel oder erhält einen anderen wie Stadtrat, Ritter oder ähnliches, die beiden Barone die noch eine haben werden Bürgermeister bzw. ihre Baronien Dörfer. Ich glaube mit dem Vorschlag mache ich mich zwar unbeliebt, aber es würde das ganze Setting wieder etwas bodenständiger werden lassen. Und wenn das neue Rivin wieder mehr Viertel hätte, könnte man für jene die es interessiert wieder einen Stadtrat oder etwas Ähnliches einführen damit sie dort ihr Politik-RP betreiben können.

Das ist aber nur meine Meinung dazu wie man Neurivin mehr beleben und das Setting im Ganzen wieder zentraler machen könnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 14:49 
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Triss hat geschrieben:
Das alte Rivin bot aufgrund seiner Stadtgröße und der unterschiedlichen Viertel eine enorme Vielfalt, in manchen Vierteln fanden sich alleine zwei bis drei Tavernen pro Viertel. Ich bin auch gespannt auf das neue Rivin aber ich habe meine Zweifel, dass das neue Rivin das erneut bieten wird. Letztlich wollen die meisten wohl eine gewisse Abwechslung, nur besteht die jetzt nicht innerhalb einer großen Stadt, sondern verteilt auf unterschiedliche Gebiete, weshalb man einfach das ganze Fürstentum als Rivin betrachten sollte anstatt nur die eigentliche Stadt.

Das ganze wäre natürlich weitaus einfacher wären einige konzeptionelle Entscheidungen nach dem Sternenfall anders gewesen, zum Beispiel wenn das neue Rivin an den Klippen von alt Rivin gebaut worden wäre, wenn man nicht versucht hätte das ganze Fürstentum wieder zu beleben und darzustellen, wenn man auf die Überlandkarte verzichtet hätte, wenn man anstatt ganzer Baronien einfach kleine Dörfer mit Bürgermeistertiteln verteilt hätte usw.
Eigentliche könnte das neue Rivin, die Spielwelt im ganzen, heute so aussehen, wobei Neurivin sich an den Klippen des alten Rivin befände, aus zwei bis drei Karten besteht und die kleineren Dörfer, nein nicht Baronien, zwischen dort und der Kreuzung angesiedelt wären.

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Aber durch diese künstliche Aufblähung des Spielgebietes und den Versuch ein großes Fürstentum bespielbar zu machen, auch aufgrund der hohen RP Entfernungen zwischen den Orten die der Staff festgelegt hat, wird das neue Rivin nie wieder so zentral werden.
Manche nennen es gerne abwertend „Hopping“ wenn man dahin geht wo etwas los ist, und das ist auch jedem seine Sache, aber wenn man das macht und die Entfernungen ernst nimmt, wird das Problem das Charaktere aus der Zuflucht oder von der Kreuzung nicht einfach mal so nach Rivin können wenn da was passiert, bestehen bleiben und so wird das neue Rivin wahrscheinlich nur eines von vielen Gebieten bleiben. Doch wird es nicht wie früher der Ort werden wo sich alles zentriert, wo alle wichtigen Gruppen ihren Sitz haben und es wird auch nicht wie das alte Rivin von allen anderen Gebiete in der Umgebung relativ schnell erreichbar sein, sondern es wird immer der Aspekt der hohen Entfernung über all dem schweben, besonders wenn die SLs ihn zu ernst nehmen.


Zu der künstlichen Aufblähung:

Es war nicht der Wunsch des Staffs, das Fürstentum künstlich aufzublähen. Hier waren die "Fehler", zum einen sehr auf die Wünsche vieler Spieler einzugehen und zum anderen die IG-Entwicklungen den Entscheidungen der SC zu überlassen, anstatt einfach "unser Ding" so wie geplant durchzuziehen. Das Konzept nach dem Sternenfall sah vor, dass es Neu-Rivin als einen Hotspot gibt, auf dem sich alles fokussiert. Im Grunde sollte es einfach ein kompakteres Rivin-Stadt sein, welches nur noch aus einem Gebiet besteht. Dann sollte es noch die Ordensfeste als Grenzposten geben, in dem gute Charaktere eine Heimat im Orden und unspielbare Charaktere eine Heimat als "Reuende" finden können, ein Crahnstein als Gebiet für die Bösen unter Tyrannosherrschaft und Fernab von allem die Zuflucht mit Wald für den Mantel, Elfen und Waldcharaktere.

Leider hat das nicht ausgereicht, denn dann trudelten die ersten Wünsche von Spielern ein, ihr eigenes Reich im zersplitterten Neu-Riviner Umland abzustecken, weil sich diese Gelegenheit nun bieten würde und der eigene Charakter gerne ein eigenes Reich hätte. Nachdem immer mehr solcher Wünsche kamen, haben wir irgendwann schließlich eingelenkt. Der Staff hat also das Burgenbausystem entwickelt, damit es eine faire und für alle gleiche Regelung gibt. Es war allerdings trotzdem mehr als Gimmick gedacht, nicht als zentraler Dreh- und Angelpunkt des Servers. Ich weiß noch, wie ich damals bei der dazugehörigen Diskussion gesagt habe: "Die Leute werden ja hoffentlich berücksichtigen, dass wir nur eine begrenzte Spielerzahl haben". Leider ist das ganze System dann außer Kontrolle geraten, denn dann wollten immer mehr Leute eine Baronie haben. Viele der Anwärter wurden dann davon abgeschreckt, dass sie die selbst bauen müssen. Ansonsten hätten wir nämlich nochmal einige Baronien mehr dazu gehabt. Hier hätten wir als Staff natürlich hart bleiben und den Leuten sagen müssen: "Nein, egal was dein Charakter will, du gehst nach Neu-Rivin und aus". Im Nachhinein betrachtet wäre das vielleicht besser gewesen, vielleicht auch nicht, es lässt sich nicht mehr feststellen.

Bei dem fehlenden Bösengebiet ist es einfach so, dass die böse Settingsgilde letztendlich dadurch zerbrochen ist, dass die Bösen sich alle gegenseitig selbst das Leben schwer gemacht und gegeneinander sowie teilweise stark gegen die eigene Gilde zu arbeiten, so dass hier spätestens mit den Entwicklungen nach dem Sternenfall ohnehin alles zum Scheitern verurteilt war. Dies geschah letztendlich durch die IG-Entscheidungen und IG-Handlungen der SC, sowohl der SC auf der Seite des Bösen, als auch natürlich der SC der Gegenseite, die sich das zu Nutze machten, um diese "böse Macht" zu schwächen. Als im Zuge des Kaiserplots Crahnstein überrannt wurde - wobei, soweit ich das in Erinnerung habe, außer Grim und Iwanka auch keiner der bösen SC dazu bereit gewesen wäre, Crahnstein gegen den Kaiser zu halten zu versuchen - war diese Gilde und dieses Gebiet im Grunde ohnehin schon passé.

Es baut sich allerdings zur Zeit eine neue böse Gilde auf, die widerum aus Spielerinitiative entstanden ist und nun unter Staffbetreuung Möglichkeiten zum Wachstum erhalten wird. Was sich daraus entwickelt, wird sich noch zeigen müssen, aber ich bin recht optimistisch. So dürfte es auch früher oder später wieder einen sicheren Hafen für das Böse geben. Allerdings muss man sich dort natürlich dann auch an die entsprechenden Regeln halten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung Neu-Rivin (verschoben aus Lebt GF noch?)
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 15:11 
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Registriert: Mo 18. Jul 2011, 03:24
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Ameng Xilo hat geschrieben:
Das Konzept nach dem Sternenfall sah vor, dass es Neu-Rivin als einen Hotspot gibt, auf dem sich alles fokussiert. Im Grunde sollte es einfach ein kompakteres Rivin-Stadt sein, welches nur noch aus einem Gebiet besteht. Dann sollte es noch die Ordensfeste als Grenzposten geben, in dem gute Charaktere eine Heimat im Orden und unspielbare Charaktere eine Heimat als "Reuende" finden können, ein Crahnstein als Gebiet für die Bösen unter Tyrannosherrschaft und Fernab von allem die Zuflucht mit Wald für den Mantel, Elfen und Waldcharaktere.


Die Aufblähung, die Größe des Settings, die hohen Entfernungen gingen vom Staff aus, die Standpunkte der Zuflucht, der Kreuzung, Neurivins und Cransteins waren von euch gesetzt und führten überhaupt zu dieser Aufblähung lange bevor es irgendeine Baronie gab, die Größe des Fürstentums, die Distanz zwischen den Gebieten und die große Überlandkarte führten zu einer Aufblähung, nicht die Anzahl der Gebiete, die ist nach wie vor eher gering, fünf besiedelte Außengebiete sind nicht viel, das alte Rivin hatte das doppelte.
Das Burgenbausystem alleine wäre gar kein Problem gewesen, genauso wenig wie die Baronien, wenn der Bereich, das Fürstentum, in dem man bauen konnte kleiner gewesen wäre, die Entfernungen geringer gewesen und die Gebiete näher aneinander gelegen hätten.
Und genau deshalb ist es kontraproduktiv das Problem bei den Baronien zu suchen, denn ob mit oder ohne Baronien, wer sollte denn, wenn man die RP Entfernungen erst nimmt, in Neurivin sein? Sowohl die Zuflucht als auch Löwenbach sind enorm weit entfernt, dass ist es was es letztlich so schwierig macht mal eben gerade nach Neurivin zu gehen, etwas das früher möglich war.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 15:40 
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Ameng Xilo hat geschrieben:
Bei dem fehlenden Bösengebiet ist es einfach so, dass die böse Settingsgilde letztendlich dadurch zerbrochen ist, dass die Bösen sich alle gegenseitig selbst das Leben schwer gemacht und gegeneinander sowie teilweise stark gegen die eigene Gilde zu arbeiten, so dass hier spätestens mit den Entwicklungen nach dem Sternenfall ohnehin alles zum Scheitern verurteilt war. Dies geschah letztendlich durch die IG-Entscheidungen und IG-Handlungen der SC, sowohl der SC auf der Seite des Bösen, als auch natürlich der SC der Gegenseite, die sich das zu Nutze machten, um diese "böse Macht" zu schwächen. Als im Zuge des Kaiserplots Crahnstein überrannt wurde - wobei, soweit ich das in Erinnerung habe, außer Grim und Iwanka auch keiner der bösen SC dazu bereit gewesen wäre, Crahnstein gegen den Kaiser zu halten zu versuchen - war diese Gilde und dieses Gebiet im Grunde ohnehin schon passé.


Das liegt ganz einfach daran, dass uns mit Crahnstein zu viel aufgezwungen wurde. Natürlich hat nod zunächst versucht durch das Ausspielen von Renatas Mutter einen eher neutralen NSC die Macht haben zu lassen aber tatsache war doch das der Großteil von Lucians Gefolgt die Führerschaft Renatas, sowie deren Adjudanten Iwana und Len absolut nicht haben wollten.
Als es beispielsweise damals darum ging einen Marshall für die Verteidigung Crahnsteins zu ernennen, wurde Len gewählt und ich frage mich warum?
Warum wird ein SC gewählt, bei dem 80% der bösen SC auf die Barikaden gehen, anstatt einfach direkt jemand neutralen wie z. B. Grimm zu nehmen?

Die Idee mit Crahnstein war ok aber die Umsetzung mehr als Zweifelhaft, man hat andauernd den Eindruck erhalten das nur diejenigen die Renata den Hintern pudern wirklich eine vernünftige Position einnehmen können und das dort auch OOC Vetternwirtschaft herrscht.
Ich wiederhole, ich habe diesen Eindruck erhalten.

Uns also in sofern vorzuwerfen wir haben uns das selbst verbaut, weil wir nicht zusammen gearbeitet haben, ist in meinen Augen falsch.
Abgemacht war das Lucian eine eigene Baronie erhält und das ohne Renatas Vorherrschaft und ich bin mir ziemlich sicher es wäre zu weniger Problemen gekommen, wenn man sich daran von Seiten des Staffs gehalten hätte. Stattdessen hat man daran festgehalten, alle Bösen trotz der eindeutigen Rivalitäten, in ein Gebiet zusammen zwengen zu wollen bzw. voneinander abhängig zu machen.


Um das mal in Namen auszudrücken:

Seite Lucian: Sabrae, Nadia, Grishnak, Armitage, Halgar, Seraph

Seite Renata: Len, Iwana

Seite Neutral: Grimm

Wir haben also 7 Spieler gehabt, deren Wünsche ignoiert wurden, während 3 Spieler das bekommen haben was sie wollten und nur einer dem neutral gegenüberstand.

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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung Neu-Rivin (verschoben aus Lebt GF noch?)
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 15:54 
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Triss hat geschrieben:
Ameng Xilo hat geschrieben:
Das Konzept nach dem Sternenfall sah vor, dass es Neu-Rivin als einen Hotspot gibt, auf dem sich alles fokussiert. Im Grunde sollte es einfach ein kompakteres Rivin-Stadt sein, welches nur noch aus einem Gebiet besteht. Dann sollte es noch die Ordensfeste als Grenzposten geben, in dem gute Charaktere eine Heimat im Orden und unspielbare Charaktere eine Heimat als "Reuende" finden können, ein Crahnstein als Gebiet für die Bösen unter Tyrannosherrschaft und Fernab von allem die Zuflucht mit Wald für den Mantel, Elfen und Waldcharaktere.


Die Aufblähung, die Größe des Settings, die hohen Entfernungen gingen vom Staff aus, die Standpunkte der Zuflucht, der Kreuzung, Neurivins und Cransteins waren von euch gesetzt und führten überhaupt zu dieser Aufblähung lange bevor es irgendeine Baronie gab, die Größe des Fürstentums, die Distanz zwischen den Gebieten und die große Überlandkarte führten zu einer Aufblähung, nicht die Anzahl der Gebiete, die ist nach wie vor eher gering, fünf besiedelte Außengebiete sind nicht viel, das alte Rivin hatte das doppelte.
Das Burgenbausystem alleine wäre gar kein Problem gewesen, genauso wenig wie die Baronien, wenn der Bereich, das Fürstentum, in dem man bauen konnte kleiner gewesen wäre, die Entfernungen geringer gewesen und die Gebiete näher aneinander gelegen hätten.
Und genau deshalb ist es kontraproduktiv das Problem bei den Baronien zu suchen, denn ob mit oder ohne Baronien, wer sollte denn, wenn man die RP Entfernungen erst nimmt, in Neurivin sein? Sowohl die Zuflucht als auch Löwenbach sind enorm weit entfernt, dass ist es was es letztlich so schwierig macht mal eben gerade nach Neurivin zu gehen, etwas das früher möglich war.


Die Standpunkte waren, abgesehen von Crahnstein, bereits vor dem Sternenfall, bereits in NWN1, bereits so ziemlich zu Beginn der Spielwelt "gesetzt", allerdings nur insoweit, dass man sich sagte "Okay, da ungefähr befindet es sich". Mit dem Hintergrund der Baronien war es dann notwendig, dass man nun genau die Punkte auf der Karte bestimmt, was zuvor nicht in dieser Form gemacht wurde. Dadurch mussten größere Entfernungen gesetzt werden, damit die Baronien dort realistisch Platz haben. Abgesehen davon wären die Leute von vornherein ohne die Baronien nicht so viel hin und hergereist, sondern hätten sich zu 70% in Neu-Rivin befunden. Die anderen drei Hotspots wären ja im Grunde nichts weiter als Gilden-HQs gewesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Diskussion] Lebt Greifenstein noch?
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 16:15 
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Hoelper hat geschrieben:
Ameng Xilo hat geschrieben:
Bei dem fehlenden Bösengebiet ist es einfach so, dass die böse Settingsgilde letztendlich dadurch zerbrochen ist, dass die Bösen sich alle gegenseitig selbst das Leben schwer gemacht und gegeneinander sowie teilweise stark gegen die eigene Gilde zu arbeiten, so dass hier spätestens mit den Entwicklungen nach dem Sternenfall ohnehin alles zum Scheitern verurteilt war. Dies geschah letztendlich durch die IG-Entscheidungen und IG-Handlungen der SC, sowohl der SC auf der Seite des Bösen, als auch natürlich der SC der Gegenseite, die sich das zu Nutze machten, um diese "böse Macht" zu schwächen. Als im Zuge des Kaiserplots Crahnstein überrannt wurde - wobei, soweit ich das in Erinnerung habe, außer Grim und Iwanka auch keiner der bösen SC dazu bereit gewesen wäre, Crahnstein gegen den Kaiser zu halten zu versuchen - war diese Gilde und dieses Gebiet im Grunde ohnehin schon passé.


Das liegt ganz einfach daran, dass uns mit Crahnstein zu viel aufgezwungen wurde. Natürlich hat nod zunächst versucht durch das Ausspielen von Renatas Mutter einen eher neutralen NSC die Macht haben zu lassen aber tatsache war doch das der Großteil von Lucians Gefolgt die Führerschaft Renatas, sowie deren Adjudanten Iwana und Len absolut nicht haben wollten.
Als es beispielsweise damals darum ging einen Marshall für die Verteidigung Crahnsteins zu ernennen, wurde Len gewählt und ich frage mich warum?
Warum wird ein SC gewählt, bei dem 80% der bösen SC auf die Barikaden gehen, anstatt einfach direkt jemand neutralen wie z. B. Grimm zu nehmen?

Die Idee mit Crahnstein war ok aber die Umsetzung mehr als Zweifelhaft, man hat andauernd den Eindruck erhalten das nur diejenigen die Renata den Hintern pudern wirklich eine vernünftige Position einnehmen können und das dort auch OOC Vetternwirtschaft herrscht.
Ich wiederhole, ich habe diesen Eindruck erhalten.

Uns also in sofern vorzuwerfen wir haben uns das selbst verbaut, weil wir nicht zusammen gearbeitet haben, ist in meinen Augen falsch.
Abgemacht war das Lucian eine eigene Baronie erhält und das ohne Renatas Vorherrschaft und ich bin mir ziemlich sicher es wäre zu weniger Problemen gekommen, wenn man sich daran von Seiten des Staffs gehalten hätte. Stattdessen hat man daran festgehalten, alle Bösen trotz der eindeutigen Rivalitäten, in ein Gebiet zusammen zwengen zu wollen bzw. voneinander abhängig zu machen.


Um das mal in Namen auszudrücken:

Seite Lucian: Sabrae, Nadia, Grishnak, Armitage, Halgar, Seraph

Seite Renata: Len, Iwana

Seite Neutral: Grimm

Wir haben also 7 Spieler gehabt, deren Wünsche ignoiert wurden, während 3 Spieler das bekommen haben was sie wollten und nur einer dem neutral gegenüberstand.


"Abgemacht war das Lucian eine eigene Baronie erhält und das ohne Renatas Vorherrschaft und ich bin mir ziemlich sicher es wäre zu weniger Problemen gekommen, wenn man sich daran von Seiten des Staffs gehalten hätte."

Wenn irgendwann einmal jemand von euch mir damals ein Gebiet mit Lucians Baronie zugesandt hätte, hätte sich "der Staff", bzw. ich mich daran gehalten, dieses Gebiet einzubauen.

Ein solches Gebiet kam nur nie, also was soll der Vorwurf gegen den Staff?

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 Betreff des Beitrags: Re: Entwicklung Neu-Rivin (verschoben aus Lebt GF noch?)
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2013, 16:42 
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Um hier mal eines klar zu stellen:

Grimm ist Marschall von Crahnstein und Len war nie Marschall von Crahnstein, keine Ahnung woher ihr diese Märchen habt, aber gut. Len ist Marschall von Eichlieden, ja, einer Baronie von dreien in Crahnstein, somit untersteht Len Grimm und so wurde es auch bei sämtlichen Aktionen immer ausgespielt.

Beispiel dafür waren die Orkbefreiungen von Lucians Baronie, da standen nämlich Grimm Len und Lucian im Kommando Zelt und Grimm hatte das Kommando, keiner sonst, da er Marschall der Grafschaft war/ist und nicht so wie Len nur Marschall einer Baronie.

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