Kleines Vorwort:Dies ist das Tagebuch meines Chars. Hier werden alle seine besonderen Abenteuer aber auch seine persönlichen Gedanken eingetragen und auch was er fühlt. Manches davon mag unwichtig sein, anderes wiederum von großer Bedeutung.
Es wird also keine 1:1 Nacherzählung werden.
Dennoch hoffe ich dass alle, die diesen Thread lesen, Spaß haben werden
Kommentare und Hinweise via PN oder auch Ingame sind gerne gesehen.
((Text aus einem Tagebuch als Titel prankt folgendes auf dem Cover:
Die Geschichte des Grimmbold und seine Abenteuer in Rivin))
-Ohne Zeitangabe-Ich beschloss kurzerhand abzureisen. Der Händler sprach ehrfürchtig von der Gegend namens Rivin. Es erweckte die Neugier in mir. Kurzerhand beschloss ich meine Heimat zu verlassen denn ich hatte keine Lust mehr mir ständig die Heiratsangebot der anderen Clanführer anzuhören, während sie versuchten mich mit leeren Versprechungen zu locken.
Nun sitz ich auf einem Schiff und versuch mir die Zeit zu vertreiben bis wir ankommen, am besten mit einer Geschichte, Aye?
-Wieder ohne Zeitangabe-Der Käptn des Schiffes meinte wir kommen in 5 Tagen an, Aye! Ich höre schon den Ruf der Abenteuer.
-2. Eleint 1382 TZ-Endlich! Wir sind angekommen! Ich bezahlte den Käptn und ging sofort von Bord. Rivin ist viel wärmer als meine Heimat, Aye. Auf dem Schiff wurde mir erzählt ich solle nach Schildern Ausschau halten die einen Ort Namens Löwenbach anpreisen, Aye.
-3. Eleint 1382 TZ-Nun hab ich meine erste Nacht hier verbracht. Die Einwohner scheinen alle sehr gesellig und freundlich zu sein. Dennoch gefällt mir Löwenbach ganz und gar nicht, dieser merkwürdige Orden führt sich auf als hätten sie den Grat der Welt abgetragen. Prahlerei, sie brüsten sich mit Taten aus der Vergangenheit aber dennoch erzittern diese sogenannten Soldaten wenn man "Untote" oder "Ork" erwähnt. Hoffentlich kann ich bald einen anderen Ort aufsuchen, diese Arroganz stinkt!
-4. Eleint 1382 TZ-Aye, was für ein aufregender Tag! Er fing ganz normal an, habe mich mit den Einwohnern unterhalten. Alles verlief friedlich. In später Stunde beschloss ich einen kleinen Spaziergang zu machen und die Geschehnisse ein wenig zu verarbeiten.
Ich saß an der Mauer als ein liebliche Stimme mein Ohr erreichte. Wie der Klang einer Harfe, Aye! Wer hätte geglaubt dass ich jemals sowas schreiben würde? Ich jedenfalls nicht, Aye. Aber dennoch tu ich es.
Ein zierliches Persönchen stand auf der Mauer und sprach mich an. Wie sich nachher herausstellte handelt es sich um eine Elfe. Eine Elfe! Bei meiner donnernden Axt, wenn ich das meiner Familie erzähle! Als Kind hab ich Geschichten über Elfen gelesen und gehört.
Sie bat mich um einen kleinen Gefallen, sie wollte den Ort verlassen. Alleine, so dachte ich erst. Nach einem kurzen Gespräch einigten wir uns darauf dass ich sie begleite, Aye. Ich hätte es mir nie verziehen wenn ihr etwas passiert wäre.
(Anmerkung am Rand)
Ich konnte die Wache überreden das Tor zu öffnen. Dennoch konnte ich die Furcht in den Augen des Soldaten sehen. Etwas lauert dort draußen.
Meine Erziehung hat sich bezahlt gemacht, ein gutes Wort eröffnet manchmal viele Türen, Aye. Erst dachte ich die Elfe sei hinter mir, aber als ich mich umdrehte war sie nicht zu sehen. Sie wurde von den Wachen entdeckt. Wieder musste ich einschreiten, dieses Mal konnte ich die Wachen davon überzeugen dass sie meine Dienerin ist. Sie haben es geglaubt, Aye.
Ohne meinen Namen zu kennen, hatte sie mich einen "Freund" genannt. "Freund"! und sie meinte es vielleicht sogar ernst. Nicht wie diese schmierigen Kleinsteinlecker zu Hause die nur auf unseren Wohlstand aus sind.
Ihr Name ist Dreani, Aye. Ich hatte mir Elfen anders vorgestellt, dennoch war ich fasziniert. Sie scheint sehr aufgeweckt zu sein.
Auf dem Weg nach draußen, trafen wir Nelphie, eine Zauberwirkerin die ich ebenfalls Stunden zuvor in der hiesigen Taverne traf. Auch sie scheint sehr lebhaft zu sein. Als ich hörte warum sie in den Sumpf will, dachte ich mich trifft die Axt des Tempus.
Sie will einen schwarzen Drachen treffen. Einen Drachen! Einen Drachen der Kunst mag! Bei allen Göttern...mein Oheim würde ausrasten, Aye!
Mit ihrer Magie konnte Nelphie uns unsichtbar machen, da der Sumpf von Untoten nur so wimmelt. Für die Tempuskleriker in Bryn Shander wäre der Sumpf ein Paradies, Aye. Aber dennoch hätte ein Kampf hier nichts genützt, dennoch sah ich mich in der Pflicht mitzugehen, damit irgendjemand potenzielle Angreifer ablenken kann falls es zum Äußersten gekommen wäre.
Aber Tempus war uns gnädig, er ersparte uns den Kampf gegen die stinkenden Wesen.
Nunja...der Drache, den wir trafen, roch auch nicht viel besser. Ich hielt meine Axt griffbereit, denn jeder weiß dass Drachen launische Wesen sind. Nachdem er uns alle beschnuppert hatte, unterhielt er sich mit Nelphie über ein Gemälde. Wahrlich eine kurisose Gegend, dieses Rivin.
Der Drache war glücklicherweise zufrieden und verschwand. Dennoch haftete an uns der Gestank des Sumpfes. Nunja, ich hab mir ein erfrischendes Bad gegönnt. Bin doch kein wasserscheuer Ork, Aye.
Danach suchte ich die Elfe Dreani noch einmal auf. Die Wachen erwähnten etwas dass sie auch schon mal öfters Ärger machte. Ich beschloss sie darauf anzusprechen, schliesslich wollte ich in keiner Schurkerei hineingezogen werden. Sie versicherte mir sie habe niemanden geschadet und nachdem mich ihr zauberhaftes Lächeln traf, verflog auch mein Ärger wieder, Aye. Dabei bin ich doch immer so nachtragend?
Ein Mann names Damian hatte mir im Laufe des Tages etwas von einem Fuchsbau erzählt, ich werde mich morgen erkundigen wo das sein soll und mich dann dorthin begeben, Aye.
((Hier endet vorerst die Geschichte))