Da in letzter Zeit vermehrt mit dem Zauber "Gesinnung entdecken" gearbeitet und IG so getan würde als wäre der 100% unfehlbar, hier der Verweis auf den Zaubern Gesinnung verbergen, einen Grad 2 Zauber für Paladine und Kleriker\Begünstigte Seelen, Grad 1 für Barden. Der Zauber wirkt 24 Stunden und kann auch auf andere Personen angewendet werden.
Wenn ein Charakter diesen Zauber beherrscht ist er sich natürlich über die Funktionsweise des Zaubers bewusst, da Barden und Begünstige Seelen nur eine begrenzte Zauberauswahl haben muss das dort nicht immer der Fall sein, jedoch sind sich Kleriker und Paladine der Wirkung dieses Zaubers bewusst, entsprechend wissen sie natürlich auch das der Zauber Gesinnung entdecken getäuscht werden kann, ein Paladin oder Kleriker das das bestreitet lügt also was zumindest beim Paladin ein Bruch seines Kodex darstellt und daher im Normallfall zu einem Fall führt.
Das ganze ist keine Diskussion, nur ein Hinweis auf die geltenden Fakten des Regelwerkes, auch soll der Thread niemanden angreifen, ich schreibe es nur weil ich teilweise IG den Eindruck habe das dieser Zauber nicht jedem bekannt ist.

Darum guckt man vorher ob ein Zauber auf dem Ziel liegt.

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Du hast völlig Recht, umso wichtiger ist es auf den Zauber "Irreführung" hinzuweisen der sowohl vor „Gesinnung entdecken“ als auch vor „Magie entdecken“ schützt. Der Zauber steht Barden sowie Magiern und Hexenmeistern ab Grad 2 zur Verfügung.
Vielen danke für die Anmerkung

Was ich deutlich machen will, die Dinge sind bei D&D nicht so einfach, zu jedem Zauber gibt es in der Regel auch einen Gegenzauber weshalb man eben nicht alles einfach mit Zaubern lösen kann. Entsprechend sind Intrigen und auch Unterwanderungen ein Teil des Settings und das diese Möglichkeit trotz aller möglicher Zauber besteht sollte jedem auch IG bewusst sein. Ein Beispiel dafür ist der Heilige Orden der Ritter von Samular ein Tyrorden in Tiefwasser in dem sich seit Jahren ein finsterer Streiter des Cyrik Namens Gareth Cormaeril befindet ohne entdeckt zu werden, entsprechende Quelle ist das Quellenbuch Tiefwasser.

Das D&D diese Möglichkeiten bietet ist letztlich gut und richtig so, denn Zauber sollten nicht dazu dienen RP überflüssig zu machen, ich persönlich finde es spielerisch extrem faul einfach nur einen Zauber zu wirken anstatt sich mit einem Charakter auseinander zu setzen, was zu RP führen würde. Entsprechend ist es gut und sinnvoll das es gegen solche Zauber Gegenzauber gibt und zum Beispiel der Kreis der Wahrheit einen Willenswurf erlaubt, es wäre viel zu einfach und langweilig gäbe es keine Möglichkeiten derartigen Zaubern zu entgehen.

Was ist mit der Reglung passiert, dass Gesinnung Entdecken nicht gegen SCs verwendet wird?

Es gibt eine Regel die das verbietet?

Ich seh da nichts falsches daran, solche Zauber gegen Spieler ein zu setzen. Sie sind nunmal im RP und in der Engine vorhanden und ein legitimes Mittel sich ab zu sichern.

Nehmen wir mal als Beispiel einen Schurken, der sich in einen Tempel einschleichen will. Wenn er das macht, geht er ein gewisses Risiko ein, weil er sich als vielleicht böser Char in eine elitäre Einrichtung mit strengen Regeln einschleichen will. Das da jemand geprüft wird, ist in meinen Augen zum Beispiel vollkommen legitim. Wenn er trotzdem sich dort einschleichen will, muss der Schurke so klug sein und Vorbereitungen treffen, zum Beispiel in dem er sich für ein paar Goldmünzen die entsprechenden Tränke oder Schriftrollen kauft, um sich gegen solche Tests zu schützen.

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Diese Zauber sind entsprechend allen Regeln für RP-Zauber benutzbar.
Die Gesinnung einer Person ist allerdings nur ein sehr grobes Raster und es wird erwartet das auch entsprechend berücksichtigt wird, dass die Gesinnung Böse eine Person nicht automatisch zum Mörder macht.

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