[RP] Geschehnisse im Umland Rivins...

m8thy

Die Bauern im Umland, auch wenn es einzelne abgelegene Gehöfte waren, erwarteten schon die Schamanin, die wie jedes Jahr nach dem Frühlingsfest bei ihnen vorbeischaute. Sie übergab bei den Feldern dem Wind eine Handvoll der Asche des heiligen Frühlingsfeuers und mit einem Birkenreisig strich Railanta über die Einzäunung des Viehs: eine Bitte an die Geister der Natur um reiche Ernte und fruchtbares Vieh, eine Segnung, auf die die Bauern sich seit langem verliessen.

nod

Im Wald nördlich von Löwenbach hat sich ein seltsam hartnäckiger Nebel breit gemacht und hüllt ihn in Düsternis! Und er scheint sich auch einfach nicht auflösen zu wollen!

Und der ein oder andere Zauberwirker, der sich der Kräfte der Waldgötter bemächtigt wird feststellen, dass seine Gebete in dem Nebel kein Gehör mehr finden, als wären geister und Götter hier plötzlich fern.

((Bis ich dies hier als SL wieder revidiere können Waldläufer und Druiden im Wald bei Löwenbach keine Zauber mehr wirken!))

Lionet

Karia will dem natürlich sofort auf den Grund gehen, auch wenn sie dabei nichts überstürzt und die meiste Zeit beobachtet.
Irgendwann wird sie aber nach der Quelle des Nebels suchen, und ihn dafür auch betreten. Sie untersucht weitere Auswirkungen des Nebels, achtet auch kleinste Veränderungen in der Tier und Pflanzenwelt, sowie auch die Wirkung auf sie selbst
((funktionieren nur Zauber nicht oder auch die druidischen Fähigkeiten wie Tierverwandlung usw. nicht)).

anima · **Registriert:** Sa 26. Jul 2014, 19:08 **Beiträge:** 915

Auch Keilyth, die nach einiger Abwesenheit zurück gekehrt ist möchte sich diesem Phänomen annehmen und würde dafür auch wohl Karia als erstes aufsuchen wollen.

Lionet

So würde Karia alles mit Keilyth absprechen und weitere Planungen mit ihr zusammen aufstellen.

General-Peon · **Registriert:** Mi 15. Jul 2015, 21:18 **Beiträge:** 1031

Offensichtlich wurde ein Waldläufer, Ein Tiefling und eine Dunkelheutige Frau mit Flammenschwert im Herz des waldes gesehen. Die im weitern Verlauf auch Gegen Bäume Kämpfen beim Rabenfelse und am ende in denn Trollhügeln landeten. Sie würden wohl recht offen agieren und auch die Druiden ansprechen wenn sie sich zeigen würden.

Lionet

Karia würde allen eine Nachricht zukommen lassen von denen sie weiß daß sie gerne helfen oder shcon involviert sind.
"Morgen Abend Treffpunkt Löwenbach"

((ich hätte morgen Abend gut Zeit, wir könnten uns den Nebel mal ansehen, so um 19:30 logg ich auf jeden Fall mit Karia ein))

nod

Der Nebel breitet sich vom Waldherz als sein Zentrum aus. Die Tiere scheinen davor zu weichen und verstecken sich. Überhaupt ist es daher sehr ruhig und einsam im Wald. Die Geister im Waldherz zeigen sich ebenfalls nicht, aber auffällig viele Raben. Als würden die sich überall in der Umgebung sammeln.

Mahlzeit

Maron untersucht das ganze im Rahmen seiner Möglichkeiten ebenfalls.

nod

Seit heute Abend sind auch die letzten Tiere aus der Umgebung um das Waldherz verschwunden und alle anderen Wesen scheinen sich zu verstecken. Der Nebel ist dicht und verwirrt die Sinne derjenigen die ihn betreten. Der Wald ist noch ein wenig düsterer geworden. Etwas ist erwacht...

nod

Der rote Nebel, der die Wälder um Löwebach so lange beherrschte ist nun fort und damit ist auch die Magie der Druiden wieder zurückgekehrt. Nur die Raben bleiben, die immer noch vermehrt überall auftauchen und die Welt um sich herum beobachten!

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

An der Zuflucht tut sich etwas.
Am Eilistraeeschrein wurden einige neue Zelte aufgeschlagen und eine große, geflügelte Dunkelelfe, die den Schrein zu ihrer Heimat erklärt hat, wurde gesichtet.

Kay

Ein Bote der Stadt Rivin, begleitet und geführt von Kundschaftern jener Stadt, erreicht die Zuflucht und bringt Kunde aus Rivin:

Zitat:

Die flüchtige und kriminelle Constanza de Athkatla versteckt sich in der Zuflucht. Sie hat Verbrechen begangen und die Stadt Rivin bittet darum, dass man sie an die Stadt ausliefert und ihr kein weiteres Obdach bietet.

Sie ist der Stadt unter folgenden Namen bekannt: Constanza de Athkatla, Tanzie und Connie.
Als Magierin ist sie in der Lage ein Trugbild von sich zu erschaffen, was den Regeln der Magie - welche den meisten Magiekundigen bekannt sind - geradezu trotzt. Auch vernichtende und gefährliche Magie entspringt ihren Händen, so sollen alle gewarnt sein, nicht auch Opfer ihrer Verbrechen zu werden.

Sollte man sie zur Stadt bringen und an die Stadtgarde übergeben, welche an den Toren postiert sind, so wird jene Geste nicht ohne Dank bleiben.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Das Volk der Zuflucht, bestehend hauptsächlich aus einigen Wildjägern und Handwerkern stutzt nicht schlecht über diese Nachricht.

Was sollen wir denn gegen eine so mächtige Magierin ausrichten..?

Ratlosigkeit breitet sich aus.

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8407

Die in der Zuflucht bereits bekannte, sonnenelfische Eilistraee-Priesterin Ameng Xilo trat schließlich in der Taverne der Zuflucht auf und sprach dort mit der Bitte darum, dass die anwesenden Gäste ihre Worte an die anderen Bewohner der Zuflucht weitergeben.

"Überlasst die Angelegenheit um Constanza mir, ich kümmere mich darum. In der Beherrschung der arkanen Magie ist sie mir mindestens ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen und daher niemand, mit dem jemand von euch den Streit suchen sollte.

Gleichwohl lasst mich euch sagen, dass ihr Constanza nicht zu fürchten braucht.

Ihre magischen Fähigkeiten setzte sie bisher ausschließlich zum Schutz der Schwächeren und vor allem gegen ein sehr mächtiges, kriminelles Netzwerk innerhalb der Stadt Rivin ein, dessen Auswüchse mutmaßlich bis in Regierungskreise reichten.

Sie ist daher keiner Gefahr für unsere Gemeinschaft, sondern nur für jene, die Böses tun oder sie oder einen derjenigen bedrohen, deren Schutz sie sich verschrieben hat. Ich bete und hoffe, dass die Gerichte der Stadt Rivin zu derselben Ansicht kommen werde. Namaarie, meine Freunde."

Hybridos · **Registriert:** Do 7. Mai 2015, 00:25 **Beiträge:** 345

Sarinius, welcher zur Zeit auch in der Zuflucht residierte, hatte jedoch eine andere Meinung dazu.

"Vielleicht sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass sie einem bekannten Drowmörder in der Stadt Rivin zur Flucht verholfen hat und mindestens freundschaftliche Beziehungen zu einer gewissen Undine pflegt. Ebenso ist sie dafür bekannt ihre Geisteskontrollzauber nach ihrem Ermessen, an einfachen Bürgern anzuwenden. Es hat schon seine Gründe warum jemand unehrenhaft aus der Stadtgarde zu Rivin geworfen wird.

Dennoch besteht kein Grund zur Sorge, solange ich hier bin. Ich habe ihr schon des Öfteren Demüt gelehrt und werde selbstverständlich auch hier den Frieden in der Zuflucht wahren."

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8407

Als Ameng später erfuhr, dass Sarinius im Moment in der Zuflucht war und seine Worte verbreitete, ging sie nicht weiter darauf ein.

Es war... schlicht und ergreifend zu absurd, dass er hier war und dies sprach.

Sie ging davon aus, dass die meisten der Bewohner der Zuflucht eher ihr als einem Menschen der Stadt glauben würden. Nun einen verbalen Schlagabtausch zu tätigen, brachte sie nicht weiter.

General-Peon · **Registriert:** Mi 15. Jul 2015, 21:18 **Beiträge:** 1031

Und so geschar es das ein Tiefling mit einer Tür um die Mittagzeit in die Zuflucht karm und sie im Ersten Stock in einen Türrahmen einbaute der Seit gestern Abend ohne tür war.
. . . die Neue Tür sieht echt nicht schlecht aus und irgend wie genau wie die Alte nur irgend wie Besser.

Kay

Nachdem die Marschallin in Begleitung von Flinn Winterkalt am gestrigen Abend in Greifenstein bei der Baronin zu Besuch war, gab es am Morgen auch eine neue Ankündigung.

Die zuvorigen (wenn auch mageren) Bemühungen für eine etwaige Evakuierung der Baronie Greifenstein wurden nun offiziell abgebrochen. Stattdessen wurde klar und auch von Baronin Elona Wolkenmeer bestätigt, dass die Baronie den irrwitzigen Versuch eines Umzugs nicht umsetzen würde.

CuatroEspada · **Registriert:** Mi 29. Okt 2014, 20:05 **Beiträge:** 213

*Und so trug es sich zu, dass von einem Tag auf den Nächsten beinahe sämtliche Halblinge verschwunden waren. Keine fahrenden Händler waren zu finden, die Gaukler brachen ihr Lager ab, die Vietreiber sammelten ihre Ziegen und zogen zu anderen Weideplätzen weiter. Quasie über Nacht ist das gesamte kleine Völkchen verschwunden, als witteren sie einen aufziehenden Sturm.

Während dessen häufen sich die Berichte einzelner Reisender, die auf ihrem Weg durch den Wald von Orks überfallen wurden.Zum Glück kam bislang niemand ums Leben, denn eine Gruppe elfischer Waldläufer scheint sich der Sache selbst angenommen zu haben und betreibt wiederum Jagd auf die Orks.

Auf den Höfen warnt man Reisende nicht mehr bei Nacht unterwegs zu sein und der alte Gutsherr Helmer ist sich sicher, das er weiß was als nächstes passieren wird.So schärfte und ölte er sein altes Schwert und brachte den Knechten den Umgang mit der provisorischen Lanze bei, Taschenmesser, die sie an lange Stäbe banden.

Die Stadtwache Alt-Rivins sichert das Umland nicht, der Stadtgarde Neu-Rivins fehlen die Mittel und viele junge Männer sind in der noch nicht all zu lange vergangenen Schlacht an den Silberklippen gefallen, während die Orks auf Rache sinnen.Und so fragt sich das einfache Volk, nun da seine Helden in aller Welt verstreut sind, wer wird sie dieses Mal retten?*

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