[RP] Geschehnisse im Umland Rivins...

Galiathus · **Registriert:** So 22. Sep 2013, 09:42 **Beiträge:** 87

... So hinterlässt auch Niall eine Nachricht:
Wir haben uns bereits gestern nach Sonnenuntergang zusammen geschlossen und das weitere Vorgehen gegen die Grünhäute besprochen. Such mich im oberen Bereich des Waldherz auf, damit wir dich in den Plan einbeziehen können. Silvanus mit dir Lissa.

- Niall -

Feuervogel

Und Lissa, die schon mit dem Elfen Saerail und Karia gesprochen hatte, hielt Ausschau nach dem Diener Silvanus.

BlackPearl

Nahe des Räubertals konnten Wanderer am gestrigen Tag Kampfgeräusche hören. Das Brüllen von fallenden Orks, das Maschieren weiterer Feinde oder das Donnern ihrer Trommeln. Bis an die Mauern Löwenbachs drang es in den frühen Morgenstunden am heutigen Tage, als der Wald eine neue Flut an feinden zu Gesicht bekam, wenngleich er anfing sich zu wehren. Mit Hilfe der Waldbewohner, konnten einige der Späher erlegt werden, doch heute Morgen waren ihre Posten neu besetzt worden. Wann sie wohl den Schutz des Waldes erneut verließen um die Höfe und Mauern Löwenbachs erneut zu bestürmen? Wann werden sie wohl versuchen auch weiter ins innere des Reiches zu gelangen?

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Ein Pfeil trug eine Botschaft in das Herz des Waldes.

"Eine einsame Klinge Eilistraees ersucht im Kampf gegen die Orks beizustehen.

Faern
Der Dunkelelf"

ShawnoftheDead

Das Rudel Lagert vor den Nordtoren Neu Rivin´s .
Einjeder der seinen Weg dorthin findet scheint verwundert über die Gastfreundschaft. Man Teilt Essen und Handelt mit Fellen und Fleisch. Eizig Fürsten Truppen scheinen sie mit Agression von ihrem Lager und den dort Lebenden Dörflern zu vertreiben.

BlackPearl

Es wirkte die letzten zwei Tage fast schon ruhig in den Wäldern im Norden. Doch der Schein trügte, denn überall lauern weiter die Feinde und verschiedenen Clans der Orks. Immerhin wirkte es so, als würden nicht noch weitere nachrücken... vorerst.

Natalja · **Registriert:** Fr 20. Feb 2009, 19:43 **Beiträge:** 18

Eine junge Menschenfrau mit dem Namen Callindra macht es sich mit ihrem Dachs im Waldherz gemütlich. Sie unterhält sich interssiert mit allen, die dort vorbei kommen.

Dabei erkundigt sie sich immer wieder interessiert nach Überlebenden des letzten Druidenzirkels und nach Gründen, warum es momentan keinen gibt.

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Der Unterstand, welcher noch eine Weile wohl gehütet nahe des großen Baumes im Herzen der Wälder gestanden hatte, war in den letzten Tagen abgebaut und fortgeschafft worden, wenn auch wohl unklar ist wohin bei der anhaltend großen Anzahl von Orks im gesamten Wald.

BlackPearl

Heute Nacht erklang das Heulen der letzten Wölfe aus der Wolfsschlucht, die noch zu diesen Zeiten in der Gegend geblieben waren und ein Kampf entbrannte, als die Mondgöttin am höchsten stand. Wer sich heute in die Schlucht wagte, konnte ein furchtbares Bild ausmachen. Viele tote Orks und auch Wölfe hatte dieser Kampf gefordert aber die Natur und ihre Tiere hatte diese eine, kleine Schlacht gewonnen. Das übrige Rudel reagierte jedoch auf jeden, der sich näherte aggressiv und empfindlich, sicher war es klug sie einige Tage lang ihre Wunden lecken zu lassen.

BlackPearl

Seit ein paar Tagen sah man immer wieder gerade am Abend eine Mondelfe, mit knielangem, silbernen Haar in Begleitung eines Sonnenelfen, mit einer wundervoll gearbeiteten Rüstung, im Waldherz auf die Waldleute warten, um ihnen Heilung und Wundversorgung anzubieten. Sie kamen im Namen des Ordens der weißen Löwen. Der Elf, Lafaellar, kümmerte sich sodann um die Wunden der Waldleute, wobei die Mondelfe, die auf den Namen Gwelwen hörte, in dieser Zeit auf das Waldherz achtete.

Beide machten ihre Arbeit gewissenhaft und ohne sich aufzudrängen, wussten sie um die Eigenarten der Waldleute. So still und plötzlich wie sie meist auftauchten, verschwanden sie dann auch wieder. Dies geschah nunmehr im Zwei - Tages- Rhythmus.

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8405

Das Waldelfenkind Sylethil wandte sich an die beiden und sagte ihnen, dass ihre Ilythiiri'sha Rauvyl hier auch irgendwo rumläuft und bat sie darum, dass sie sie nicht erschießen, wenn sie sie sehen. Sie fügte an, dass hier aber auch wo eine ganz böse Rote Magierin sei und die sollte man schon erschießen.

BlackPearl

Und Gwelwen machte ihr gleich klar, dass sie keine Rücksicht darauf nehmen wird, wenn sie dieser Rauvyl begegnet. Man habe schließlich schon genug Rücksicht genommen was die Spanne dessen eigentlich schon überspannte und die aller seltensten Drow sind "Freund". Sicher musste das Sylethil noch lernen.

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8405

Und Sylethil würde Gwelwen dann sagen, dass sie voll gemein sei.

BlackPearl

Mit der Zeit sah man nun schon auch mehr Orktreiben auf dem Waldweg. Immer wieder waren dort Späher oder gar Patrouillen zu sehen. Auch ein paar Trolle mischten sich nun immer mehr unter die stinkenden Grünhäuter.

Spiegelfeder · **Registriert:** Mo 12. Sep 2011, 14:17 **Beiträge:** 18

Akiras Wege entfernten sich weiter von der sicheren Zuflucht, je öfter und besser sie sich Stellen zur Orientierung merken konnte. Sie tippte hier und dort wohl bekannte Felsen an, merkte sich bestimmte Gerüche, oder Formen von Büschen und Bäumen, die sie striff.
Sie kannte den Waldweg bereits und zog es vor, sich inmitten der T-Kreuzung zu platzieren; so konnte sie genügend hören, um den Gefahren aus dem Weg zu gehen, die sie nicht sehen konnte.
Aber etwas war anders geworden. Jetzt waren es nicht mehr allein die dumpfen Schritte, grobschlächtiger Orks, weshalb sie frühzeitig floh - sondern der stickige, dampfende Gestank vorbeiziehender Trolle.
Was sie vorhatten, wohin sie wollten - all dies interessierte Akira nicht. Hauptsache, sie stand ihnen nicht im Wege und konnte das ein, oder andere abgeschlachtete Aas zum Fressen abstauben.
Im Grunde kam ihr derlei sogar recht gelegen und auch das Angebot der mysteriösen Dame, mit den langen Krallen war ein recht profitables gewesen.

Sie zog es also vor, nicht nur im Dunkeln, sondern auch im Verborgenem zu wandeln, um einige der Grunzlaute direkt als Anklang zur Flucht zu nehmen. Dabei machte sie keinen Hehl darum, wenn das ein, oder andere Fressen für sie abfiel.
Vielleicht hatte sie auch nocheinmal das Glück, auf das dämonische Wesen zu treffen - es gab Fragen, die beantwortet werden wollten, ohne ein Teil ihres mühselig gesammelten Blutes abzugeben. Stolz, war sie schließlich immer noch - zumindest nach außen hin.

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

Xiuhcotl drang soweit gen Norden in den Rivinwald ein, wie er es vertreten konnte. Die Orkhorden hatten sich wieder gesammelt und es wurde immer gefährlicher je tiefer er gen Herz des Waldes vordrang.

Schließlich erstieg er einen letzten kleinen Hügel und blickte auf das etwas unterhalb liegende Meer an Bäumen und Blättern, das sich gen Norden bis hin zu den Trollhügeln erstreckte.

Dort irgendwo lag als das Herz des Rivinwaldes und dort war die Person, deren Hilfe er suchte.

Er wählte sorgfältig den Pfeil aus, den er mit Hilfe der Glückspriesterin Orihime vorbereitet hatte, legte seinen Bogen an und zielte gen Norden.

"Flieg mit dem Wind, flieg mit Ehas Segen, flieg wie die gefiederte Schlange und finde dein Ziel!"
Mit diesem Segensspruch schoß er den Pfeil in den Himmel über den inneren Rivinwald.

Der Pfeil flog hoch und weit. Weiter jedenfalls als ein normaler Pfeilschütze es vermocht hätte.

Der kleine Hügel im Wald war schon wieder verlassen, nur der Wind ruhte sich dort noch einen Moment aus.

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

[Nimmerwald]

Die Marschalltruppe um Risai TianLi hat sich mit einigen Wagen und einer Ausrüstung für ein erstes Feldlager von Rivin aus auf den Weg gemacht gen Nimmerwald.

Bei Rosenfeld inspizierten sie die dortigen Wehranlagen, dann zogen sie über Greifenstein an den Rand des dämonenverseuchten Waldes. Dort schlugen sie das Lager auf.

Das Anheuern von Arbeitern geht in allen Siedlungen mehr als schleppend voran. Der Wille nach bezhalter Arbeit ist da, aber so Nahe am gefährlichen Wald arbeiten? Wird denn wirklich für genügend Schutz gesorgt? Reichen eine Handvoll der Marschalls aus?

BlackPearl

Die alten Riviner Wälder

Unruhe kam in die alten Wälder Rivins auf. Die Tiere wurden nervöser, selbst der Wind schien unsteter zu werden. Irgendetwas braute sich dort am Rabenstein hinter der Brücke zu den Trollhügeln zusammen... man konnte die Spannung förmlich spüren.

BlackPearl

Die alten Riviner Wälder

Und so hat es begonnen. Trommelschlagen hört man aus dem hohen Norden der alten Wälder. Die Tiere haben sich verkrochen und scheinen selber den Atem anzuhalten. Eine große Masse an Orks und Oger schlägt sich durch den Wald weiter in den Westen des Landes.

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BlackPearl

Handelsweg, westlich von Löwenbach

Der Handelsweg westlich von Löwenbach war über den Morgen hinweg besetzt worden. Der Feind bereitet sich vor, um an die Mauern zu Löwenbach zu branden. Bald schon würde es los gehen. Jeder hielt den Atem an.

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