Mit knarrendem Laut stampft der in Rot gefärbte Ritter mit einer riesigen geschulterten Axt über die Brücke am Rabenstein. Die Raben, die sich ringsum den Altar genistet haben, auf welchem ein helllorderndes Schwert liegt, flüchten ins Weite als der gepanzerte Hüne mit einem Rums die Axt in den Boden stößt und sich hinkniet. Er legt die Hände auf das Ende des Axtstils und neigt sein Haupt der flammenden Klinge entgegen. Ein durch Tattoos verziertes mürrisch dreinblickendes Gesicht ist zu erkennen.
Ich bin zu Hause.
|