...liegt ein Mann auf einer Lagerstätte, den man auf Ende 20 schätzen würde. Manche kennen ihn als Chris Carrioc. Er trägt einige nicht sehr professionelle Verbände am Leib, darunter teilweise Wundnähte. Seine Hunde liegen oder sitzen fast ununterbrochen neben ihm und wachen über ihn. Mindestens einer von ihnen ist immer da, so daß Chris nie allein ist. Bewußtlos war Chris, als Conan ihn ins Lager trug, und bewußtlos oder schlafend ist er immernoch, denn bislang ist er noch nicht aufgewacht. Nur sehr selten bemerkt man ihn leicht stöhnen oder zucken, jedoch so subtil daß es wohl nicht bewußt geschieht.

_________________
Marek (als Antonius Starken): Wir sind in Rivin. Wo soll man hier vertrauenswürdige Leute finden?

Inzwischen wurden Chris´s Wunden frisch verbunden und zudem durch Heilmagie großteils beseitigt beziehungsweise gelindert. Auch ist Chris mittlerweile zumindest zeitweilig mehr oder minder stark wach und zeitweilig ansprechbar, auch wenn er noch immer viel schläft und bislang noch kein einziges Mal aufgestanden ist und auch noch nicht gesessen hat. Zu den Leuten die ihn besuchten gehörten Neftarie und Jach und auch Flinn sah ab und an kurz vorbei. Auch gab es einen Vorfall mit einem ausfallend werdenden Halbork, der jedoch dank Neftarie und der gesamten Hundemeute lautstark vertrieben werden konnte.

_________________
Marek (als Antonius Starken): Wir sind in Rivin. Wo soll man hier vertrauenswürdige Leute finden?

Chris ist inzwischen wieder auf den Beinen, verbringt aber immernoch viel Zeit im Lager und verhält sich häufig etwas passiv, auch wenn er begonnen hat seine regulären Arbeiten wieder aufzunehmen.

_________________
Marek (als Antonius Starken): Wir sind in Rivin. Wo soll man hier vertrauenswürdige Leute finden?

In einem Zelt im Abanazzilager...

...liegt ein blasser Mann auf einer Lagerstätte, den man auf Anfang 30 schätzen würde. Manche kennen ihn als Chris Carrioc. Die Rüstung die er trägt ist mit Beschädigungen und Blutflecken übersäht, ebenso findet sich getrocknetes Blut in Chris´s Haar und auf seiner Haut. Seine Hunde liegen oder sitzen fast ununterbrochen neben ihm und wachen über ihn. Mindestens einer von ihnen ist immer da, so daß Chris nie allein ist. Sein Atem geht flach, gerade tief genug daß es zum Leben reicht. Sein Schlaf oder seine Bewußtlosigkeit scheinen tief. So tief scheint er abseits dieser Welt zu sein, daß er mehr tot als lebendig wirkt, nahezu vollkommen regungslos.

Amrun und Demian haben sich ebenfalls im Zelt niedergelassen und wachen über ihn.

Den Bewohnern des Lagers mag zudem auffallen daß das blonde ca. 12-Jährige Mädchen Tinka, das bei den Abanazzi lebt und praktisch eine von ihnen wurde, seit diesem Tag ungewöhnlich verstört wirkt. Sie hätte wohl viel zu erzählen, wenn sie reden könnte... stattdessen zeigt sie sich noch zurückgezogener und in sich gekehrter als sonst und wirkt auch etwas verängstigt oder Ähnliches.

_________________
Marek (als Antonius Starken): Wir sind in Rivin. Wo soll man hier vertrauenswürdige Leute finden?

Demian und Amrun halten inzwischen nichtmehr Wache im Zelt, sondern haben das Lager verlassen. Ab und an mögen wohl das Mädchen Tinka oder andere Bewohner des Lagers bei Chris vorbeisehen, doch die meiste Zeit über bleibt er bis auf die Hunde allein. Chris indes ist immernoch nicht aufgewacht.