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[RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
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Seite 3 von 13

Autor:  Nintuta [ Sa 28. Mai 2011, 13:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Einen Tag später sind die Stäbe am Rastplatz verschwunden und wiederum einen Tag später sind drei der Eckstäbe wieder vorzufinden.

Dort wo der Zettel des hohen Druiden lag, befindet sich nun ein zweiter, auf dem folgendes steht:

Orden der Milekki, ich begrüße euren Vorzug von Taten, gegenüber Worten, aber in diesem Fall sollten Worte den Taten vorrausgehen. Meine dienen ebenso Milekki, wie auch meinem Herren, weswegen ich eine Unterhaltung begrüßen würde. Die Kirche Gonds ist um eine friedliche Lösung bemüht, ebenso wie Milekki an einer solchen Lösung interessiert wäre.

Dennoch wird bis zu einem ausführlichen Gespräch und einer akzeptablen Lösung der Anspruch auf dieses gebiet bestehen bleiben. Und seid gewarnt, wer versucht die Stäbe wieder zu entfernen wird den Zorn Gonds auf sich ziehen.

Gondar Waynolds


((so wer diesmal die Stäbe rausziehen will, soll sich bitte bei mir ber pm melden))

Autor:  Ameng Xilo [ Sa 28. Mai 2011, 19:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Eine immer größer werdende Zahl von Worgen hält sich in den Randbereichen des Trollborkenwaldes nahe der Kreuzung auf. Kundige erkennen sehr schnell, dass es sich um ein recht großes Rudel zu handeln scheint, welches dieses Waldstück als sein neues Revier auserkoren hat. Bei der Jagd geht das Rudel in einem hohen Ausmass mit ausgeklügelten Strategien und Tatiken vor, die auf eine für diese Tiere ungewöhnlich hohe Intelligenz schließen lassen. Bemerkenswerterweise haben sie bisher noch keinen Wanderer oder Waldläufer angegriffen, obwohl sie Möglichkeiten dazu hatten. Ihre Jagd beschränkt sich offenbar auf vierbeinige Tiere, wobei hier vor allem die älteren Expemplare bevorzugte Ziele zu sein scheinen.

Autor:  Ameng Xilo [ Mi 1. Jun 2011, 20:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Weitere und offensichtlich sowohl gegeneinander als auch mit dem bereits vorhandenen Rudel verfeindete Worgrudel kommen zu den Ränden des Waldes, beginnen dort ihre Jagdreviere abzustecken und sich gegenseitig heißblütig zu bekämpfen. Die Worge der hinzugekommenen Rudel fallen inzwischen auch Wanderer, Waldläufer und sogar Elfen an. Erst kürzlich kam es zu einem Worgüberfall an der Zuflucht, welcher zwar von anwesenden Abenteurern abgewehrt werden konnte, aber dennoch einige Opfer erforderte - darunter einen Waldelfen, der sein Leben verlor und eine junge Mondelfe namens Amakan, die schwer verwundet wurde. Trotzdem herrscht kein Ausnahmezustand, sondern lediglich eine steigende Wachsamkeit.

[OOC: Jeder Waldläufer oder Druide, der sich im Zuge seiner Aufgaben auch tiefer in den Wald begibt kann mir seine Stufenverteilung und seinen Wert bei "Überleben" per PM senden, um ggf. weitere Informationen zu erhalten.]

Autor:  Kelindahr [ Do 2. Jun 2011, 20:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

An den alten Plätzen der Zusammenkunft und überall dort wo sich die Bewohner der Wälder zusammen finden sowie in den Tavernen der Natur nahen Personen findet sich eine Nachricht wieder. Eine Nachricht wie sie so sagt man jeder Druide einmal in seinem Leben verbreitet.

Der Aufruf zu einem Schlachtzug gegen Kreaturen die der Natur entgegen stehen, meist geführt gegen Untote, Abberationen oder Konstrukte, doch jener Tage trägt der Wind eine andere Botschaft.


Streiter und Wächter der Wälder,

dunkle Zeiten stehen uns bevor, etwas vervielfältigt die Trolle in den Hügeln und lässt die großen anderen Jäger in unsere Lande ziehen.

Dies führt dazu das die Balance in unseren Landen ins Wanken gerät, bereits jetzt ist ein Rudel Worgen hierher gelangt das Malar selbst dient.

Wir müssen dieses Rudel bezwingen und dann, sollten wir nicht zuvor eine Lösung für die Trolle finden, in die Hügel ziehen und die Trolle dort vertreiben.

In Richtung der Trollhügel ist kaum mehr etwas außer den Trollen, deren Zahl sich eindeutig unnatürlich vervielfacht hat, zugleich scheint sie trotz ihres Hungers bislang etwas an die Hügel und deren nähere Umgebung zu binden. Eine tatsächliche Quelle vermochte Ich jedoch mit meinen bisherigen Versuchen nicht auszumachen. Da die Trolle jedes der wenigen noch übrigen Tiere jagen, entspricht die Aussage der Worgen offenbar der Wahrheit - all die Rudel ziehen sich von den Trollhügeln und der näheren Umgebung darum zurück, wodurch sie ihre neuen Jagdgebiete nahe Rivins zu beziehen beginnen. Früher oder später wird diese zwangsläufige Verlegung mit Sicherheit auch in den übrigen Teilen des Waldes zu einer Verschiebung des Gleichgewichts führen.

Hätte der Waldrand noch das Rudel Kalienes alleine durchaus für einige Monde tragen können, so wird es durch die weiter dazustoßenden Rudel mit Sicherheit eng werden.

Wir müssen also handeln, und das schnell und gezielt. Ich habe bereits Hilfe beim Mantel der Sterne gesucht. Doch wir werden nicht so schnell eine Lösung finden können wie die Worgen hungern. Daher müssen wir einige von Ihnen wohl vertreiben. Und hierbei sollten wir uns ,zunächst, auf die Diener Malars konzentrieren.

Amrûn Morgentau...Hoher Druide Mielikkis

Autor:  Luna [ Mo 6. Jun 2011, 02:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Am gestrigen Abend mag man nach etwas über zwei Monden eine recht illustere Gruppe aus dem Wald kommen sehen haben. Geführt von einem bekannten Halbelfen und einem Wolf, des weiteren bestehend aus drei Gnomen, einer Hin und zwei Menschen kehrten sie in den Abenteurer ein. Dort stärkten und besprachen sie sich über die letzten Ereignisse.

Mindestens die beiden Menschen, wenn nicht gar noch andere, bezogen in gewisser Art Posten. Auch wenn sie hin und wieder auch in Rivin zu sehen sind, dort Informationen über Tikalis Verblieb suchen, Besorgungen für ihre Aufgabe und andere Dinge erledigen, wachen sie regelmäßig. Sie scheinen auf der anderen Seite des Flusses gegenüber dem neuen Außenposten und am Waldrand zunächst zu patroullieren. Dabei suchen sie immer wieder einmal nach Fährten der Worge oder andere Hinweise, um sie im Auge zu behalten und sie nicht aus dem Wald kommen zu lassen.

Autor:  Ameng Xilo [ Mo 6. Jun 2011, 09:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Wie man in den Wäldern und den nahe Rivins gelegenen Gehöften spricht, ist die Kutsche begleitet von ihrer Eskorte gestern Abend in Rivin angelangt. Es handelt sich bei der Eskorte um etwa zwei Dutzend gerüsteter Streiter, die goldbronzefarbende Rüstungen und blaue Umhänge trugen, an welchen das Symbol Tyrs prangte. Auf den Fahnen und den Türen der Kutsche selbst befand sich dieses Symbol ebenfalls.

Autor:  Remos Balduran [ Di 7. Jun 2011, 19:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Fasax, der Trolltöter an Helmers Hof steht beim Knecht Norrek am Hofeingang und berichtet ihm über die Ereignisse des heutigen abends.

"Ein Mann mit einem Hut, er ging Richtung Felder und legte dort etwas ab. Kurz darauf kam ein Junge mit einem Schmiedehammer in der Hand und suchte sich einige kleine Steine zusammen. Er hockte die ganze Zeit unter der Mauer...Ich dachte schon er hat etwas ausgefressen, bis dieser Mann mit dem Hut wieder ankam. Diesmal aber mit einer ganzen Gruppe von Leuten. Der Palo, dessen Hund wir ab und zu bei den Schweinen haben, war auch dabei."

"Was wollten die da denn?" fragt Norrek ihn mit hochgezogener Augenbraue.

"Sie sprachen von einem Schmiedehammer der selbstständig Riesen und Trolle töten kann...ich glaube das einzige was einen Troll auf die richtige Art und Weise töten kann, ist ein Zwerg."
Fasax nickt kurz bestätigend zu sich selbst und spricht weiter.
"Auf jedenfall klopfte der kleine Junge dann hinter der Mauer auf den Steinen rum und warf den Hammer dann einmal in die Luft, fing ihn wieder auf und rannte davon."

"Sehr seltsam. Da wollte wohl der Mann mit dem Hut den anderen einen Streich spielen." antwortet Norrek feststellend.

"Kein besonders guten wenn du mich fragst." und zieht wieder seine Runden um den Hof...

Autor:  Nintuta [ So 12. Jun 2011, 11:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Seit dem gestrigen Abend befinden sich vor dem Schrein des Feindhammers am Rabenstein mehrere Teile von Rüstungen, Waffen und der ein oder andere Knochen.
Die meisten dieser Gegenstände sind verbeult und weisen das Symbol des Feindhammers auf. Den Blutspuren nach zu urteilen scheinen diese Gegenstände das Überbleibsel eines Kampfes gegen Trolle zu sein.

Autor:  Kelindahr [ Mo 13. Jun 2011, 20:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Eine Botschaft verbreitet sich in den Wäldern. Sie wird durch Tiere übermittelt, Schriftlich verbreitet und mündlich weiter getragen. Sie ist bedeutend und alle Druiden der Wälder erhalten Sie. Auch andere Bewohner der Wildniss können davon erfahren, doch richtet sich der Aufruf allein an die Druiden.

"Hüter,

Die Zeit ist gekommen da wir alle zusammen kommen.
Die Zeit ist gekommen da wir alle zueinander finden.
Die Zeit eines Rates und eines Hohen Druiden ist gekommen.

Wir werden uns in den Heiligen Wäldern einfinden.
Wir werden uns beraten.
Wir werden uns einigen.

Wir werden Regeln erarbeiten.
Wir werden Regeln erklären.
Wir werden Regeln durchsetzten.

Hüter!

Einigkeit ist notwendig und wir werden nach außen Für die Wälder sprechen."

Die Worte sind in einer uralten geheimen Sprache gefasst, und zumindest den direkten Inhalt können nur Druiden verstehen. Doch das bedeutet nicht das andere nicht auch davon erfahren können.

((Okay meine druidischen Freunde, wir können diese Versammlung IG ausspielen, brauchen dann aber einen Termin, oder aber wir machen es im Forum.))

Autor:  Ameng Xilo [ Sa 18. Jun 2011, 16:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Die Wälder und das nähere Umland sind inzwischen nicht mehr sicher, das wird immer deutlicher. Die Zahl der Worgen hat sich mehr als vervielfacht, zwischen den Rudeln toben brutale Kämpfe um Jagdreviere. Gestern erst wurden zwei Holzfäller von einer Worggruppe angefallen und gefressen, ihre Leichen sind nicht mehr aufgetaucht. Und heute zur frühen Stunde wurde schließlich bekannt, durch das Geflüster der Bäume, Gräser und Tiere, dass der junge Druide Benevolk, der seit zwei Jahren zu den Hütern des äußeren Trollborkenwaldes gehörte, ebenfalls durch einen Angriff hungriger Worge sein Leben lassen musste. Inzwischen werden auch alle übrigen Raubtiere in den Wäldern hungriger und dementsprechend angriffslustiger, denn die Beute wird immer geringer.

Autor:  Ameng Xilo [ Di 28. Jun 2011, 08:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Die Paladine des Ordens der goldenen Klinge Tyrs, die vor erst jüngster Zeit durch die Wälder nach Rivin ihren Weg genommen hatten, patroullieren in regelmässigen Abständen an den Höfen entlang und nehmen Wachpositionen im Umland ein. Mehrere der agressiven Worge, die sich derweilen sogar aus dem Wald heraus in das Umland auf der Suche nach ihrer Beute wagten, wurden bereits von ihnen bei ihren Versuchen erschlagen. Dennoch fühlt sich im Umland um die Stadt niemand mehr sicher. Der Orden und auch die mutigen Abenteurer der Stadt selbst können nicht überall sein. Erst kürzlich erschütterte eine Tragödie das Umland, als der Sohn des alten Fischers Weikerstein auf seinem Weg vom Fischerdorf nach Rivin einem Angriff der Worge zum Opfer fiel.

In den Wäldern selbst sind mittlerweile allerdings noch wesentlich mehr Opfer zu beklagen, der Hunger der zahlreichen Worge und auch der anderen Raubtiere, die durch die Überzahl der Worge keine Beute mehr haben, kennt kaum noch Grenzen der Furcht. Selbst die Waldelfen, die jeden Baum und jeden Strauch kennen, wagen sich aus ihren Refugien nur noch in größeren Gruppen heraus. Zwei weitere der druidischen Waldhüter sind mittlerweile bei Worgangriffen ums Leben gekommen und fanden ihre Rückkehr in den Kreislauf der Natur durch den Magen der Worgen.

Autor:  Nintuta [ Sa 9. Jul 2011, 13:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Wenn man gestern Abend und den heutigen Tag am Außenposten vorbei kommt mag einem ein neues Gesicht dort auffallen. Es handelt sich dabei um einen jungen Mann, welcher eine dunkle Robe mit einem blutfarbenen Saum trägt. Manch einer hat ihn in den letzten Tagen vor dem Frankys sitzen sehen mit einem gelangweiltem Gesichtsausdruck.

Dieser scheint verschwunden zu sein, wenn man ihn sieht. So sitzt er mit den Soldaten zusammen, welche gerade keinen Dienst haben und spielt mit ihnen Karten oder erzählt ihnen Geschichten. Von Zeit zu Zeit geht er auch auf die Wälle um dort mit der aktuellen Schicht Wache zu halten.

Autor:  Kulmarham12 [ Sa 6. Aug 2011, 18:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Die Treibholzjäger berichten vom Spuren eines kampfes und viel Trollblut am Boden.Einer Der Treibholzjäger meint , die andern spuren sind Drachen spuren.Es scheint, der Troll ist panisch gefluchtet am Ende ..Laut Aussage ,der Männer, vom Strand.Auch soll etwas Sand ,geschmolzen sein wie Glas, nach dären Berichten.

Autor:  nod [ So 7. Aug 2011, 16:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Um dem Problem mit dem Worgrudel Herr zu werden hat Helmer um seinen Hof herum, oberhalb der Räuberschlucht, Fallen aufstellen lassen. Er ruft alle Wanderer und Bürger auf, die Wege dort die nächste Zeit nicht zu nutzen!

Autor:  Samy [ Mo 8. Aug 2011, 20:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Beim Biertrinken im Frankys erzählt ein Stallknecht von einem der Bauernhöfe, er habe gestern Nacht einen Ork am Waldrand gesehen. Der stand dort einfach nur rum und als ich einige Knechte geholt hatte, war er auch schon weg. Woher ich weiß es war'n Ork? Ich werd' doch noch 'nen Ork erkennen, ey.

Autor:  Animus [ Mi 10. Aug 2011, 22:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Wie man hört soll Amrun in der Nacht zum 10. Elasias mit einer Hand voll Speere zu Helmer gegangen sein. Es folgte scheinbar ein längeres Gespräch, wie man von den Hofangestellten erfahren kann. Helmer schien sich dabei nicht ganz einig mit Amrun zu sein. Er beharrte auf irgendeinem "Recht zum Schutze seines Hofes", doch wirklich Laut wurde es (un-*)glücklicherweise nicht und man soll sich am Ende sogar einig geworden sein.
Jedenfalls hat Helmer vorerst Entwarnung vor den Fallen gegeben. Doch die Speere stehen nun in einer Ecke des Hofes... wer weiß was er damit noch vor hat?


*Die Angestellten sind sich uneinig darüber wer wem den Marsch hätte blasen können und ereifern sich am nächsten Tag in kindischen Theorien

Autor:  Silver [ Mi 7. Sep 2011, 00:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Ein schreckliches Ereignis fand am Außenposten der Stadtgarde statt. Untote die zuvor von einem der Riviner Abenteurer in Unruhe gestürzt wurden, griffen den Außenposten an und brachen mit mehreren Wellen durch die tapferen Recken hindurch und sind sogar bis durch das Eingangstor Rivins gekommen. Dort wurden sie von einer Überzahl von Gardisten überwältigt, doch kostete es den Tribut von vielen schwerverletzten. Partrizerin Neftarie Kassar, ergriff die initiative und holte im letzten Moment verstärkung um die innere Sicherheit dieser Stadt zu gewähren und auch ein Elf der als laer bekannt ist, verständigte den Mantel, damit dieser am Außenposten für die nötige Sicherheit sorgt, in Sachen Magie.

Was genau diese Unruhen verursacht hat, ist noch unbekannt.

Autor:  Samy [ Mo 12. Sep 2011, 08:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

*Ein übler Vorfall am Friedhof: wohl streunende Hunde haben eines der frischen Gräber aufgegraben und die darin liegenden Leichen einer kürzlich verstorbenen Familien verschleppt - und wohl aufgefressen.*

Autor:  Kulmarham12 [ Mo 12. Sep 2011, 20:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Einige Bauern berichten ,das man ein recht jungen Drachen sah.Er wurde vor der Stadt gesehen und ein riesiges Insekt.

Autor:  Kay [ Fr 16. Sep 2011, 12:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Begeistert sprechen die Bürger des Umlands von den tapferen Recken, die den Vorposten hielten. Über all die Helden, Gardisten, Milizionäre, Mantler, Recken der Abenteurergilde, Recken des Ordens des Einhorns, Tyrler des Ordens der goldenen Klinge, freie Abenteurer, Bürger aus den Vierteln die mitkämpften und neue Bürger die trotz der zuvor nicht gekannten Gefahr nicht zögerten sofort zur Waffe zu greifen um Rivin zu verteidigen.

Aber ebenso von jenen, die die umliegenden Höfe gegen die Trolle verteidigten.

Besonders der Orden der goldenen Klinge soll dort Präsenz gezeigt haben, wie auch Massiva Schattenhauch höchst persönlich. Dabei ebenfalls Yesaveth Starken, die einige der Tyrsoldaten mit anführte und weiter nördlich die Höfe gegen die Trollarmeen schützte.

Es heißt, eine Gruppe von Trolljägern habe gar den Vorposten umrundet und sei südlich dessen in einen der Höfe gefallen. Doch Ungewöhnliches erzählen die Soldaten die dort stationiert waren um auch die südlichen Höfe zu bewachen. Als die Trolle den Hof unerwartet attackierten, soll ein weiblicher Engel mit schwarzen Flügeln und schwarzer Rüstung die Trolle angegriffen haben. Mit flammenden Pfeilen soll dieser auf die Trolle aus der Luft geschossen haben, während die Gardisten die Trolle im Nahkampf bezwingen konnten.

So manch belächelt diese Erzählung, soll man doch in seiner Furcht vor dem Tod so manch erzwungene Halluzination sehen um den verlorenen Mut wiederzufinden.

Doch was auch immer auf den Höfen und dem Vorposten alles geschehen sei, sicher ist, dass an vielen Ecken der Stadt Lieder über den gewonnen Kampf angestimmt werden, die Bürger den Helden respektvoll gegenüber sind und die Stadt, trotz der vielen Toten die die Schlacht forderte, die Streiter zu ehren wünschen, was - wie man vermutet - mit einer kommenden großen Ehrenfeier getan werden soll.

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