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[RP] Eskalation im Süden
https://www.rivin.de/forum/viewtopic.php?f=25&t=11118		 Seite 1 von 1
Autor:  Ameng Xilo [ Di 16. Mär 2021, 16:36 ]
Betreff des Beitrags:  [RP] Eskalation im Süden
Die Kriegsmarine von Amn kreuzt in den Hoheitsgewässern von Baldurs Tor. Baldurs Tor bittet um Unterstützung des Grafenbundes und der anderen Städte der Schwertküste. Zugleich bietet Amn sowohl Neu-Rivin als auch Altrivin lukrative Geschäftsbeziehungen an, wenn Rivin sich neutral verhält. Doch wie soll Rivin sich verhalten? Was sagt das Volk?

((Gerne kann jeder der möchte die IG-Sicht von zwei, drei oder mehreren NSC beschreiben, diese NSC können auch unterschiedliche Ansichten haben, welche sie haben, steht euch frei))
Autor:  General-Peon [ Mi 17. Mär 2021, 21:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [RP] Eskalation im Süden
Hans denkt sich: Wann hat das Grafen Bündniss denn jemals geholfen . . . man soll neutral bleiben.
Dieter denkt sich: Wenn schon Neutral dann könnten wir ja an beideseiten Dinge verkaufen.
Matha denkt sich: Das geht nicht gut aus!
Autor:  Hoelper [ Mi 17. Mär 2021, 21:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [RP] Eskalation im Süden
Vito Andolini denkt sich:

Die Frauen aus Amn sind temperamentvoller als die gefühlskalten Frauen aus Tiefwasser, jene haben jedoch die zartere Haut.
Als er dann so recht darüber nachdenkt, stellt er jedoch fest, dass Constanza ebenfalls aus Amn stammt und auch ziemlich gefühlskalt ist.
Und schließlich kommt er zum Schluss, dass 30% aller Frauen in Silbrigmond sehr offenherzige Mondelfinnen wie Dreani sind!


Der Vorsitzende der "Partei für Tagelöhner, Schiffspacker und Minenarbeiter von Alt-Rivin" (TASMIR) denkt:

Nach zwei Jahren in völliger Dunkelheit werden sie Rivin weder der Einen, noch der Anderen Seite überlassen und all diese Zuwanderer aus Neu-Rivin, die nicht aus Alt-Rivin abstammen, sollten aus der Stadt verwiesen werden. Die klauen ihre Arbeitsstellen!
Und diese Stadträtin haben sie auch nicht gewählt und einen Fürsten braucht Rivin erst recht nicht!
Alle Gutshöfe sollten fortan der Stadt gehören und ihre Eigentümer enteignet werden.
Erst wenn alle Eigentümer ihrer Macht beraubt werden andere Menschen als Knechte zu halten, kann eine Gesellschaft der totalen Gleichheit entstehen!
Auch wenn es Gewalt erfordert!!!


Yara denkt:

Das nur sie das Reich vor dem Untergang bewahren kann und sie es schaffen muss, Sonderbefugnisse vom Hohen Rat erteilt zu bekommen, die sie jedoch nicht gedenkt wieder abzugeben.
Halt nein . . . das waren nicht ihre Gedanken, sondern nur eine Erinnerung, die nicht ihre Meinung wiederspiegeln.


Pruk denkt:

Das die sozialen Spannungen und die schlechte wirtschaftliche Lage der beiden Streitparteien überhaupt erst zu dieser Konfliktsituation geführt hat und das man sich besser an die Zeiten zurück erinnern solle, als sich die freien Völker der Schwertküste gegen eine gemeinsame Bedrohung durch das Shoun Imperium erhoben haben.
Erst diesem Widerstand ist es überhaupt zu verdanken, dass heute ein jeder seine freie Meinung in dieser komplexen Angelegenheit äußern kann. Und obschon einem Jedem diese freie Meinungsäußerung zusteht, ist es doch wichtig einen gemeinsamen Konsens zu finden, um eine Welt des Friedens, Wohlstands und der Freiheit zu erschaffen.
Oder zumindest hat man ihm das so gesagt, denn er ist ja nur ein dummer Halbork und weiß es nicht besser.


Der geschniegelte und gestriegelte Namli denkt:

Hoffentlich brennen sie nicht wieder seine Taverne nieder.
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