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 Betreff des Beitrags: Re: Seltsame Wirtschaftslage in Rivin?
BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 18:18 
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Triss hat geschrieben:
Und wie viele SCs haben eine Burg oder einen Magierturm? Jeweils zwei.

Auch hier hast du wieder einmal unrecht. Ich sprach von Burgen, wie sie im Burgenbausystem definiert wurden, weil sie von ihrem Materialwert auf gleichem Niveau liegen. Du gehst hier von den Baronien aus, was nicht 1:1 identisch ist. In Neurivin z.B. stehen drei Gebäude, die vom System her als Burgen definiert wurden. Diese entsprechen zwar nicht wie die Baronie-Burgen dem 550.000 GM-Preis (500.000 Burg + 50.000 Mauer&Tor) aber tendenziell dem 150.000 Preis von Festen plus mehr... man könnte hier von 250.000 für eine kleine Burg sprechen.
Vergleiche das mit der Anzahl der SC auf Stufe 16 und du erkennst, dass ein ernst zu nehmender Teil dieser SC sogar überproportional viel Eigentum haben.

Man sollte außerdem nicht vergessen, dass die von dir genannte Tabelle für einen neu erstellten SC auf der entsprechenden Stufe gilt. Das heißt, dass in diesem Vermögenswert der Durchschnitt dessen vermerkt ist, was ein SC besitzen sollte, wenn er sonst unterdurchschnittliche Kontakte besitzt. Die dort vermerkte Summe berücksichtigt in keinster Weise Verluste aufgrund von Unvorsichtigkeit oder Gewinne durch kluge Verhandlungen. Unsere SC allerdings starten nicht auf Stufe 16, sondern entwickeln sich dort hin. Entsprechend müsste man also viel eher entsprechend einem Wahrscheinlichkeitskonzept für Zufallsschätze vorgehen und dieses alle vier Stufen um 50% des aktuellen Maximalgewinns schmälern, um am Ende eine glaubhafte Summe zu erhalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seltsame Wirtschaftslage in Rivin?
BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 18:52 
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Registriert: Mo 18. Jul 2011, 03:24
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Was das Burgenbausystem als "Burg" versteht ist egal weil eine Burg auf Stufe Null oder Eins auch einfach nur ein teures Haus sein kann, ohne Wachen, Zugbrücken, richtige Mauern usw. entsprechend braucht eine Stufe Eins Burg nach dem Burgenbausystem auch keine Ausgaben für die Sicherheit um Stufe Eins zu erreichen. Nur weil das im Burgenbausystem Burg genannt wird, ist es noch lange keine Burg im Sinne von D&D und entsprechend wären diese Gebäude auch nach D&D wesentlich günstiger als eine richtige Burg.

Ich zitiere einmal Laf dazu.

Lafaellar hat geschrieben:
Die Aufwertung in eines der vier Hauptgebäude erfolgt rein optional und dient primär dem Zweck tatsächlich eine Siedlung zu erschließen und weniger einfach nur ein besonders schönes Gebäude in die Landschaft zu setzen. Wer lediglich soetwas haben möchte, kann auf der Stufe Basisgebäude bleiben und einfach mehr Geld hineinstecken.

Die Vier Gebietsklassen sind grundsätzlich regeltechnische Unterscheidungen und lediglich modellhaft. Wenn beispielsweise ein Tormtempel erbaut werden soll, der wie eine Burg aussieht, müsst ihr festlegen unter welchem Namen das Schiff nun fahren soll - Burg oder Tempel. Natürlich muss diese Erwägung dennoch Sinn ergeben. Wer beispielsweise ein Gewerbe errichten möchte, kann nicht eine Burg bauen in der nicht einmal irgendetwas steht, das tatsächlich produziert. Dies gilt auch über kulturelle Grenzen hinweg. Eine Zwergenburg wird sicherlich anders beschaffen sein als eine Menschenburg und eine Waldelfensiedlung weist einen vollkommen anderen Charakter auf als ein Barbarendorf.



Edit: Darüber hinaus spielt es aktuell auch gar keine Rolle mehr weil das Burgenbausystem abgeschafft wurde. Aktuell kann man also keine Burgen zu den Preisen des Burgenbausystems bauen und damit ist das System für die Diskussion nicht relevant.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seltsame Wirtschaftslage in Rivin?
BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 19:17 
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Ich möchte mal was als aussenstehender einwerfen? Wozu zum Henker dient diese Diskussion? Bis jetzt waren alle Leute, die so mit Geld um sich geworfen haben oder extrem ausgestattet sind, Chars die meines Wissens nach seit MEHREREN JAHREN gespielt werden.

Les ich das richtig, das es im Prinzip nur darum geht, wie geil man mit lvl 16 sein müsste...?

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 Betreff des Beitrags: Re: Seltsame Wirtschaftslage in Rivin?
BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 19:23 
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Also ich wäre gerne schon mit lvl 6 "geil" ;D

Auf einer PW ist die Ausrüstung immer schlechter als im PnP. Das reisst die Kluft zwischen Primärcastern und unmagischen Toastbrot weiter auf. Aber im Endeffekt ist DnD einfach nicht gebalanced. Muss es auch nicht. Denn es ist ein Gruppenspiel. Man gewinnt und verliert gemeinsam.

Btw. sind die Primärcaster direkt mehr in den Popo gekniffen, wenn man die Regeln für Ringkampf einführt. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Seltsame Wirtschaftslage in Rivin?
BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 19:28 
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Triss hat geschrieben:
Was das Burgenbausystem als "Burg" versteht ist egal weil eine Burg auf Stufe Null oder Eins auch einfach nur ein teures Haus sein kann, ohne Wachen, Zugbrücken, richtige Mauern usw. entsprechend braucht eine Stufe Eins Burg nach dem Burgenbausystem auch keine Ausgaben für die Sicherheit um Stufe Eins zu erreichen. Nur weil das im Burgenbausystem Burg genannt wird, ist es noch lange keine Burg im Sinne von D&D und entsprechend wären diese Gebäude auch nach D&D wesentlich günstiger als eine richtige Burg.

Und abermals ist deine Darstellung grob falsch.
Eine Burg nach Burgenbausystem entspricht einem Innengebiet von mindestens 1.000 GM plus einem "spezifischen Hauptgebäude" sammt Außengebiet. Eine Stufe 1 Burg nach Burgenbausystem ist also der literarischen Entsprechung nach am ehesten eine "Feste", welche nach Grundregeln 150.000 GM kosten würde und bei uns für magere 3.000 GM zu erstehen war. Das Innengebiet von dem du schreibst ist lediglich die Grundlage für die Stufe 1 Burg. Eine Stufe 1 Burg ist allerdings dagegen bereits eine Verteidigungsanlage. Sie hat möglicherweise keine Wehrmauer und besteht vielleicht nur aus einem rechteckigen, breiten Turm, mit Zinnen auf dem Dach und schmalen Fenstern, aus denen man gut herausschießen kann, aber es ist definitiv nicht einfach nur ein "einfaches Haus", sondern ein auf Wehrhaftigkeit ausgelegter Bau. Die in Neurivin aufgestellten Gebäude, auf die ich hier verwies, entsprechen dieser Definition und sind damit nicht "wesentlich günstiger als eine richtige Burg", bzw. sollten für den Zweck unserer Rechnung nicht als günstiger bewertet werden.
Triss hat geschrieben:
Edit: Darüber hinaus spielt es aktuell auch gar keine Rolle mehr weil das Burgenbausystem abgeschafft wurde. Aktuell kann man also keine Burgen zu den Preisen des Burgenbausystems bauen und damit ist das System für die Diskussion nicht relevant.

Es spielt für den theoretischen Diskurs, den du eröffnet hast, durchaus eine Rolle. Diese Vermögenswerte zählen gegen die vorgeschlagenen Vermögenssummen, die du angesprochen hast. Es ist sehr inkonsistent zuerst zu behaupten, dass die SC auf Rivin weniger Vermögenswerte besitzen, als sie es nach Regeln her sollten und dann alle Vermögenswerte als irrelevant zu deklarieren, die deine Aussage wiederlegen würden. Das ist in etwa so, als würde der Bundestag behaupten, alle Arbeitssuchenden, die auf einem Pflichtseminar sind, gehörten nicht in die Hochrechnung der aktuellen Arbeitslosenzahlen. Das wäre Augenwischerei. :) ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Seltsame Wirtschaftslage in Rivin?
BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 19:48 
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Registriert: Mo 18. Jul 2011, 03:24
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Animus hat geschrieben:
Eine Burg nach Burgenbausystem entspricht einem Innengebiet von mindestens 1.000 GM plus einem "spezifischen Hauptgebäude" sammt Außengebiet.


Unwichtig weil man nur die 1000 GM bezahlt, man bezahlt das Außengebiet nicht extra und es gehört einem nicht einmal unbedingt. Fakt ist, nach dem Burgenbausystem konnte man sich eine Stufe Null Burg bauen die nicht aus mehr als einem Innengebiet bestehend aus vier Feldern bestand und dem Burgenmodel auf der Außenkarte, man konnte sie auch in ein schon bestehendes Gebiet wie eine Stadt stellen ganze ohne Mauern oder Soldaten die unter Sicherheitsinvestitionen fallen welche eine Stufe Null Burg nicht braucht! Das galt dann nach dem Burgenbausystem als Burg, selbst wenn es nach D&D nicht mehr als ein Haus wäre!
Und das ist eben keine Burg im D&D Sinne, ich kann dir nur das „Stronghold Builders Guidebook“ empfehlen wo sehr detailliert dargestellt wird wie und mit welchen Details man Burgen bauen kann, es gibt nämlich auch welche die weniger als 250.000 Gold kosten und diese Stufe Null und Stufe Eins Burgen welche das Burgenbausystem ermöglicht haben sind keine Burgen nach D&D sondern im besten Falle normale oder große Häuser und wären dort entsprechend deutlich günstiger, völlig egal ob sie im Burgenbausystem Burgen heißen oder nicht! Ihr habt sie Burgen genannt in dem System, das macht sie aber nicht zu Burgen nach D&D! Lies das Quellenbuch wenn du mir nicht glauben willst.

Um aber zurück zum Thema zu kommen. Was du hier versuchst ist ein Vergleich der nicht funktioniert, die angegebenen Werte im DMG beziehen sich auf die Ausrüstung des Charakters bzw. den Wert welche die Ausrüstung auf einem bestimmten Level haben sollte. Was du hier jetzt versuchst ist Burgen aus eurem Burgenbausystem gleichzusetzen mit Burgen nach D&D und so aus vielleicht 1000 Goldstücken genauso viel zu machen wie 250.000 Goldstücken und das ist nun mal quatsch.

Fakt ist, dass der Wert der Ausrüstung der meisten Charaktere nicht dem entspricht was die Tabelle im DMG dazu angibt, ob man das sinnvoll findet oder nicht ist eine andere Frage, letztlich ist es so und du kannst diesen Fakt gerne weiter abstreiten aber für mich endet die Diskussion an der Stelle.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seltsame Wirtschaftslage in Rivin?
BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 19:56 
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Triss hat geschrieben:
Animus hat geschrieben:
Fakt ist, dass der Wert der Ausrüstung der meisten Charaktere nicht dem entspricht was die Tabelle im DMG dazu angibt, ob man das sinnvoll findet oder nicht ist eine andere Frage, letztlich ist es so und du kannst diesen Fakt gerne weiter abstreiten aber für mich endet die Diskussion an der Stelle.


Damit wäre also das Ziel der Diskussion erreicht, aber das Ergebnis der Diskussion ohne jeden Mehrwert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seltsame Wirtschaftslage in Rivin?
BeitragVerfasst: Fr 6. Dez 2013, 20:53 
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Triss hat geschrieben:
Animus hat geschrieben:
Eine Burg nach Burgenbausystem entspricht einem Innengebiet von mindestens 1.000 GM plus einem "spezifischen Hauptgebäude" sammt Außengebiet.


Unwichtig weil man nur die 1000 GM bezahlt, man bezahlt das Außengebiet nicht extra und es gehört einem nicht einmal unbedingt. Fakt ist, nach dem Burgenbausystem konnte man sich eine Stufe Null Burg bauen die nicht aus mehr als einem Innengebiet bestehend aus vier Feldern bestand und dem Burgenmodel auf der Außenkarte, man konnte sie auch in ein schon bestehendes Gebiet wie eine Stadt stellen ganze ohne Mauern oder Soldaten die unter Sicherheitsinvestitionen fallen welche eine Stufe Null Burg nicht braucht! Das galt dann nach dem Burgenbausystem als Burg, selbst wenn es nach D&D nicht mehr als ein Haus wäre!

Falsch. Du hättest ein Basisgebäude, aber noch keine Burg und würdest nicht einmal relevant für das Burgenbausystem sein. Das Basisgebäude galt als Voraussetzung für den Einstieg ins BB-System, war aber ansonsten lediglich ein Gebäude. Sobald du allerdings einen echten Investitionsbau haben wolltest, für den du dann auch Einkünfte beziehen konntest, musstest du die Zusatzinvestition für Stufe 1 zahlen. Du brauchtest nicht unbedingt das Außengebiet zu bauen. Du brauchtest auch das Innengebiet nicht zwingend bauen. Theoretisch hättest du einfach nur ein Konzept einreichen und den Kaufbetrag zahlen können und damit wärs das dann gewesen, aber sobald aus dem Basisgebäude eine Burg Stufe 1 geworden wäre, hätte das Außengebäude zumindest auf dem Papier 1.000 GM in Abwehrmaßnahmen investieren müssen, was aus dem einfachen Haus eben eine Feste gemacht hätte.
Triss hat geschrieben:
Und das ist eben keine Burg im D&D Sinne, ich kann dir nur das „Stronghold Builders Guidebook“ empfehlen wo sehr detailliert dargestellt wird wie und mit welchen Details man Burgen bauen kann, es gibt nämlich auch welche die weniger als 250.000 Gold kosten und diese Stufe Null und Stufe Eins Burgen welche das Burgenbausystem ermöglicht haben sind keine Burgen nach D&D sondern im besten Falle normale oder große Häuser und wären dort entsprechend deutlich günstiger, völlig egal ob sie im Burgenbausystem Burgen heißen oder nicht! Ihr habt sie Burgen genannt in dem System, das macht sie aber nicht zu Burgen nach D&D! Lies das Quellenbuch wenn du mir nicht glauben willst.

Klar gibt es "Burgen" die weniger als 250.000 GM kosten. Das habe ich dem DMG entsprechend als "Feste" bezeichnet und mich grundlegend zuerst einmal auf das Grundregelwerk bezogen. Das "Stronghold Builders Guidebook" ist ein nettes Supplement, rangiert aber nicht unter den wichtigsten Kerninhalten.
Triss hat geschrieben:
Um aber zurück zum Thema zu kommen. Was du hier versuchst ist ein Vergleich der nicht funktioniert, die angegebenen Werte im DMG beziehen sich auf die Ausrüstung des Charakters bzw. den Wert welche die Ausrüstung auf einem bestimmten Level haben sollte. Was du hier jetzt versuchst ist Burgen aus eurem Burgenbausystem gleichzusetzen mit Burgen nach D&D und so aus vielleicht 1000 Goldstücken genauso viel zu machen wie 250.000 Goldstücken und das ist nun mal quatsch.

Fakt ist, dass der Wert der Ausrüstung der meisten Charaktere nicht dem entspricht was die Tabelle im DMG dazu angibt, ob man das sinnvoll findet oder nicht ist eine andere Frage, letztlich ist es so und du kannst diesen Fakt gerne weiter abstreiten aber für mich endet die Diskussion an der Stelle.

Dein Ausschluss von Vermögenswerten, die ein SC auch nach der von dir gelisteten Tabelle nicht besitzt ohne sie zu kaufen, erinnert mich an den Witz, wie der Physiker einen Löwen fängt. Er setzt sich in einen Käfig und definiert Innen=Außen.
Fakt ist lediglich, dass ein gegebener SC nach der von dir aufgeführten Tabelle 260.000 GM ausgeben darf, wenn er mit Stufe 16 beginnt. Will er sich von diesem Startgold ein Gebäude kaufen, dass den Riviner Vorgaben nach ein reiches Gebäude mit 4 Tiles ist, würde dieses einem Herrenaus aus dem DMG mit 100.000 GM Kosten entsprechen plus Innenausstattung.
Möchte der gleiche SC lediglich ein kleines Haus kaufen, das 1.000 GM aus dem DMG entspricht, wäre die Riviner entsprechung hier ein einzelnes Tile mit ärmlicher Ausstattung und ohne solchen Schnickschnack wie Geheimtüren und ähnliches.
Tatsächlich wird sich ein Abenteurer wohl kein Gebäude kaufen, sondern in Tavernen hausen und sein Gold eher für wirkliche "Ausrüstung" ausgeben, aber auf Rivin haben die SC nunmal andere Prioritäten und kaufen sich daher Eigenheime und bauen diese häufig zu Statusobjekten aus. Dadurch entsprechen sie dann natürlich immer teureren Gebäudewerten aus dem DMG.
Ich versuche dir lediglich klar zu machen, dass es unsinnig ist sich hinzustellen und zu behaupten, dass euren SC Ausrüstung im wert von hunderttausenden Goldmünzen fehlt und gleichzeitig die Prachtbauten, die eure SC sich in die Gegend setzen völlig zu übersehen. Auf Rivin sind diese Prachtbauten sehr viel günstiger und das ist auch gewollt so. Immerhin spielen wir auf einem Server auf dem sich eure SC auch ansiedeln sollen. Aber wo bitte siehst du die Grundlage einerseits mit den DMG-Listen zu rechnen, was dein "Soll" angeht, dann aber mit den Rivinwerten zu verrechnen was bei "Haben" steht? Entweder sehe ich mir an, was das DMG als Vorschlag für den Durchschnittswert eines SC auf einer gegebenen Stufe angibt und verrechne das Eigentum meines SC anhand der Grundregelwerks-Preise mit diesem Durchschnittswert, oder ich versuche die Angaben des DMG auf die Riviner Situation umzurechnen. Ich habe die erstere der beiden Methoden verwendet, weil letztere eben schnell krumm wird, sobald es um Vermögenswerte wie eigene Häuser geht. Dann nämlich muss ich ein vielfaches von dem Rivinpreis von meinem Durchschnittswert abziehen um die Relation zu wahren. Der andere Umrechnungsweg ist einfach unkomplizierter.

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