Die Hautsegler waren noch aufgequollener als die lebenden Piraten. Zeichen eines Nestes waren nicht zu finden, aber einer der Piraten hatte einen Komponentenbeutel mit diversen... eher ekeligen Gegenständen darin.

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"Ich habe keine Angst davor zu bluten, aber ich würde es nicht für dich tun."
Rauvyl Kent'tar

"Wenn ich keine Gerechtigkeit erfahre, erschaffe ich sie eben selbst."
Dorn von Grauburg

"Die Materie der systematischen Analyse ist eher trivial und sei den Eleven als Exerzitium aufgetragen"
Arianwyn Drachenzorn

"Blut und Tod"
Amalafein Kent'tar

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~

Und so wurde es langsam Zeit sich zu entscheiden...


((Ooc Anmerkung: Nächsten Dienstag wird die Plotgruppe in 2 Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe rettet die Gefangenen und stellt das Loot sicher. Ggf. reist man auch zurück nach Rivin ( klärt das vielleicht untereinander ab). Gruppe 2 darf am Dienstag gerne dazukommen für die Beratung vorher, wird dann aber mit Dipvyr abreisen, um die Auserwählte von Ghaunadaur zu jagen. Dieser Plotteil wird am 25.04.23 oder vielleicht erst im Mai stattfinden, und ist unverhältnismäßig gefährlicher. Während in meinem Plots immer das Risiko besteht, einem Charaktertod zu erleiden, warne ich bei diesem Plotteil explizit davor. Ich brauche nun bis Dienstag eine Entscheidung von jedem, an welchem Plotteil er oder sie teilnehmen will))

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"Ich habe keine Angst davor zu bluten, aber ich würde es nicht für dich tun."
Rauvyl Kent'tar

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"Blut und Tod"
Amalafein Kent'tar

Emeraude entschied sich für die Rettung der Gefangenen, gegebenfalls auch für die Rettung von Dreani.
Nach der Absprache mit Ameng, stellt sie sicher, das zumindest ein Teil der Aufgaben im Namen des Mantels fertiggestellt wird.

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Charportraits
Emeraude, Phyrafay & Berengar

Ameng ihrerseits entscheidet sich für den Kampf gegen die furchtbare Shami Amourae und ihr Bett aus abgetrennten Armen.

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

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So sie wählen kann, entscheidet sich Tara für die Rettung der Gefangenen. Einerseits, weil ihr Dreani wichtig ist, was sie nie offen zugeben würde, andererseits weil sie der Maestra aus irgendeinem Grunde zutiefst mißtraut...

Nott scheint der genaue Ablauf relativ egal zu sein - sie würde sich einfach der kleineren Gruppe anschließen um die Gewichtung auszugleichen. Kommt es zu einem Gleichstand, würde sie einfach spontan entscheiden.

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Varda Gideon - Tabakverbraucherin
Aiven Rhodes - Assurit
Molvvra Algosri - Tempeldienerin
Nott Hrafnsdottir - Ruathenkind

Iolas schließt sich dem Kampf gegen Shami Amourae mit gemischten Gefühlen an. Ihm ist klar, dass dies seine bisher härteste Prüfung darstellt und womöglich eine Nummer zu groß sein könnte. Andererseits will er seine Kameraden nicht im Stich lassen, weswegen es für ihn nur diese Option gibt.

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Iolas Krisrel - Meisterschütze und Naturbursche
Akordia Navar - Späherin des Hauses Kent'tar

Auch wenn Iolas es nicht wollte hat er Anara ausversehn ins Gewissen geredet sie will eigentlich nicht gegen die Dämonen Königen ziehen gegen sie schon mehrfach verloren hat.

Dennoch sitzt sie jetzt mit Ameng in einem Boot und wird darüber nicht begeistert.

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-- Access Denied --

Nachdem sie die Crew des Hautsegler-Schiffes besiegt hatten und es verschwunden war erwachte Fin etwas später, sah etwas überrascht zu Emeraude, Tara und Amua auf. Langsam aber stetig schlossen sich seine schweren Wunden, die der Hautsegler-Kapitän ihm zugefügt hatte. Das Glück war ihnen am Ende doch noch hold gewesen. Der Kampf ging denkbar knapp aus.

Fin setzte sich langsam auf. Den Heilzaubern, die Emeraude auf ihn gewirkt hatte fügte er die verbliebenen 2 'Kleinere Wunden heilen'-Zauber, die er noch parat hatte hinzu, den Rest würde die Regeneration übernehmen müssen. Während er sich langsam erholte plante er schon, wie er einen der beiden Gongs würde mitnehmen können. Er würde wohl wieder wandeln dafür. Doch zuerst sollten sie gemeinsam entscheiden, was es noch zu erledigen galt. Sie mussten noch immer an die Oberfläche zurück und an sich wollte er dort auch noch einen Versuch starten eine Spur von Dreani aufzuspüren. Am geeignetsten dafür erschien ihm die Türe bei der sie verschwunden war. Er hatte auch schon einen Plan, aber dafür mussten sie erst dorthin.

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Findriel Silvanis - Feenfreund und grüner Druide
Dur'gos Vesza'fein - Selvetargtlin des Hauses Kent'tar
Jorn Flammenbart - Jongleur, Flammenspucker, Jagdkünstler
Suron Silix - Tiefling aus Erebos
Bheca Nissadottir - Späherbarbarin aus dem hohen Norden
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Wer den Himmel auf Erden sucht hat im Erdkundeunterricht gepennt.

Nach den harten Kampf, in er Nähe vom Hauptschiff der Hautsegler.
und alle verletzten, versorgt sind. Sie nimmt das schwert Vom Hautsegler Kapitän mit, packt es zu der Beute Sammlung.
Macht sie sich auf, zum Rückweg, nach oben mit allen. Oben angekommen, erkundig sie sich, bei den Geretten, wie es ihn geht, ob sie was für sie tun könnte, falls es es in ihr macht Stünde.

Auch versucht sie ein Treffen mit Den Kapitänen zustande zubringen, ihn zusagen. Das der Hautsegler Stützpunkt zerschlagen ist. Sie ihn sprengen sollten, damit er nie mehr benütz ist, für die Hautsegler.
Was sonst so passiert, wirt sie ja dann sehen. Die Tage, die sie noch dort ist.

Nachdem die Gruppe das Hauptschiff fand und die Besatzung besiegte, beobachtete Emeraude fasziniert, wie das Schiff sich "zusammengefaltet" hat und in eine andere Dimension verschwand.

Und da lag Findriel, der sorgenlose und lustige Elf, auf dem Boden... besiegt durch den zähen Kapitän der Hautsegler. Schnell eilte sie an seiner Seite um ihn zu untersuchen. Beruhigt stellte sie fest, das seine Wunden sich von selbst regenerieren und Findriel nicht tot ist. Sie strich mit ihrer Hand sanft über seine Wunden und sprach ein Gebet an Mystra, damit seine Wunden schneller heilten. Und da schlug er die Augen wieder auf und sie lächelte ihn an.

Nachdem sie beobachtet hat, das Neftarie das Schwert des Kapitäns einsteckte, nickte sie Neftarie freundlich zu und gab ihr einen kleinen Knuff an die Seite.

"Gut gemacht Freundin. Ohne dich hätten wir die Magierin und den Kapitän wahrscheinlich nicht besiegt."

Dann schaute sie Tara und nickte ihr mit Respekt zu. davon ausgehend, das Tara Emeraude auch ohne Worte versteht.

Dann sprach sie der Gruppe zu, das sie hier unten nichts mehr erreichen werden und sollten nach oben aufbrechen. Auf dem Weg nach oben, schaute sie nochmal durch die Räume und nahm einen kleinen Teil des Schatz an sich und wirkte den Zauber "Objekt lokalisieren" und gegebenfalls auch den Zauber "Ausspähen", um herauszufinden ob es noch versteckte Schätze gab. Wenn ja, dann würde sie diese aufsuchen und mitnehmen, speziell magische Gegenstände.

Im Piratendorf angekommen, erzählt sie Nachthang alles was noch geschehen war und bedankte sich nochmal bei ihm, das er sich um die geretteten Matrosen gekümmert hat.
Dann unterstützt sie Neftarie bei ihren Gesprächen mit den Kapitänen um allen klar zu machen, das die Hautsegler besiegt sind.
Sie macht sich auf die Suche nach dem Drowkapitän der sie herbrachte, um ihn zu fragen, ob er den Kapitän Eisenarm fragen könnte, in den Hafen anzulegen mit beiden Schiffen. Denn Eisenarm versprach, das Schiff der Abenteuergruppe wieder zu überlassen, wenn sie die Hautsegler tatsächlich besiegen. In dem Schreiben an den Kapitän Eisenarm, das sie dem Drowkapitän mitgibt, würde sie dazu schreiben, das Neftarie überlebt hat und im Piratendorf auf ihn wartet.

Die geretteten Seeleute würde sie ausfragen woher sie kommen, und ob sie bereit wären für ihre Retter das Schiff nach Rivin zu segeln. In Rivin würde man sich um ihre Bedürfnisse kümmern, dafür würde Emeraude sorgen. Denn die Stadträtin von Rivin ist jetzt der Heldengruppe wohl etwas schuldig. Mit einem kleinen Teil des Schatzes würde sie Proviant für die Reise kaufen.

((Nachträgliche Anmerkung: Sie hat weder den Schatz gezeigt noch ein Hinweis drauf gegeben. Sie hätte einfach mit Münzen bezahlt, auch mit ihrem eigenen, und die können von überall her kommen.))

Nebenbei bat sie Findriel, jeden der geretteten genauer zu untersuchen. Sie hat keine Lust, die Seuche nach Rivin mitzubringen.

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Charportraits
Emeraude, Phyrafay & Berengar

Der Kampf war hart. Sehr hart.
Und er stand buchstäblich auf Messers Schneide.
Es war ebenso erstaunlich, wie erschreckend, was und wen das Ältere Auge vermochte zu rekrutieren. Und auch die Anzahl dessen Anhänger.
Doch nun war der Kampf zum Glück vorbei und wider Erwarten hatten sie das ganze doch tatsächlich bis hierhin überlebt.
Mit einigem Unverständnis folgt Tara Emeraudes kleiner… Ansprache…, wie sie es für sich nennt.
Warum macht sie das?
Ist das nötig?
Was bezweckt sie damit?
Den schweren Kampf und all das Vorhergehende kann sie problemlos in ihrem Kopf beiseite schieben. Das war eindeutig und klar und nun vorbei. Doch warum müssen die Leute immer solche Reden halten? Welch Sinn verbirgt sich darin?
Ratlos grübelt Tara vor sich hin und folgt Emeraudes Worten nur mit halben Ohr.
Hoffentlich sieht man ihr ihre Gedanken nicht an! Womöglich werden diese ihr dann noch als … wasauchimmer… ausgelegt? Immerhin gehört Emeraude ja nun auch dem Mantel an und für diesen ist ja alles, was sie tut, ja ihre Existenz wohl schon ein Frevel.
Mit diesen Gedanken folgt sie den anderen zum Piratendorf, wo sie dann auch auf Nachthang treffen.
Hier waren sie fertig.
Ebenso neugierig, wie überrascht rekapituliert Tara für sich den Kampf wieder und wieder.
Seitdem sie den Tyrannten in ihr endlich los war, plagte sie sie Angst wieder zu dem stumpfen, gefühllosen Ungeheuer zu werden, was sie vordem war.
Doch erstaunlicherweise war dem ganz und gar nicht so. Als Fin zu Boden ging traf sie beinahe der Schlag und setzte ein Wut in ihr frei, die sie so schon geraume Zeit nicht mehr spürte. Was sich dann in einer erfreulichen Stärke ihrer Zauber widerspiegelte. Tatsächlich empfand sie Sorge um die Ihren, gar Angst, als es Fin erwischte, die sogar immer noch gegenwärtig ist. Immerhin war dieser Käpt`n ein Hautsegler, was wenn er Fin mit seiner Seuche infiziert hat?
Wer kann das heilen?
Nicht auszudenken!
Selbst Amua, die in ihrer Einfalt sie doch schon so manches Mal in Nöte, im Sumpf sogar in ernste Gefahr brachte, sie sorgte sich, dass sie heil und gesund blieb? Sollte sie ihr nicht eher einen ihrer Todeszauber auf den Hals schicken?
Doch kommt ihr dieser Gedanke in diesem Zusammenhang so absurd vor, dass es fast schon zum lachen ist, was ihr dann auch ein unpassendes Kichern entlockt.
Mit Emeraude verhält es sich ebenso. Jene ist doch eine Mantlerin. Noch dazu eine harte Konkurrenz im Geschäft. Zweifelsohne wird sie der Maestra alles haarklein berichten, was vorfiel.
Und dennoch, so sehr sie auch darüber nachsinnt, sie kann ihr weder zürnen, noch sie hassen und erst recht nichts gegen sie tun, was ihr irgendwie schaden würde.
Also kann sie wohl kein großes Monster mehr sein. Ist das gut? Es… fühlt… sich gut an.
Unglaublich! Ein Gefühl! Eine Emotion! Toll.
Aber vielleicht ist das ja nun doch der durchbrechende Wahn?
Ein erschreckender Gedanke! Sicher nicht besser, als von Hautseglern infiziert zu werden.
Eine Irre zu sein. Irks!
Während die Planungen also laufen und Amua mit den Kapitänen verhandelt, beschäftigt sie sich also mit ihren Belangen, wovon die anderen hoffentlich nichts mitkriegen.
Wollte Fin nicht einen dieser dummen Gongs haben?
Vielleicht sollte sie ihm dabei helfen?
Immerhin war sie schon soooooo lange nicht mehr geflogen, seit sie auf diesem verdammten Schaukelschiff waren.
Und so schwer war so ein Gong dann ja auch nicht. Zumindest nicht, wenn man die rechte Form hat.
Doch zuerst gab es noch eine Frage zu beantworten und das Problem dahinter zu lösen, die da heißt: Wo bei allen Höllen ist Dreani?
Damit schiebt Tara alle wirren anderen Gedanken beiseite. Hier fertig zu sein bedeutet ja keineswegs, es auch in der Gesamtheit zu sein.

((Sollte es da Probleme geben mit dem was er tut, kurz anschreiben, dann passe ich es an ))

Fin hatte sich bei den Gongs in ein großes Pflanzenwesen gewandelt und einen der Gongs mitgenommen. Als sie den Unterschlupf der Hautsegler verlassen hatten, stellte er ihn neben der Türe ab und meinte, in wie es von einigen Pflanzen bekannten Manier, als würde jedes einzelne Wort auf eine Wage gelegt sehr langsamen Worten 'Hier ... brauche ... ich ... einen ... Moment ... Zeit. ... Will ... versuchen ... Dreani ... auf ... zu ... spüren' Dann wandelte er und kletterte er den Abhang zu dem Gewässer hinunter, um sich die benötigten 'Geschenke' in Form der 5 Elemente zu beorgen:

Wasser: aus dem Gewässer dort unten
Erde: Lehm oder Muttererde von dort
Feuer: eine Schale mit Lampenöl, welches er für ein derartiges Unterfangen eigentlich immer mit dabei hat
Metall: wenn sich dort nichts finden lassen sollte nimmt er zur Not sein Messer, auch wenn ihm ein Klumpen Erz lieber wäre
Holz: von einem der Bäume unten, gesund, nachdem er den Baum um Erlaubnis gebeten hat

Danach zieht er mit seinem Speer in den Boden ein Pentagramm, an dessen Spitzen in bestimmter Reihenfolge die 5 Geschenke platziert werden. Während er das Pentagramm erschafft rezitiert er in einer den anderen fremden Sprache den Ritus des Auffindens. Dann entkleidet er sich, legt seine Sachen sorgsam zur Seite, würde Tara bitten solange auf sie aufzupassen und setzt sich dann im Schneidersitz mitten in das Pentagramm, schließt die Augen, legt seine Hände mit den Handflächen auf den Boden und wechselt vom Druidischen zu Sylvan und spricht zu seinen Freunden:

'Verenestra, Herrin der Schönheit und des Charmes, Hüterin über die Geister des Windes ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.

Lurue, Herrin über die Heilung der Natur ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.

Silvanus, weiser Eichvater ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.

Squelaiche, Herr des Chaos und der Tricks ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.

Emmantiensien, weisester aller Baumhirten und Herr über die natürliche Magie ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.

Ich flehe euch alle an, meine Freunde, gewährt denen Kraft, die weiter gegen die Dämonin Shami Amourae, die die Hautsegler hier beherrschte vorgehen. Und schenkt mir die Kraft, die Lebensenergie derjenigen aufzuspüren, die wir hier verloren hatten ... Dreani, einer guten Freundin. Helft mir sie aufzuspüren, die Verbindung zwischen ihrer Energie, vorher hier nun an einen unbekannten Ort verschlagen. Heilt diesen Ort voll schrecklicher Qualen und erobert ihn zurück für die Natur, auf dass diese Qualen niemals mehr wiederkehren mögen. Ich hoffe ihr erhört mein Flehen. Ich werde euch unterstützen, wie ich es meinen Freunden gegenüber stets tat und weiterhin tun werde. Dieses Versprechen erneuere ich einmal mehr ... auch mit meinen Geschenken in Form der wahren Elemente.‘

Dann lauschte er, weiter mit geschlossenen Augen den Geräuschen des Windes und der Natur dort. Ob sie ihn wohl erhören werden?

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Die Geretteten würde er später untersuchen. Hierzu würde er sie befragen nach ihrem körperlichen Befinden und zumindest eine äußerliche Untersuchung vornehmen, so sie dies zuließen. Zudem würde er versuchen ihr Chi zu erspüren und ob dieses natürlich floss oder krank und angegriffen war.

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Zudem spürt er Nita auf, Iolas Wolfsfähe und redet lange mit ihr, bittet sie ihn zu begleiten bis Iolas wieder nach Rivin zurückgekehrt ist.

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Eine Teleportation kam für ihn nicht in Frage, die Auswirkungen waren ihm immer zu übel. Und so waren die Optionen zu denen er bereit war entweder mit dem Schiff zurückzukehren, auf die anderen zu warten oder aber per Baumreise den Weg nach Hause anzutreten.

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Die Geretteten waren überaus glücklich endlich frei zu sein. Nachthang konnte berichten, dass einige sogar geweint hatten.



Die anderen Kapitäne waren überaus froh, dass die Hautsegler fort waren. Aber... irgendwie wirkten sie interessierter daran, was für interessante Beute die Gruppe herausgeschafft hatte...

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"Ich habe keine Angst davor zu bluten, aber ich würde es nicht für dich tun."
Rauvyl Kent'tar

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Dorn von Grauburg

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Arianwyn Drachenzorn

"Blut und Tod"
Amalafein Kent'tar

Objekt lokalisieren und Ausspähen funktionierten leider nicht auf diese Art und Weise. Objekt lokalisieren half einen bekannten Gegenstand zu finden, Ausspähen war dafür da, Personen zu beobachten.



Auch Emeraude war sich rasch sicher, dass die Piraten mehr Interesse an den Schätzen hatte. Man beobachtete die Gruppe schon etwas länger...



"Wir haben einen Treffpunkt vereinbart. Da kann ich euch hinbringen. So ist es geplant."



Die Seeleute waren durchaus bereit dazu zu segeln. Sie kamen aus Baldurs Tor und Niewinter.

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Doch die Freunde blieben still.



Tatsächlich fließt das Chi nicht gut. Es war krank.



Die Wölfin folgt ihm gerne




Es gab ein paar Bäume, die für die Baumreise geeignet waren.

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Es dauerte eine ganze Weile bis Fin leicht resigniert aufgab. Das Ganze war schlicht und ergreifend frustrierend. So zog er sich unverrichteter Dinge wieder an, die Geschenke in Form der 5 Elemente ließ er natürlich zurück, schließlich waren es Geschenke gewesen.

Nach der Untersuchung tat er den anderen kund, dass die Geretteten krank waren. Beim ersten den er runtersucht hatte verwendete er das 'Krankheit heilen' welches er noch vorbereitet hatte, gefolgt von einer weiteren Untersuchung, um zu schauen, ob es gewirkt hatte. Seine Heilung war ja bereits im Kampf gegen die Hautsegler an Tara draufgegangen. Da würden sie etwas unternehmen müssen, aber mehr Zauber waren ihm wenigstens jetzt spontan nicht gegeben.

Seine bevorzugte Abreiseart war in der Tat die Baumreise ... zum einen wären er und wohl auch Nita nicht oso begeistert von einer weiteren wochenlangen Rückreise per Schiff, zum anderen hatte es auf ihn nicht die Wirkungen der Übelkeit, die ihn nach einer Teleportation quälte.

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Emeraude nahm Neftarie beiseite und machte ihr mit einem Zauber "Nachricht senden" klipp und klar, ohne weitere Umschweife deutlich, das sie ihren Nimmervollen Beutel mit dem Schatz der Hautsegler gut verstecken soll. Keiner der Kapitäne oder Piraten darf jemals herausfinden, das sich da drin der Schatz befindet. Jedes weitere Wort über einen "Schatz" ist ab jetzt zu unterlassen.
Da dieser Zauber ein Zaubertrick ist den Emeraude mehrmals wirken kann, hat sie auf die gleiche Weise mit Findriel, Tara und Nachthang ebenfalls deutlich gemacht, das es unter Verschluss bleiben muss.

Sollten die Piraten nachfragen, würde sie einfach sagen, die sollen selber in den Höhlen gucken, wenn sie keine Angst vor der Seuche haben. In so einem enervierenden Ton, das aufzeigt, Emeraude hat keine Nerven sich mit dem Schatz zu beschäftigen. ((Diplomatiewurf 21 im Spiel gemacht, Screenshot erstellt, falls Nachweis nötig))

Wenn es möglich ist, würde sie ihre Gruppe zusammentrommeln um das weitere vorgehen zu besprechen.

Ihrer Meinung nach, brauchen sie das Schiff um den versteinerten Hautsegler, den die Gruppe eingefangen hat, zu holen. Diesen möchte sie nach Rivin bringen und unter Verschluss halten bis Ameng wieder da ist. Aber sonderlich wichtig ist ihr das nicht. Sie vertraut darauf, das die Proben die sie und Nachthang eingesammelt haben, eventuell reichen. Sie betont jedoch, das sie alle unter Aufwand diesen Hautsegler gefangen haben und das jegliches Wissen über die Anatomie oder diesen "Segen" der Hautsegler für die Zukunft nicht unwichtig sei.

Ausserdem weiß die Gruppe, das die Matrosen krank sind. Die Frage ist, ob sie alle sich ausruhen können und Zeit haben, die Matrosen zu behandeln? Sie macht unmissverständlich klar, das sie keinen kranken Matrosen mitnehmen wird. Die Seuche kommt unter keinen Umständen nach Rivin.

Dann fragt sie, ob es überhaupt ungefährlich ist, das Schiff tatsächlich zu nutzen, dessen Bilgewasser verseucht ist und eh schon eine Schlagseite hat, auch wenn es von Anara repariert wurde.

Bei all den Überlegungen wirft sie ein, das es vielleicht an Tara, Neftarie und Emeraudes Teleportzaubern liegen könnte, um die gesamte Gruppe heim zu bringen, um jegliche weitere Gefahren aus dem Weg zu gehen. Sie würde die Matrosen auf diesem Wege mitnehmen und sie aufteilen je nach wieviele die Magiewirker jeweils mitnehmen können, sofern man sie vorher behandeln kann.

Falls der Teleportationsweg gewählt wird, ist die Frage... wie kommt man an die versteinerte Figur?
Es sei denn, man tue so als würde man aufs Schiff zurück wollen und damit nach Hause segeln. Und dann auf dem Deck des Schiffs die Teleportationen durchführt?

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Charportraits
Emeraude, Phyrafay & Berengar