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 Betreff des Beitrags: Velgatirs Suche
BeitragVerfasst: Fr 31. Mär 2023, 14:34 
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Ankunft

Lange hatte Velgatir überlegt wie er seine Reise weiterfinanzieren sollte, immerhin musste er oft auch zu Fuss gehen oder sogar hungern. Wenn Kelemvor mit ihm war, dann fand er einmal Unterkunft in den Tempeln oder einer freundlichen Familie. Das Leben war gut zu ihm gewesen, bis zu jenem Schicksalshaften Schlag, der ihn völlig aus dem leben trat. Bis Heute hatte er es nicht überwunden, aber wie sollte man dies auch schaffen? Seine Aufgaben und Pflichten, wie auch sein jahrelanges Training und die eiserne Disziplin überdeckten das was verborgen bleiben sollte. Dennoch wusste er, dass er nicht davor fliehen konnte oder es wollte. Die Stadt vor ihm tauchte Langsam am Horizont auf und er schulterte seine Ausrüstung erneut, ja sie hatten es gefressen! Sein treues Ross wurde Opfer dieser Untoten und er kämpfte ums Überleben. Sie griffen aus der Erde heraus nach den Beinen seines Pferdes und zogen es gefühlt in die Erde. Er hatte sie alle erschlagen, dennoch kamen immer mehr. Alle griffen nach dem hellroten Fleisch des Tieres und auch ihn griffen sie an. Er kämpfte lange und verbissen mit all den Zombies, lange wusste er nicht wie lange der Kampf tobte, aber er fiel auf die knie vor erschöpfung und atmete schwer durch. Selten hatte er so einen schweren Kampf bestritten und vorallem alleine. Er spührte er eine tiefe trauer um seinen treuen Freund. Es war zu spät für sein Pferd gewesen, als er nach ihm sah. Dutzende leichen säumten den Friedhof manche kaum noch zu erkennen, wurden sie von göttlicher Magie vertrieben oder verbrannt. Aber mehr als seinen ehemaligen Freund zu begraben und die gesamte Erde zu weihen konnte er nicht tun.
Er zog weiter um gab im nächsten Kelemvortempel bescheid was geschehen war und das der Friedhof gesäubert und erneuert werden musste. Währendessen zog er weiter um endlich zu seinem nächsten Ziel zu kommen und auch vielleicht ein neues Pferd zu kaufen. Er hatte das maschieren satt und wollte ersteinmal etwas ausruhen....sein nächstes Ziel hiess Rivin.

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Zszas'dyn - Kriegsmagier und Forscher
Zisskiah Dimrah - Magierin aus Calimshan
Velgatir von Rufenstein - Angehender Untotenjäger
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Zuletzt geändert von Wurzelzwerg am Fr 31. Mär 2023, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Velgatirs Suche
BeitragVerfasst: Fr 31. Mär 2023, 15:04 
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Erste grosse Aufgabe Teil 1

Da stand er nun an der Reling und betrachtete die Seemöven aufmerksam, als sie den Hafen mit magischen Segeln oder Magie im allgemeinen ohne Mannschaft verliessen. Immer wieder musste der Aasimar nach oben sehen um dieses Wunder der Magie zu betrachten. Er hatte schon gehört, das vieles Möglich war und das sogar Hochmagie exestierte, die höchste Kunst die Sterbliche nur erreichen konnten an macht. Dennoch gab es auch oft die dunkle seite der Medallie und selten wurde gutes damit gemacht. Er hatte sich selbst der Untotenjagd verschrieben und der Jagd nach ihren Erschaffern. Er hatte immer nur die Opfer wie er es nannte angegtroffen und von ihrem leiden erlöst, aber nie einen richtigen Necromanten getroffen.
Er wusste das dieses Treffen tödlich enden würde, egal ob für ihn oder für seinen Gegner. Erneutes Mövengeschrei riss ihn aus seinen düsteren Gedanken und er atmete einmal tief durch um sich dann ersteinmal unter Deck zu begeben.

Sie war wirklich eine Necromantin! ...Tara! Er spührte die Anspannung auf Deck und er wusste, dass es gleich eskalieren konnte, sie schien sichtlich angespannt ja vielleicht sogar panisch als sie wusste das ihre Tarnung durch Anaras worte aufgeflogen war. Der Aasimar wusste, das sie einen mächtigen Zauber auf der Hand hatte, ob es ihn hätte töten können oder nicht war fraglich, war er doch genau darauf trainiert um soetwas zu überwinden und zu besiegen. Sein Jahrelanges training und seine Spezialisierung gaben ihm Schutz vor Zauber necromantischer magie! Aber genauso hätte es ein elementarer Zauber sein können, in dem Chaos war er sich nicht sicher. Für ihn galt es nun zu handeln! Doch...sie sprachen alle auf ihn ein, der Elfendruide, die tieflingsmagierin, Emeraude....sie alle bürgten für die Necromantin ja sogar der Mantel bürgte für diese Frau?! War sie überhaupt menschlich? Alle seine Gedanken rasten und er musste sich entscheiden ob er dieser unheiligen Existenz ein ende setzen sollte oder nicht. Er begriff nicht wie sie sie schützen konnten! Sie war eine Necormantin, eine die untote schändete, jemand der sich nichts darum scherte, wenn er Leichen für unheilige Zwecke missbrauchte! Seine Hand zückte zu seinen Waffen, aber.. Irgendwas hielt ihn auf, ob es die Worte der Bürgenden waren oder diese fast naive Magierin selbst, die scheinbar ihre Magie selbst für harmlos hielt. Er wusste nicht was ihn davon abhielt seiner Aufgabe nachzugehen. Vielleicht war es auch diese stille leise Hoffnung, dass er sie von diesem dunklen Pfad abbringen konnte, vielleicht war Gnade vor recht mehr wert als das Schwert und Gewalt. Zumal sie selbst ihm viel über ihr Handwerk erzählen und erklären konnte und er so viel von ihr lernen konnte, für die wirklich verdorbenen Exemplare. Alles stürzte zeitgleich auf den Aasimar ein und er versuchte die Situation zu deeskalieren indem er keine Waffe zog. Sehr langsam wurde es wieder ruhig und Velgatir war sich nicht sicher, wie er mit dieser ihm völlig Paradoxen Situation umgehen soll. Sicher war er kein dummer jüngling mehr, der alles glaubte. Dennoch wusste er auch, dass er niemandem damit einen Gefallen tat nun auf hoher See zu richten. Es gab immer noch ein später und ein es geht auch anders, ehe er vorschnell handelte. Somit beliess er es vorerst und beobachtete, die Gruppe und vorallem die Necromantin in ihrem Tun. Im Vergleich zu ihm waren sie alle irgendwie eingespielt und sehr erfahrene Abenteurer und er hatte zuvor noch keine so grosse Aufgabe mit bestritten. Es war nun egal vorerst galt es nun die Hautsegler zu besiegen und die Küste sicherer zu machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Velgatirs Suche
BeitragVerfasst: Fr 31. Mär 2023, 15:04 
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Erste Grosse Aufgabe Teil 2

Der Vorfall unter Deck mit zwei toten Hautseglern, dem Seuchenschwarm und dem Versenken der zwei befallenen Schiffe ging schnell von statten. Er hatte mitgeholfen diesem Treiben einher zu werden, dennoch waren diese Vorfälle nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch auf die Abenteurer wartete.
Hatte er sich bei dem einen oder anderen Kampf gut geschlagen, traf ihn der Vorfall mit der Krake sichtlich hart und schlug ihn aus den Stiefeln. Die Krakenarme erhoben sich aus dem Wasser wie dunkle Säulen, solch ein Monster hatte er noch nie gesehen. Er zog seinen Zweihänder und drosch auf einen der riesigen Arme ein um es zumindest zu schwächen, vielleicht auch um es abzutrennen. Das Blut spritzte und er schlug weiter drauf, ehe ihn etwas von hinten erwischte und zu Boden schlug, dann spührte er einen stechenden Schmerz, als etwas schweres ihn traf...er verlor die Besinnung und alles wurde schwarz...
Amuas Amulett heilte ihn vollständig, er spührte bereits den kalten griff des Todes, als er zurückgerissen wurde und selbst von dem was er lehrte und lebte kostete. Gelitten und gescheitert würde man wohl sagen, aber die heilende Magie des Amuletts brachte ihn wieder vollständig zurück und sein Geist spührte nichtmehr diesen unsäglichen leidenen Schmerz seines zerschmetterten Leibes! Der graue Schleier zerriss und er sah verschwommene Gestalten und laute schreie, besorgte Stimmen und die Witterung der rauen See. Wind und Wasser peitschten noch über Deck und die Reste des einen oder anderen angeschlagenen oder zerschlagenen Armes lagen herum, vorallem aber war es viel Blut. Der Kraken war geflohen. Langsam beruhigte sich alles wieder, doch die Gedanken des aasimar waren es nicht. Musste er erst langsam alles wieder sortieren und seine Gefühle und Gedanken sortieren. Eine Mischung aus Frust und Enttäuschung durchzogen seinen Verstand, ehe sie weggewischt wurden von Dankbarkeit und Entschlossenheit. Wozu gab es eine Gruppe, wenn man nicht zusammenhielt? Und genau das Taten sie und halfen ihm wieder auf die Beine, also sollte er sich erholen, aber auch nicht von dem scheitern niederschmettern lassen. Es gab viel zu tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Velgatirs Suche
BeitragVerfasst: Di 9. Mai 2023, 09:47 
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Die grosse Aufgabe Teil 3

Sie erreichten endlich die Pirateninsel, viele neue Eindrücke erschlossen sich dem jungen Aasimar und den grössten Abschaum traf er an. Urteilte er zu vorschnell? Waren sie Abschaum nur weil sie Piraten waren? War dieser Halbdrow kapitän Abschaum weil er so lebte wie er lebte? Er grübelte lange Zeit über gut und böse nach, ehe sie das Schiff des Piratenkampitäns endlich verliessen.
Was hier als Stadt bezeichnet wurde, war höchstens nur ein Dorf mit einigen traurigen betrunkenen Gestalten darin, die sehr schlecht in der Tavernennamensgebung waren.
Der Kelemvorpriester machte sich gedanklich einige Notizen was er als erstes tun würde, wenn er wieder heim kam. Nunja Heim war wohl das falsche Wort, war es nur ein Zwischenstop auf seiner Suche, nach diesem Verräter! Aber diese Reise verlangte mehr von ihm ab als er dachte. Dennoch versuchte er es weiter und wollte zumindest seine Gruppe insoweit...ja bis zum ende beistehen. Nach längerer Suche fanden sie endlich den Eingang zu dem Unterschlupf der Hautsegler. Es wurde viel diskutiert wie man den Eingang öffnen könne, ehe Dreani aufeinmal verschwand, als sie einen Zauber webte.
Erschrocken darüber suchten alle die Elfe, wo war sie hin? Velgatir machte sich sorgen, wollte er doch das keiner seiner Kameraden zu schaden kam. Die Türe öffnete sich nach längerem hin und her und sie betraten endlich die längeren Korridore. Es war so bizarr schien alles doch so unwirklich, als würden die Wände leben. Die Tore wirkten als wären sie aus Haut gefertigt! Bei Kelemvor! War das echte Haut? Dem musste ein Ende gesetzt werden! Langsam aber sicher trafen sie dann auf die ersten Hautsegler, eigentlich waren es zig hautsegler, und das im Dunkeln! Er hatte noch nie solche verformten bemitleidenswerten Kreaturen gesehen, ja sie waren nicht nur körperlich sondern auch seelisch so verdreht. Vermutlich hätten Worte nichts mehr gebracht. Er blieb hinten und heilte seine Kameraden so gut es ging, sie alle überlebten und diesesmal hatte er es geschafft! Langsam aber sicher flickten sich seine Kameraden hier und da wieder zusammen, ehe es zum Zentrum der Tunnel ging. Er wusste nicht wer oder was dieser Anführer der Hautsegler war, aber auch hier triumpfierten sie. Endlich! Sie hatten es geschafft!
Dachte er; aber es fing wohl erst an. Wie aus dem Nichts erschien ein Drow, dann noch einer und dann noch einer. Velgatir machte sich bereit für den nächsten Kampf und spannte sich an. Zu seinem erstaunen schienen diese keinen Kampf zu suchen im Gegenteil, sie wollten reden. Zu seinem Erstaunen schienen sie mit Ameng zu reden, einer Eilstraeepriesterin. Der Aasimar war so perplex, das er es nicht verstand. Es war noch bizarer, als das ganze Hautsegler versteck. Eigentlich hätte der nächste Kampf stattfinden müssen, aber die Elfe wurde nicht angerührt scheinbar kannten sich alle schon länger.
Doch dann....Shami-amoure erschien, später erfuhr er, das diese Dämonin Gottgleiche Kräfte zu haben schien und die Schwester der Dämonengöttin der Sucubbi war. Ein Drow versuchte sie von hinten zu erstechen, sie zuckte kaum und berührte ihn leicht, dieser verwandelte sich einfach zu Schleim! Bei Kelemvor! Ja die Dämonin ging mit selbstsicheren und arroganten Worten davon, sie sollen ihr nur versuchen zu folgen. Das lachen klang länger in Velgatirs ohren nach.
Wie aus dem Nichts trat ein weiterer Drow in das Geschehen, aber dieser war anders. Ihn umgab eine unheimliche und gefährliche Präsenz, als wäre er selbst auch ein Ausserwählter. Velgatir hatte noch nie so einen mächtigen Priester gesehen. Er sprach einige Worte und sein zu schleim vergangener Gefolgsmann wurde wieder er selbst und lebendig.
Der Aasimar wusste hier spielte er langsam in der epischen Liga mit und er würde vielleicht nicht zum letzten mal solche extremen Dinge sehen. Vielleicht wenn er alles hier überlebte, konnte er ebenso stärker werden. Er hatte noch soviel vor.
Dypvyr so war sein Name wollte die Dämonin verfolgen. Velgatir wollte dies unbedingt beenden, das niemals wieder unschuldige so unter diesem Schrecken der Hautsegler leiden müssen! Mit dem Drow schlossen sich Nott, Anara, Iolas und Ameng an... Ob das reichen würde? Velgatir bezweifelte dies stark, aber hatten sie eine andere Wahl?

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 Betreff des Beitrags: Re: Velgatirs Suche
BeitragVerfasst: Fr 19. Mai 2023, 16:00 
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Die grosse Aufgabe Teil 4

Sie betraten einen Wald! Es wirkte so real, sogar die Geräusche und der Geruch nach einem Wald wirkten so Echt. Wie konnte das sein? Hatte der Drow sie in einen abgeschnittenen Teil von Fearun gebracht? Der Aasimar wusste es nicht. Dennoch warum sollten sie gerade hier die Dämonin antreffen? Woher wusste der Drow wo sie hinmussten? So manche Frage stellte sich ihm, vielleicht wurden sie auch vom Schicksal geführt. Gab es den ein Schicksal? Oder wurde alles von den Göttern geführt und vorherbestimmt? Viele Fragen stellten sich dem Aasimar, als sie so weitergingen. Sicher war nur eins irgendwie war es seltsam hier...anders.
Sie hielten an und disskutierten über ihre nächsten Schritte, woher sollte er auch ahnen, was als nächstes passierte?
Iolas machte alle aufeinmal darauf aufmerksam, dass er was am Arm gespührt hatte, Velgatir spührte auch aufeinmal etwas ähnliches, als würde ihn jemand über das Kettenhemnd streichen.
Als nächstes spührte Ameng etwas und dieses Gefühl oder diese Präsenz schien auch intelligent zu sein. Sie buchstabierte einen oder sogar seinen Namen? Velgatir beobachtete das ganze sehr Aufmerksam. Die Buchstaben ergaben den Namen Drani.....es war Dreani! Im selben Augenblick als allen es klar wurde, das es Deani war manifestierte sie sich vor aller Augen und es schein grosse Erleichterung zu folgen. Alle waren nun wieder zusammengeführt und es konnte weitergehen.
Wie auf ein Stichwort änderte sich die Umgebung und die illussion löste sich auf nur sehr langsam fanden sich alle wieder zurecht und sie befanden sich in einem gewaltigen Kavernensystem. Schmale Wege führten an unendlich tiefen Abgründen vorbei, scheinbar lüftete sich langsam der Schleier der Illusionen und niemand konnte leugnen, das sie sich nun wohl auf dem richtigen Weg befanden.
Wieder wussten die Abenteurer nicht wo sie hinsollten und es wurde eine Disskussion eröffnet. Irgendwann wurde die Idee vorgestellt, man solle sich einen Apfelbaum vorstellen um vielleicht die Ebene selbst mit Gedankenkraft zu beeinflussen. Man testete und es funktionierte, aber anders als Gedacht erschien kein Apfelbaum sondern ein...Balor. Velgatir hatte noch nie ein solches Monster gesehen, er war einerseits fasziniert andererseits schockiert. Der Balor war bereit anzugreifen, aber der Drow übernahm alleine den Kampf und wollte dies übernehmen. So konnte die Gruppe sich auf die Suche nach der Dämonin machen um sie zu stellen.
Aber man hörte die spöttische Stimme der Dämonin, das sie sich ja viel trauten und setzte der Gruppe vier gefährliche Säuremonster vor die Nase. Der Kampf war hart, die gruppe schaffte es. Velgatir landete aber zum zweitenmal im Dreck und war schwer verletzt und ohne Bewusstsein. Kelemvor sei dank wurde er von Ameng wieder geheilt, zuletzt setzte Velgatir eine Gruppenheilung ein, die alle Verletzung vorerst wieder heilte.

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