@Off Topic (Laf):
<spoiler>Benutzt du Simbuls Zaubermatrizen in der 3.0er-Fassung (Magic of Faerûn) oder in der generften 3.5er-Fassung (Spell Compendium, Players Guide to Faerûn)?
Das beschäftigt nänlich grade meinen p&p-Magier, ob es opportun ist, dass er 4 statt nur 1 Zauber speichern kann
1 Zauber ist irgendwie lau, 4 ist etwas stark - nur: ist es zu stark?</spoiler>
Was die göttlichen Zauber angeht, wo wird der Kleriker zwar schon wissen, was genau er da vorbereitet hat, er wird diesen Zauber aber ganz anders angehen. Genau gesagt wird er ihn gar nicht als Zauber behandeln, sondern als Liturgie.
Damit fallen feste, greifbare, wissenschaftliche Werte weg, die vielleicht beim Magier noch vorhanden sind.
Deshalb wird die Liturgie keinen allgemeinen Namen besitzen, aber vielleicht schon einen "Unicode."
Ich stelle mir das eher so vor, dass ein Kleriker bei den Kirchen die Gebetspraktiken und Gesänge erlernt, die eine bestimmte Wirkung erzeugen.
Damit die Glaubensgemeinschaft es einfacher hat und damit das alles praktikabel bleibt, wird man den Liturgien vielleicht sogar Namen geben.
Doch werden diese nicht zwingend mit den "Zaubernamen" decken.
In anderen Fällen wäre es Unsinn, das zu verkomplizieren.
Wenn der Kleriker ein Gebet wirkt, kann er das IG auch als ein "Gebet an meinen Herrn XY" vermitteln.
Will sagen: wenn Zaubername und IG-Name der Liturgie identisch sind, gibt's keinen Grund, es komplizierter zu machen.
Im Übrigen sind DSA-Zaubernamen cool!
Tut mir leid stimmt nicht, bestes Beispiel sind Kleriker die in einer Armee dienen und zum Beispiel Anweisungen erhalten wann sie welche Zauber auf welchen Feind oder Verbündeten wirken sollen, Stichwort taktische Kämpfe.
Ein Vorgesetzter Offizier muss in einem solchen Fall dazu in der Lage sein dem Kleriker mit knappen Worten zu sagen welchen Zauber er auf welchen Feind lenken soll, und der Kleriker muss es verstehen.
Die Namen der Zauber sind wesentlich weiter verbreitet als es hier dargestellt wird, auch unter nicht Magiern.