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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 17:08 
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Und wieder vergleichst du Bananen mit Äpfeln.

Folter ist ebenso als "Verhörmethode" zu verurteilen wie die Nutzung dieses Zaubers, weil beide Handlungen an einer Person durchführen, die vom Gesetz nicht gedeckt sind.

In beiden Fällen sprechen wir davon, dass eine Person noch nicht der Schuld überführt wurde. Du vergleichst dies mit den Strafen die nach Feststellung der Schuld an dieser Person vorgenommen werden.

Führt man deine Theorie zu Ende aus, gelangt man dazu, dass die Hinrichtung eines Verdächtigen legitim ist, also richtet man sämtliche verdächtigen hin und hat so garantiert den Täter erwischt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 17:56 
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Die möglichen Ermittlungsmethoden und deren Ergebnisse obliegen den Plot-SL.
Sie werden gesteuert durch die Klassen, die Fertigkeiten, die Fähigkeiten und Zauber der Charaktere und umgesetzt durch RP.

Wer der Meinung ist, es ist im einzelnen Fall zu überzogen, der spreche mit dem Plot-SL oder wende sich an einen der anderen SL.

Ich persönlich halte ein gewisses Maß an Ermittlungsmöglichkeiten neben dem Wirken von Zaubern für einen wichtigen und spannenden Teil von Plots die mehr Fordern als Monster umnieten, Schätze raffen und die Freunde bestehlen (also Munchkin ;-) ) und daher werden sie in meinen Plots immer ihren Platz haben ... ebenso wie das Nutzen von Büchern, Legenden und Gesprächen mit versch. NSC.

Ihr wisst also worauf ihr euch bei mir einlasst.

Samy

p.s.
fliegende Städte sind anscheinend voll okay und bei nicht mal immer ergebnisbringenden Ermittlungsmethoden werden Fragen gestellt? Tz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 18:17 
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p.p.s.
die Zuordnung von Blutresten zu Lebewesen (nicht Individuen) erfolgt übrigens durch die Methode der Körperlich-astralen-Resonanztheorie, welche Magier und Priester vor 800 Jahren entwickelt haben.
In dieser Theorie ist jedes Körperteil und jede -körperessenz doch noch immer mit dem astralen Feld des Körpers verbunden (daher klappen auf Zauber wie "Personen finden").
Die Analysemthode bedient sich einen herabgestuften Effekts: mittels der Probe, einiger kleiner Zauber und vor allem Magie erkennen als Fokuszauber sowie einer Schale aus reinem Kupfer zeigt die Probe eine Reaktion, wenn die mit Teilen eines verwandten Lebewesens (menschlicher Fingernagel, Katzenfell etc.) in Berührung kommt.
Die Erfolgswahrscheinlichkeit wird in der Literatur als hoch angesehen.


Jedenfalls ist das eine Methode ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 19:09 
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Oh, "Ermittlungsarbeiten", CSI, Spurensicherung, Laborbefunde, Rivin-Polizei und Menschenrechte. Das ist ein sehr interessantes Thema! Meine Meinung zu Polizeimethoden und zum Funktionieren der Garde im Allgemeinen habe ich damals noch im alten Forum geschrieben.

Wenn ich "Schusswinkel", "Täterprofil", "Tathergang", "Fingerabdrücke" etc. nur höre, bekomme ich schon eine Gänsehaut und muss zwangsweise an Behördenwege und Akten denken. Da fände ich Fehden zwischen einzelnen Familien und Gerichtszweikämpfe schon viel interessanter :) . Nur ein paar Ideen um die ganze Sache ein wenig interessanter und mit mehr Reibungsflächen zu gestalten:

Trennen zwischen städtischer Gerichtsbarkeit und Sondergerichtsbarkeiten:
- auf jeden Fall sollten die einzelnen Tempel der tempeleigenen Gerichtsbarkeit unterliegen (in unserer Vergangenheit hatten Kathedralen oftmals eigens abgetrennte Rechtsgebiete um sich herum); auch das Aufsuchen eines Tempels zwecks Asyl wäre eine gute Möglichkeit
- eventuell haben einzelne einflussreiche Gilden (Mantel, etc.) eigene Gerichtsbarkeit
- "Ausländer", fahrendes Volk, Unehrenhafte (z.B. Prostituierte)

Dann sollte unterschieden werden zwischen "Bürgern" und "nicht-Bürgern". Ein Bürger (als Inhaber eines privilegierten, erkauften Status', nicht im Sinne des heutigen "Staatsbürgers") hat natürlich Sonderrechte. Zum Beispiel dürfte man ihn nicht mitten in der Nacht festnehmen. Bürger sollten also recht viele Immunitätsrechte haben. Abgesehen davon kann sich in den meisten Fällen die "Haft" eher schlampig vorstellen. Höherrangige Gefangene hatten in der Regel kein Problem damit, Besuche zu erhalten. Die normalen Inwohner (also solche, die als einfache Arbeiter, Knechte, Mägde, etc. in der Stadt leben) haben hingegen keinen Schutz.

Menschenrechte haben in einer Welt voller Drachen, Magie, schwebenden Städten, lebendigen Göttern und ungleich geborenen Menschen eigentlich so gar keinen Platz. Fehlen nur noch die Tiertransportgegner.

Zu den modernen Methoden:

- Gibt es eigentlich irgendwelche religiösen Bedenken, dass man einen toten Körper nicht aufschneiden sollte? Oder ist die Unversehrtheit des Körpers in den Forgotten Realms egal?
- Kosten diese Methoden denn nicht alle unglaublich viel Ingredienzen und Know-How? Werden sie nur bei Verbrechen angewandt, in denen es um wichtige Personen geht? Ist denn die (Zitat Samy ^^) "körperlich-astrale-Resonanztheorie" heute Standardwissen von Stadtschergen?

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Zuletzt geändert von Lothlann am Sa 5. Jun 2010, 09:46, insgesamt 4-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 19:28 
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Teuer, aufwendig, nicht 100% sicher (Fertigkeitswürfe, Zauberresis, Fakten die der SL kennt und die ein Ergebnis verhindern), darum wenden sie SC nur in Plots an, die wichtig sind (Bedrohung, Gefahr, Verbrechensverdacht) und nciht andauernd im alltäglichen SC-Leben.

Und die Antwort-pm des SL kommt manchmal erst nach Tagen - natürlich nur weil die Sache ig so lange dauert (unschuldig pfeifend).

Mir sind keine allgemeinen Verbote einer Leichenuntersuchung bekannt. Solange der Tode mir Respekt behandelt wird und in gutem Zustand den Kelemvoriten übergeben wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 19:31 
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Zum Wissen um diese Methoden: wenn es Leute mit entspr. Kenntnissen und Fertigkeiten in der Garde gibt, könnten sie davon gehört haben (das entscheidet der Plot-SL, den man drauf anspricht).

Wenn nicht fragt man andere SC und bittet diese um Hilfe. Soll RP mit sich bringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 19:42 
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Lothlann hat geschrieben:
Trennen zwischen städtischer Gerichtsbarkeit und Sondergerichtsbarkeiten:
- auf jeden Fall sollten die einzelnen Tempel der tempeleigenen Gerichtsbarkeit unterliegen (in unserer Vergangenheit hatten Kathedrale eigene Rechtsgebiete); auch das Aufsuchen eines Tempels zwecks Asyls wäre eine gute Möglichkeit
- eventuell haben einzelne einflussreiche Gilden (Mantel, etc.) eigene Gerichtsbarkeit
- "Ausländer", fahrendes Volk, Unehrenhafte (z.B. Prostituierte)

Dann sollte unterschieden werden zwischen "Bürgern" und "nicht-Bürgern". Ein Bürger (als Inhaber eines privilegierten Status', nicht im Sinne des heutigen "Staatsbürgers") hat natürlich Sonderrechte. Zum Beispiel dürfte man ihn nicht mitten in der Nacht festnehmen. Bürger sollten also recht viele Immunitätsrechte haben. Abgesehen davon kann sich in den meisten Fällen die "Haft" eher schlampig vorstellen. Höherrangige Gefangene hatten in der Regel kein Problem damit, Besuche zu erhalten. Die normalen Inwohner (also solche, die als einfache Arbeiter, Knechte, Mägde, etc. in der Stadt leben) haben hingegen keinen Schutz.


Gibt es in dieser Art tatsächlich. Kleriker und Paladine einer in Rivin anerkannten Kirche fallen unter ein besonderes Gesetz, wohlhabende Bürger und Adelige können sich den Luxus eines Rechtvertreters leisten, den normale Bürger nicht haben. Ich weiß nicht wie andere Gardisten das handhaben früher haben wir Abschaum wie Tielfinge, Zigeuner und Taugenichtse (also alles was vermutlich kriminell ist aber nicht straffällig wurde) direkt aus den reichen Viertel getrieben, entweder in den Hafen/ die Slums oder vor die Stadt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 19:43 
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Wo sie heute noch sitzen ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 21:07 
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Und nein es sind nicht nur dein Quests wo mir "CSI" Methoden aufgefallen sind. Es fällt mir auch immer wieder besonders bei Gerichtsverhandlungen auf. Die sind so extrem bürokratisch das ich an denen eigentlich kein Spaß habe, das fällt mir aber immer erst dann wieder auf wenn ich eine hinter mich gebracht habe.

Im Einzelnen würden mich diese Methoden nicht stören aber es ist die Häufung die mich etwas unruhig werden lässt.

Aber die Körperlich-astralen-Resonanztheorie rettet den Tag und hat erfolgreich das CSI Bild vertrieben. Danke dafür :)
Gibt es irgendwo Quellen für solche Sachen oder kann ich da meine eigene Fantasie bemühen ? ( Eine meiner Ürsprunglichen Fragen und ein Grund warum ich das Thema überhaupt angestoßen habe.)

Und eine bitte an alle Untersuchenden, falls ihr solche Methoden benutzt, bennent sie auch, beschreibt sie auch, das bringt extrem viel Atmosphäre und verhindert den CSI-Effekt

Ansonsten kann ich mich Lothlanns Ausführungen Bedingungslos Anschließen.

Rivin erscheint mir in vielen Belangen immer noch viel zu aufgeklärt und ich würde einem etwas düsteren und spannungsgeladenem Setting nicht abgeneigt sein.

Das bedeutet nicht, dass der Hintergrund geändert werden muss es sind viel ehr die Kleinigkeiten die dieses Bild verstärken/erzeugen können.
Hungernde Menschen in der Altstadt während der Adel Feste feiert :) als Beispiel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 21:10 
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Desmond hat geschrieben:
Das bedeutet nicht, dass der Hintergrund geändert werden muss es sind viel ehr die Kleinigkeiten die dieses Bild verstärken/erzeugen können.
Hungernde Menschen in der Altstadt während der Adel Feste feiert :) als Beispiel.


Das ist auch so, steht auch so in der Beschreibung des Viertels, wurde aber direkt von einigen Mitspielern als Revolte ausgelegt als man es ein klein wenig hervorgehoben hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 21:18 
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Dann macht man vor mir aus eine Revolte, ich warte eh noch darauf das es in den Slums knallt nach dem was ich mit meinem twink so alles aufgeschnappt habe.
Hatte mich eigentlich sogar darauf gefreut. Das wäre einmal eine Situation gewesen wo ich mir mit Khemed echt Gedanken hätte machen müssen welcher seite ich mich anschließe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Fr 4. Jun 2010, 23:12 
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Lafaellar hat geschrieben:
Und wieder vergleichst du Bananen mit Äpfeln.

Folter ist ebenso als "Verhörmethode" zu verurteilen wie die Nutzung dieses Zaubers, weil beide Handlungen an einer Person durchführen, die vom Gesetz nicht gedeckt sind.

In beiden Fällen sprechen wir davon, dass eine Person noch nicht der Schuld überführt wurde. Du vergleichst dies mit den Strafen die nach Feststellung der Schuld an dieser Person vorgenommen werden.

Führt man deine Theorie zu Ende aus, gelangt man dazu, dass die Hinrichtung eines Verdächtigen legitim ist, also richtet man sämtliche verdächtigen hin und hat so garantiert den Täter erwischt.

Und hier kann ich dir absolut nicht zustimmen.
Einerseits ist es vollkommen legitim einer Person mit dem Tod zu drohen, sollte herausgefunden werden dass sie vor Gericht eine Falschaussage getätigt hat. Andererseits sind magische Mittel, die ein Kleriker oder Paladin des Tyr benutzen könnte, um herauszufinden ob diese Person lügt, nicht zulässig?

Der Zauber greift noch nicht einmal den freien Willen einer Person an! Sie wird nicht am Lügen gehindert, wenn sie es tut, wird sie jedoch sofort dabei erwischt. Dagegen gibt es kein Gesetz in Rivin und nur weil man auf magische Weise herausgefunden hat dass eine Person lügt ist der Nachweis auf einmal nicht zulässig?

Der einzige Unterschied, der tatsächlich besteht, ist der, dass die Zeit bis zur Strafverfolgung bis auf fast 0 gekürzt wird. Es Priester des Tyr erkennt dass der Zeuge lügt -> der Richter brummt ihm ne angemessene Strafe auf (die eben auch verstümmelung oder Tod beinhalten kann) -> die Verhandlung geht weiter. Ergo fällt die Zeit weg in der man überprüfen muss ob der Zeuge die Wahrheit gesagt hat.

Was genau ist daran jetzt Gesetzeswiedrig? Der Zauber an sich hat keinerlei Einfluss auf die Handlungen des Befragten, er kann, muss aber nicht lügen. Ebenso wie bei einer normalen Befragung auch. Aber der Priester kann leichter erkennen ob der Befragte lügt oder nicht.

Folter dient hierbei übrigens, rein vom Prozedere, eigentlich nicht als Verhörmethode. Es ist nur der verkürzte Weg einer Urteilsausübung bei Falschaussage vor Gericht. Allerdings könnte der Befragte sich vielleicht eher dazu geneigt sehen gleich mit der Wahrheit herauszurücken, wenn er weiß was ihm bei einer Lüge blüht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Sa 5. Jun 2010, 09:39 
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Also, der Spruch zeigt an, ob ein Char lügt ... nicht ob er die Wahrheit sagt.
Das ist ein Unterschied und es kommt genau auf die Frage UND die Wahrnehmung des Befragten an - meiner persönlichen Meinung nach:

Fall: jemand reicht einem Opfer einen vergifteten Trunk. Der Überbringer des Giftes wird sofort verhaftet.

Frage des Zaubernden:
"Hast du den anderen getötet?"
- Ein wirklich abgebrühter Verbrecher (Bluffen sehr hoch und beim Wurf ein sehr gutes Ergebnis) könnte bei mir als SL antworten: "Nein." und damit durchkommen weil ja das Gift den Tod verursacht hat. Auslegungssache, aber was eine echte Lüge ist ist immer subjektiv - vor allem bei einem so ausgebufften Typen. Es steht extra im Spruch, der Fragende ist sich des Zaubers bewusst und kann versuchen ausweichend zu Antworten - und ich bezeihe das nicht nur auf Fragen verdrehen oder nicht antworten.

"Bist du schuld an Tod des anderen?"
- "Ja", denn hier steckt die Absicht und allein die Vorbereitung des Gift zubereiten dahinter, nicht die Tat. Pech gehabt lieber Mörder.

Was aber wenn der Giftüberbringer unwissend als Handlanger eingesetzt wurde?

"Bist du schuld am Tod des anderen?"
- "Ja" denn die Beweislasst ist erdrückend und er weiß, dass er das Gift überbrachte.

"Hast du den anderen getötet?"
- "Nein", denn er hat vom Gift nichts gewusst und wird eine absichtliche Tat und Schuld von sich weisen.

Zweimal dieselben Antworten ... und doch nur einmal der echte Täter.

Und in beiden Fällen muss der Willenswurf noch gescheitert sein.

Daher ist dieser Zauber (Zone der Wahrheit) für mich allein ein Ermittlungshilfsmittel um nach den richtigen Fragen endlich handfeste Beweise zu finden, aber nie ein echter Beweis an sich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Sa 5. Jun 2010, 09:43 
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Zum Düsteren sage ich ganz klar nein, bzw stop. Falls es euch nicht auffällt, durch die zahlreichen Bedrohungen der doch recht vielen Plots HABEN wir schon eine recht düstere, bedrohliche Stimmung. Man muss es nicht übertreiben.
Ich hab mit überzogenem Dark-Fantasy-Quatsch mehrmals auf unterschiedlichen Servern die Erfahrung gemacht, dass immer irgendwer dabei extrem übervorteilt wurde. Das endete dann in Narrenfreiheiten, die schon nicht mehr schön und auch nicht nachvollziehbar waren. An denen sind manche Server mit anfänglich hohen Spielerzahlen schon zugrunde gegangen. Das wäre einfach zu schade, wenn sowas hier auch passieren würde.

Wenn es in manchen Vierteln wie dem Hafen und den Slums düsterer ist, ist das legitim, passt auch zur Atmosphäre dort. Aber bitte lasst es sich nicht auf den ganzen Server ausbreiten. Denn ich habe gesehen, wo das endet. Die Guten sind am Ende benachteiligt, was das abwandern von Spielern bedeutet. Klar haben wir im Moment hohe Spielerzahlen, aber die sollte man nicht aufs Spiel setzen. Man sollte die Spieler bei der Stange halten, indem man ein Gleichgewicht schafft und die Gruppen gleichermaßen betreut/bespielt werden.

Es gibt im Moment schon Gruppierungen/ Klassen, die schon benachteiligter sind als es ihnen zusteht, z.B. die Kleriker. Denen will man vorschreiben, wann und wie sie ihre Arbeit machen sollen, obwohl es ihre göttlichen Aufgaben sind. Es fehlt da schon lange der Respekt vor dem Glauben in Rivin und allein deswegen hab ich auch keine Lust, meinen Kleriker zu spielen. Dafür, dass es da schon Sonderregleungen/Gestze gibt, wird das momentan im RP zu wenig beachtet, leider zum Teil auch von SL-Seite. An diesem Punkt sollte dringend gearbeitet werden.

Das mit den Festen ist auch so eine Sache. Wenn ich von mir aus mal was organisiert hab, dann stand immer in den Aushängen, dass JEDER eingeladen ist. Aber scheinbar wurde das auch ignoriert, wenn dieses Thema hier in anderer Form aufkommt. "Meine" Veranstaltungen sind NIE nur für den Adel. Im Gegenteil, die sind gerade auch für die, die sich für die Stadt dauernd die Finger schmutzig machen. ;)
Ich fände einfach mal toll, wenn man richtig auf die Bemühungen ALLER schon länger aktiven Spieler eingehen würde, nicht nur auf die bestimmter Gruppen.

Zum Thema CSI-Methoden:

Es sagt ja keiner was dagegen, dass Leichen nicht untersucht werden dürfen. Nur wenns dannmit der Identifizierung von Fingerabdrücken etc anfängt, gehts zu weit.
Einen Schusswinkel kann man nur dann nachvollziehen, wenn der Tote noch am Boden liegt und noch nicht bewegt wurde.

Was das Gericht betrifft, das ist mir schon lange viel zu modern. Auch manche Gesetze sind etwas übertrieben. Beispielsweise Punkte wie Beleidung haben haben darin nix zu suchen. Wenn ein hoher Würdenträger wie z.B. ein Priester beleidigt wird, ist es das eine. Das wurde früher auch bestarft. Aber wenn sich wirklich jeder wegen jeder Kleinigkeit vor Gericht zerren kann, dann sind wir bald da angekommen, wo heutzutage die Amis sind. Da kommt man nämlich auch mit Sachen durch, an denen man eigentlich selbst schuld ist. Das Gericht und manche Gesetze sollten am besten nochmal überdacht/überarbeitet werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Sa 5. Jun 2010, 10:03 
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@zur Frage nach fantasymäßigen Untersuchungsmethoden:

Ich persönlich finde es sehr gut, wenn ihr mir schreibt, wie eure SC ig vorgehen und es ausmalen ... es muss nur eine interne Logik haben und zu den Regeln und Setting passen.

Allerdings sollte ich euch warnen: ihr bringt mich dann immer auf fiese Ideen :P für Vorfälle wärend der Untersuchung.

Meist Frage ich euch ja an: was machen eure SC, wie und was wollt ihr genau damit bezwecken/herausfinden. Damit ich dann entscheiden kann, ist der Weg eures SC der Richtige. Desweiteren Frage ich dann auch z.B. unsere Zaubereiexperten im Staff an.
In meinen Antworten stecken dann oft Hinweise auf weitere Möglichkeiten. ;-)

Gibt ers nun eine Art Standardkatalog? Nein. Allerdings hoffe ich durchaus, im Lauf der Zeit entwickeln sich aus Plots und euren Aktionen einige Verfahren, die dann alle schnell davon wissen und beurteilen können - SL und SC ig. Aber ein Verfahren, das Magier-SC "entwicklen" muss meiner Meinung nach immer etwas anders sein als von Klerikern (und wenn es nur die verwendeten Zauber sind) ... und genau das macht dann das Besondere der Klassen, Gilden und SC aus ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Sa 5. Jun 2010, 10:28 
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:shock:
Hm, also da habe ich einen ganz anderen subjektiven Eindruck von Rivin als Sarina. Vielleicht liegt's daran, dass ich kaum bei Quests mit dabei bin. Für mich herrscht in Rivin eigentlich rund um die Uhr Friede, Freude und Eierkuchen, wenn nicht gerade eine Quest läuft, die für alle spürbar ist/sein sollte. Oder die dunkle Atmosphäre kommt nur daher, dass es immer wenn ich einlogge bereits stockdunkel ist. :D Ein Dämon im Slumviertel ist jetzt z.B. nichts, was für mich eine düstere Atmosphäre schafft. So richtig düster wirds dann, wenn man es sich dreimal überlegt, ob man ab einer gewissen Stunde alleine durch die Straßen im Hafen- oder Slumviertel zieht. Stattdessen rücken bei der geringsten Messerstecherei 20 Gardisten in die Slums ein und nehmen alle fest.... :lol:

Die Diskussion um Benachteiligungen zwischen Gut und Böse hatten wir schon oft. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass Böse benachteiligt wird. Ortswechsel (andere Stadt/Umland) sind auf Rivin kaum möglich, es gibt auch nicht die Anonymität, die man sich von einer 14000 Einwohner-Stadt erwarten würde (jeder kennt jeden). Keine Wirtschaft, keine gespielten "normalen" Einwohner, die man berauben könnte. Böse Bedrohungen gibt's für die Guten dagegen immer in Form von Quests. Aber das führt jetzt zu weit vom Thema weg.

Dass es kaum Kleriker gibt finde ich auch schade. Vielleicht liegt es daran, dass man auf Rivin viele Probleme (=Quests) auch super ohne Kleriker lösen kann, und daran, dass es Kirchen politisch nicht gibt (Stichwort Sondergerichtsbarkeiten, Privilegien, Einfluss beim Stadtrat, Einfluss auf die Bevölkerung, etc.). Anstatt der Kirchen tauchen eben immer wieder Magierschulen (Triade, Mantel), oder Abenteurergilden auf. Ich schätze, dass die eben einfach vielseitiger sind. Unsere Charaktere denken vermutlich einfach zu rational und "cool". Auch hier kann man wieder das Argument bringen: ja, unsere Chars sind ja auch alle Helden, nicht gewöhnliche Leute! Außerdem bräuchten bestimmte Kleriker in meinen Augen einfach mehr Drohpotential (soviel zum Thema düstere Welt). Kleriker sollten sich keinen Respekt verschaffen müssen - im Gegenteil: der sollte in einer Welt, in der die Götter aktiv eingreifen, einfach da sein! Um das Drohpotential dann auch einmal umzusetzen, bräuchte es eben SL-Unterstützung (bitte alle einmal "unfaiiir!" schreien).

Den größten Aufholbedarf sehe ich in Rivin immer noch in der "Schichtung" der Bevölkerung (arm-reich). In meinen Augen sollten Chars viel stärker voneinander abhängig sein. So einen richtigen Adeligen gibt es auf Rivin ohnehin nicht. Ich kenne keinen Patrizier, der sich zu gut wäre, zu Fuß im Dunkeln durch das Hafenviertel zu latschen, keine(n), der sich vor gewöhnlichen/armen Leuten ekeln würde. Hoch und niedrig sollten in verschiedenen Welten leben. Ich stelle mir Adelige als Besitzer mehrerer Mietshäuser, Handelsschiffe, Stadtämter vor. Sie haben eine Sommerresidenz, sind Kunstmäzene, reisen lange Wege per Pferd, innerhalb der Stadt vielleicht auch mit Mietsänften, nie ohne ein paar Diener. Ihre Körper sind blass und unversehrt, in die neueste Mode aus Tiefwasser eingekleidet. Und sie verheiraten ihre Söhne und Töchter mit angesehnen Familien in Rivin /Baldurs Tor/Tiefwasser - aber bloß nicht mit "Aufsteigern" aus gewöhnlichen Schichten. Und stellt euch mal einen jungen Herrn mit blauem Blut vor, dessen Papa im Stadtrat sitzt. Glaubt ihr, der wird sich irgendwas von einem dahergelaufenen Gardisten sagen lassen, wenn er von einem Hafenwirt beleidigt wird und sein Schwert gegen ihn zieht? :D Macht wird in Rivin nicht zur Schau gestellt, woher soll der Otto-normal-Riviner Respekt und Ehrfurcht vor dem Rat bekommen? Fazit: Man müsste das Spielen von Adeligen für Spieler wahrscheinlich interessanter machen...

Zu den Beleidigungen: genau diese Ehrenvergehen waren früher weitaus bedeutender. Mir gefallen sie eigentlich. Es reichte schon, dass man den Hut nicht zog, um einen Eklat zu provozieren, oder das Gegenüber nicht standesgemäß ansprach. In dieselbe Richtung gehen auch Luxusordnungen, die für jedermann nach Stand genau festschrieben, was für Schmuck und Gewand getragen werden durfte. Aber ich sehe schon ein, dass das zu sehr ins Historische geht.

Ähm. Was war eigentlich das Thema?

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Zuletzt geändert von Lothlann am So 6. Jun 2010, 08:50, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Sa 5. Jun 2010, 11:05 
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Das Thema waren eigentlich Untersichungsmethoden und vll ein wenig noich Gesetze und Gerichtsbarkeit. ^^

Was du in Richtung Plots und Atmosphäre anmerkst, liegt wohl dann tatsächlich daran, dass du nicht so oft da bist und Plots leider nicht mitbekommst.
Aber es geht ja nicht nur um den Plot selbst. Auch wenn der gerade nicht weitergeht, machen die Spieler auch unetreinander genug Plot-RP. Das beeinflusst ja die ganze Atmosphäre auch schon und hat mit Friede, Freude, Eierkuchen mal nix zu tun. Nur wie gesagt, vieles läuft innerhalb der Gilden ab, die oft unter sich bleiben. Daher bekommt man als Gildenloser leider nicht viel mit, wenn man nicht direkt wegen eiens Anliegens hinzugezogen wird.

Besonders ein Problem ist, dass manche einzelnen Klassen und Spieler ohne Gilde mit ihren Vorhaben von SL-Seite zu wenig unterstützt werden.
Kleriker haben durchaus ein Drohpotential, auch wenn sie nicht böse sind. Das ist nämlich dann, wenn jemand oder mehrere extrem gegen die Gebote ihrer Götter verstoßen. :twisted: Dann ist es auch ihre Aufgabe, dagegen anzugehen. Und gerade in der Hinsicht sollten die Kleris nicht klein gehalten, sondern untersützt werden. Das können SLs wie auch Spieler tun, wenn sie das durch den Kleriker erfahren und es zu ihren eigenen Zielen passt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Sa 5. Jun 2010, 11:37 
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Die Triade hat meinen Hauptchar Shara bisher zwei oder dreimal mit Wahrheitszaubern verhört und es hat nie geklappt sie zu überführen auch wenn der Wurf gescheitert ist. :P

Er wird aber aus guten Gründen nicht mehr im PvP verwendet, da er zuviele RP-Möglichkeiten zerstört. Spionage und Verbrechen wären kaum mehr möglich. Und wenn der Fragensteller seine Fragen gut formuliert dann kommt auch der ausgebuffteste Schurke da nicht raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ermittlungsmethoden in den Reichen
BeitragVerfasst: Sa 5. Jun 2010, 11:54 
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Wer effektive Methoden sucht die Wahrheit aus jemandem herauszubekommen sollte einfach mal die Serie "Lie to me" einschalten :D

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BeitragVerfasst: Sa 5. Jun 2010, 12:08 
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Die effektivste Möglichkeit um aus Jemandem die Wahrheit heraus zu bekommen wäre ihn mit Faeanshalee und Shara eine Stunde allein zu lassen. ;)

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