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 Betreff des Beitrags: Shortstory: Abenteuer zwischen den Sternen
BeitragVerfasst: Di 30. Sep 2014, 21:01 
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Es sollte ein einfacher Auftrag werden: zwei Welten, die um ein drittes Sternsystem voller Rohstoffe einen zermürbenden Krieg geführt hatten, kämpften nach Kriegsende mit Piraten und Schmugglern, die sich an den Resten labten.

Der Gefürchtetste von ihnen wurde durch Verrat aus seinem Versteck zwischen den Sternen gelockt und von einer der Welten verhaftet. Um den Frieden zu untermauern sollte er aber an die andere Welt überstellt werden.

Dies sollte eine Gruppe von Fremden erledigen, einer Bande von Söldnern und Herumtreibern .... von uns.

Der Lohn waren viele gute Credits. Für eine knappe Woche Arbeit. Genug Cr. um das eigene Schiff zu reparieren und weiterzufliegen.

Der Nachteil war, das wir den Gefangen mit einer alten Rostlaube transportieren sollten. Und natürlich all die Intrigen hinter den Kulissen. Und die auf Rache sinnenden Piratenkumpane des Gefangenen.

Eigentlich eindeutig zu wenige Cr. für diesen Auftrag ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Shortstory: Abenteuer zwischen den Sternen
BeitragVerfasst: Di 30. Sep 2014, 21:15 
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Audioprotokoll der Mc Loud, zum Gefangenentransport umgebauter Truppentransporter.

Luca: "Eindeutig zuwenige Cr. für diesen Auftrag .... wir haben durch den Treffer eben einen Teil der Panzerung verloren."

Mik: "Da kommen noch zwei Jäger! Vektor 195."

Hagar: "Verdammt sind die schnell, ich kann sie kaum erfassen."

Silvio: "Ausweichmanöver .... Entfernung zum Planeten?"

Mik: "15k bis zum Eintritt in die Athmosphäre. U copy?"

Luca: "Treffer im Tank. Schotten reagieren, aber wir haben ein Drittel des Resttreibstoffs verloren!"

Schiffscomputer: "Warnung! Treibstoffmenge nähert sich dem kritischen Niveau! Warnung!"

Mik: "Die Jäger beginnen mit einem neuen Zielanflug. Vektor 190 ... sie wollen uns den Antrieb ausknippsen."

Hagar: "Ich habe sie ..... Treffer .... ein Jäger ausgeschaltet .... ich wiederhole: einer weniger. Sie feuern!"

Aya'thunek: "Kira'a *fluchend* Sie haben den Manöverantrieb getroffen .... ich kann ihn nicht online halten!"

Schiffscomputer: "Ausfall der Manövertriebwerke! Warnung: ohne funktionierendes Manövertriebwerk wird von einem Landeversuch auf einem Planeten abgeraten! Ein Versuch verstößt gegen die Sicherheitsvorschrift A23. Warnung!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Shortstory: Abenteuer zwischen den Sternen
BeitragVerfasst: Di 30. Sep 2014, 21:28 
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Ein Treffer in den Treibstofftank ist so, also blute dein Schiff. Das raffinierte Wasser für den Fusionskonverter gefriert sofort im leeren Raum und dein Schiff zieht für einige Momente eine im Licht der Sterne glitzernde Spur hinter sich her. Da Raumgefechte in völliger Lautlosigkeit ablaufen gehört das zu den spektakulärsten Effekten neben all den aufblitzenden Laserstrahlen.

Im Schiff ist ein solcher Treffer dagegen ganz und gar nicht lautlos. Der Laser durchdringt den Rumpf und bringt den Treibstoff dazu, sich explosionartig auszudehnen. Das zerreißt die Hülle nach außen, in Richtung des niedrigeren Drucks. Also genau so wie ein Lasertreffer bei einem menschlichen Körper wirkt: kleiner Eintrittstreffer, explosionsartige Verdampfung des eigenen Körpergewebes. Es zerreißt Knochen, Adern, Fleisch und alles erst mikrosekunden nach dem Treffer.

Unser Schiff blutete also .... und dann wurde uns der Manöverantrieb unter'm Arsch weggeschossen. Gut, die Mc Loud hatte eh nur 1g Schub ... also eigentlich krochen wir vom Ort der Raumschlacht weg. Aber wenn der Schubantrieb plötzlich wegfällt endet das Brummen und Vibrieren des Schiffes. Mn hörte und fühlte es eh nur unterschwellig, aber wenn es plötzlich schlagartig wegfällt hat mand as Gefühl, irgendetwas im Universum stimmt auf einem nicht mehr. So als fehlt plötzlich das Geräusch und das Gefühl der eigenen Atmung. Kein gutes Zeichen ... nicht für einen selbst noch für ein Raumschiff.

Vor allem wenn man als einzigen Fluchtpunkt auf einem unbekannten Planeten zu landen versucht!

Aber ich greife etwas vor ....


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