*und zwar in der Tonlage einem Tenor nicht unähnlich*
*langsam werden einige Seiten der Yarting gezupft, eher der Rothaarige seine Stimme erklingen lässt, das Lied selber ist dabei eher ruhig und besonnen, fast melancholisch*
Nach langer Zeit, mit Wunden an den Füßen, kam ich wieder an, lange war ich geflohen, doch dann kam ich wieder zurück.
Drei Jahr weg, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Ja es war, eine schwere Zeit, doch was war es, dass mich zurückzog?
Rivin, Stadt der Schönheit und des Wahns, bezaubernd und verrückt, was haben wir in dir alles erlebt?
Es ist nicht die Sicherheit, nicht die Ruhe, die die Stadt mir bieten will, nein. Doch was kann es dann sein?
*in der Melodie wird langsam ein Spannungsbogen aufgebaut, einige Disharmonien fließen mit ein*
Langweilig wird es hier nie, immer ist sie angespannt, wie eine Feder, viele wollen sich gegenseitig ans Leder.
Rivin, Stadt der Schönheit und des Wahns, bezaubernd und verrückt, was haben wir in dir alles erlebt?
Eine Frau, eine mächtige Berührte gar, sie trug ihr Haar in blond, nun ist es violett, was das bedeuten mag? Eines der Geheimnisse dieser Stadt.
Ich sage euch, die Personen sind es, die sie prägen, wenn auch, ich nicht mehr alle kenne, viele kamen und gingen wie ich. doch das ändert nichts, denn
Rivin, Stadt der Schönheit und des Wahns, wir haben viel in dir erlebt, und noch immer ziehst du uns in deinen Bann.
Und so wird er das mit anscheinend einigen Regeln der Kunst brechende Lied, in den verschiedenen Orten Rivins, an die er kommt vortragen und dasein, falls ihn jemand anspricht.
((gerne auch ig))
_________________ Manche Menschen haben einen Horizont, der durch einen Kreis mit Durchmesser Null definiert ist. Dies nennen sie ihren Standpunkt.
|