[RP] Geschehnisse im Umland Rivins...

Kelindahr

Eine lautes und düsteres Heulen erklang diese Nacht in den Trollhügeln. Majestätisch und Kräftig klang es von den Hügeln wieder und beinahe jeder Wolf dort antwortete, so das kurzzeitig ein intensiver und lauter Gesang der Wölfe zu hören war. Und doch lag etwas seltsames in diesem Ruf. Etwas bedrohlich und 'unnatürlich' wirkendes.

Kelindahr

Gesten ungefähr zur zehnten Abendstunde durchzog ein Erdbeben Rivin und das gesammte Fürstentum. Innerhalb weniger Lidschläge klapperte die Erde und grollte der Boden selbst, Ziegelsteine fielen zu Boden, Menschen stürzten und sogar Schornsteine wurden von den Dachfürsten gerissen. Weitaus beunruhigender jedoch ist jenes Beben gewesen das nur Personen mit zugang zur Magie spühren konnten. Das Gewebe selbst scheint kurzzeitig verrückt gewesen, man berichtet das einige Zauberer, Gaukler und sogar Kleriker die in jenen Moment einen Zauber sprachen diesen neu wirken mussten da er seine wirkung nicht entfalten konnte.

Zu allem überfluss berichtet man sich das die Abenteurer Rivins und Everlinas auf der Kreuzstraße auf eine Kreatur der Finsterniss gestoßen sein sollen, jedoch haben sie jene wohl scheinbar besiegen können. Zurück blieb nur ein blutiger rötlich feuchter Nebel der bis zur Mittagsstunde des folgenden Tages nicht schwand.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Der Winter ist eingebrochen. Die Wälder sind mit einer weißen Schneedecke behängt. Der kalte Atem der Frostmaid lässt einen langen und zähen Winter erahnen. Auf der Suche nach Nahrung und Beute werden sich wohl auch dieses Jahr Orks, Trolle und andere Gefahren aus den tiefen Borken dem Waldrand nähern...

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Trotz Schnee und Kälte befinden sich Hüter und Kundschafter auf dem Weg in die Riviner Wälder. Aus den verschiedensten Himmelsrichtungen scheinen sie sich um das Feuer des Bärenfels zu sammeln. Sie folgen dem Ruf eines Ritus, bei dem die verbliebenen Druiden des Kreis der Eiche um die Zukunft der Wälder Rivins und des heiligen Haines bangten.

((OOC: Solltet ihr interesse haben, einen Charakter für die Wälder zu erstellen, könnt ihr gerne IG diesem "Ruf" folgen und so euren Charakter in die Wälder führen... ...wenn ihr Fragen habt, dann einfach eine PM schicken - Gruß Jekyll))

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Am gefallenen Abenteurer sind in der letzten Nacht zwei Pferde von einigen Worgs gerissen worden.
Eine eine Gruppe junger Helden konnte schlimmeres verhindern und tötete die Worgs.

Kelindahr

Diese Nacht geschah was Unvermeidlich jedes Jahr kurz nach der Schneeschmelze passiert. Eine große Gruppe aus Orks und anderen Monstern haben sich versammelt um Plündern durch das Umland zu ziehen. Doch wie jedes Jahr, fraglich wann die Grunzendne Bestien es endlich lernen, wurden sie von den Abenteurern und Gilden Rivins zurück gedrängt. Bereits im Wald selbst mussten sie dich den dortigen Druiden und Waldläufern stellen.

Abermals bewies das Umland der Hafenstadt seine wehrhaftigkeit und trotzte einer Gefahr gemeinsam und siegreich.

Kelindahr

Entführung von Ronald Noctus

Mitten in der Nacht ist etwas furchtbares geschehen, es gab einen Überfall auf den Friedhof vor der Stadt.

Der Totengräber wachte irgendwo mitten im Dreck liegend auf und Informierte dann aufgeregt die Stadt und dort stationierte Gardisten.

Die Kapelle wurde ausgeraubt und Priester und Totenwächter Ronald Noctus ist spurlos verschwunden.

Und man hinterließ folgende Nachricht auf einem Tisch in der Kapelle:

Zitat:

Niemand entkommt seiner Vergangenheit, Liefert mir diese Schlampe innerhalb des kommenden Zehntages sonst plündern wir die Höfe.
Kpt. Legonir.

Unter der Nachricht ist folgendes in den Tisch geritzt:
B E S

Die Gruften waren jedoch verschont und wurden nicht ausgeraubt, die schlösser waren den Dieben wohl zu kompliziert.

In der Nähe haben einige Treibholzjäger eine Schaluppe gesehen die mit einer Flagge fuhr die das Zeichen einer bekannten Piratenbande am Mast trug.

((Bei Nachforschungen, PM an Mich))

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Eine Gruppe Gardisten bezieht am Friedhof Stellung.
Offenbar wurde dieser nun in die Bewachung durch die Stadtgarde mit einbezogen.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Am Morgen spielen einige Kinder auf einer grünen Wiese in Rivins unmittelbarem Umland. Der blaue Himmel breitet sich vor ihnen aus und die Sonne strahlt in voller Schönheit.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Doch die Idylle trügt: Wind kommt auf und schiebt ein graues Wolkenmeer näher, welches besonders über den Höfe Rivin’s hängen bleibt. In der Ferne ist das erste Donnergrollen zu vernehmen. Einige Tiere laufen aufgewühlt umher und versuchen noch einen trockenen Unterschlupf zu finden, denn langsam setzt der Regen ein…

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Das Grollen kommt näher, es fängt an zu blitzen und plötzlich finden sich die Höfe außerhalb der Stadt in einem tosenden Unwetter wieder. Der Sturm deckt teilweise die Dächer einiger Häuser ab. Schwere Regentropfen prasseln auf den Boden. Der Wind nimmt alles mit, was nicht in Sicherheit oder befestigt worden ist. Die Tiere in den Ställen sind unruhig, teilweise ist es für die Bauern schwer jene unter Kontrolle zu halten und darauf zu achten, dass sie nicht ausreisen.
Der Sturm ist angekommen!

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

So schnell ein Unwetter kommt… …so schnell vergeht es auch wieder. Zurück bleiben einige Trümmer auf den Höfen und wenige Verletzte. Die Bauern außerhalb der Stadt und die Bürger Rivins waren wohl sehr gut auf das tobende Wetter vorbereitet. Einige Felder der Bauern hat es jedoch schwer mitgenommen – die Ernteerträge im Sommer/Herbst könnten evtl. darunter leiden.

Der Wind lässt langsam nach und nur noch der strömende Regen scheint sich über Rivin samt Umland zu ergießen.

Lady of Pain · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 16:22 **Beiträge:** 1590

Heute fand ein Angriff auf den Tempel Helms statt bei dem Hohepriester Maverick schwer verwundet wurde. Der Angriff wurde den Gerüchten nach von einer Vielzahl von Spinnenkonstrukten durchgeführt. Wenige Stunden nach dem Angriff sah man Mitglieder des Mantels der Sterne mit großen Wagen die metallischen Überreste der Konstrukte fort transportieren.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Ein junges Liebespaar aus dem Fischerdorf wurde in den Wäldern, an den Klippen von einigen Worgs angegriffen und getötet.

Der alte Moosbauer Herbert berichtet, selbst für Worgs waren die Körper auffallend brutal zugerichtet.
Die Kinder des Bärenfels haben die Worgs offenbar verfolgt, gestellt und dem ewigen Kreislauf übergeben.

Flinn · **Registriert:** Do 20. Sep 2007, 12:14 **Beiträge:** 1301

Gestern Abend ging offenbar etwas merkwürdiges am Strand vor sich:

Nicht nur dass von dort seltsame Geräusche zu vernehmen waren, die mitunter an eine schlecht klingende Orgelpfeife erinnert haben mögen, auch wurden dort eine Rauchsäule und aufglimmende Lichter am Himmel gesichtet. Das ganze fand wohl innerhalb einer halben Stundenkerze statt, danach war es wieder ruhig.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

In der gestrigen Nacht wurden am Strand drei Bürger Rivins von Worgs angegriffen. Obwohl die Bestien deutlich in der Überzahl waren, konnten sich die Bürger wehren und durch eine besonne Flucht dem Angriff ohne schlimmere Verluste entkommen.

Es heißt eine junge Hin von den Höfen sei ebenfalls angegriffen worden und wird vermisst. Der Bursche Damian beruhigt allerdings die Bauern aus dem Umland und berichtet die junge Hin sei inzwischen in guter Obhut und werde in wenigen Tagen wieder bei ihrer Familie sein.

Die Garde schickt nun wieder vermehrt Patroullien ins Umland um die Bauern im Umland vor den Angriffen zu schützen.

Kelindahr

Ungefähr Zwei Stunden nach Sonnehöchststand beginnt sich das Wetter um die Wälder und des Umlandes zu verändern. Regen durchbricht urplötzlich und unerwartet das Umland und die Wälder in einem Umkreis von gut 3 Meilen und verschaft den trockenen und heißen Pflanzen abkühlung und feuchtigkeit was die gafrh von Bränden eindämmt. Auffällig ist das die Wetteränderung keine 10 Minuten brauchte und auf eben jenen Umkreis beschränkt scheint, was einem jedoch nur auffallen mag wenn man sich in eben diesem 3 Meilen Radius und hinaus bewegt.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Es wird berichtet, dass heute einige Untote, die als "Ertränkte" bezeichnet werden, in den Sümpfen gesichtet wurden. Diese besonders starken Untoten haben bereits zwei Opfer gefordert.

Es zeigt sich, dass auch jene die häufiger in die Sümpfe gehen ihre Wachsamkeit niemals für einen Moment fallen lassen sollten und achtlos werden sollten.

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

Reisende Barden, Händler und Abanazzi berichten von mehreren niedergebrandten Pionierfarmen einige Tage flussaufwärts.

Die Herzlande sind dort noch wild und größtenteils unbesiedelt, nur die tapfersten Versuchen dort eine Zukunft für sich und ihre Familien aufzubauen - doch nicht allen ist dieses Glück vergönnt.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Eine Schar aus acht riesigen Vögeln sah man über die Stadt ziehen. Einige scharfe Augen behaupten, sie würden von Reitern gelenkt.

Sie flogen eine Runde über die Stadt ehe sie eine Weile über dem Hafenviertel kreisten und schließlich in Richtung des Meeres davonzogen.

[RP] Geschehnisse im Umland Rivins...

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