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[Setting] Geographie der Wälder um Rivin
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Autor:  Samy [ Mi 25. Jun 2008, 14:19 ]
Betreff des Beitrags:  [Setting] Geographie der Wälder um Rivin

0. Allgemeines

In Rivins Umland gibt es zwei größere Waldgebiete:
Zwischen Löwenbach und (Neu-)Rivin liegt an der Verbindungsstraße der Nimmerwald um den Greifenstein. Er zieht sich bis zu den Klippen im Westen.
Nördlich Löwenbachs und des alten Flußlaufes, der einst nach (Alt-)Rivin hineinströmte liegt der von allen sogenannte Troll- oder Rivinwald.

Doch der Name des zweiten ist eigentlich irreführend, denn bei diesem Waldstück handelt es sich nur um den südlichsten, schmalen Ausläufer der Trollborken im Norden.
Der Trollwald bei Rivin zieht sich vielleicht 10-15 Meilen (ein Tagesmarsch) sanft ansteigend vom Fluss hinauf und erreicht dann den Fuß der Trollhügel.

Dann zieht der Wald die Hänge und Pässe der Trollhügel hinauf und weitet sich danach aus zu den wirklichen Trollborken, die sich weiter gen Norden erstrecken.

Ein kleineres Waldgebiet nördlich von (Neu-)Rivin und südlich des Greifensteins undd amit des Nimmerwalds ist der Silberwald. In diesen Tagen droht er zum Einschlagsort für den Holzhunger der Stadt zu werden.

Die Elfenstadt Everlina liegt am östlichen Rand des Trollwaldes und erstreckt sich, soweit man es weiß, bis in weit gen Fluss auslaufende Täler der Hügel. In diesen Zeiten aber kennen nur die Elfen noch die Wege dorthin. Allein die Zuflucht ist noch für alle Völker zu erreichen.

Die nun verlassene Binge der Zwerge liegt etwa 2 Tagesmärsche einer Karawane weit in den nordöstlichen Hängen der Trollhügel. Die Zwerge hatten einen Karawanenweg bis dorthin unterhalten, der nun aber nach dem Sternfall völllig verschwunden scheint.

Vor knapp 100 Jahren wollten Rivins Handelsfürsten eine Strasse über den Schnitterpass bis in die Trollborken einrichten um an die Holzvorkommen dort zu gelangen.
Der Plan scheiterte mit Erreichen der Trollborken, die Opfer der Trolle und der Aufwand, den Weg abzusichern, führten nach wenigen Jahren zum Ende dieser Idee – und der Schnitterpass bekam eine anderen Wortbedeutung!
Allein einige wenige der damaligen Wegtürme sind noch zu finden, im Abstand eines halben Tagesmarsches sollten sie einst Söldner beherbergen zum Schutz der Karawanen.

Ansonsten gibt es den Nord- oder Klippenweg, der von (Alt-)Rivin aus an den Klippen und „nur“ am Rand der Trollhügel und –borken vorbei gen Norden führte bis nach Dolchfurt.
Einst solle er dem Großen Handelsweg Konkurrenz machen, doch er erlitt das gleiche Schicksal wie der Südweg nach Baldurs Tor: beide sind zu nahe am Meer und dort segeln Schiffe schneller, sicherer und mit mehr Ladung.
Nach (Alt-)Rivins Untergang durch den Sternfall ist der Wag verlassen und verwildert.

Autor:  Samy [ Sa 25. Okt 2014, 09:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: [Setting] Geographie der Wälder um Rivin

((aktualisiert))

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