[RP] Geschehnisse im Umland Rivins...

BlackPearl

Die alten riviner Wälder & der Handelsweg westlich von Löwenbach

So wurde der Wald zu einem Teil wieder ruhiger. Der Handelsweg, das Räubertal, der Waldweg, das Waldläuferlager, die Wolfsschlucht, die Klippen und das Waldherz waren nun wieder Rückzugspunkte, die zwar noch gefährlich waren aber nicht mehr besetzt. Nur weiter oben im Norden brannte noch die Schlacht der Natur gegen die restlichen Truppen der Grünhäuter. Ob sie siegreich sein würden?

OOC-Informationen

BlackPearl

Die alten riviner Wälder

Immer wieder brachen kleinere Kämpfe im Norden der Wälder aus. Die Tiere wehrten sich und auch die Waldbewohner in Form der Druiden und Waldläufer. Gemeinsam schaffte man es nach und nach die Vereinigungen der Orks, Trolle und auch Oger zu brechen. Ein Ende war so langsam in Sicht. Es war sicher nur noch ein letzter Schlag nötig um die alte Ordnung wieder herzustellen. Es war schon immer in den Wäldern gefährlich, dass wusste ein jeder und es war auch richtig so. Der momentane Zustand jedoch musste geändert werden!

OOC-Informationen

BlackPearl

Die alten riviner Wälder

Der Feind war besiegt und die Wälder nun auch endlich wieder frei. Alles ging so langsam seinen normalen Lauf... wenngleich die Trollhügel, dort wo die Orks mit ihren Horden gelagert hatten, einem Schlachtfeld glichen. Massen an Leichen zeichneten nun einen Friedhof des Schreckens und ob die letzten beiden Anführer wirklich tot waren, blieb auch unbekannt. Jedenfalls wusste man sicher, dass die ganzen Tiere die dort ihr Leben ließen nicht umsonst gestorben waren. Immerhin war hier die alte Ordnung wieder hergestellt worden.

Das Wolfsgeheul blieb allerdings aus und ob noch eines der stolzen und schönen Tiere lebte wusste man auch nicht. So Möge man hoffen, dass sie sich nur ausruhten um schon bald wieder ihre Heimat aufzusuchen... in der Wolfsschlucht.

BlackPearl

Im ganzen Fürstentum

Wie die letzten Tage auch schon, war heute ein sehr warmer, wenn nicht schon heißer Tag. Die Sonne brannte schon früh und tat es auch bis zum späten Abend wenn sie unterging. Es war herrlich zum schwimmen gehen oder um im Biergarten zu sitzen und sich von erfrischenden Getränken abkühlen zu lassen. Der Sommer war nun in seiner vollen Blüte da!

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

Um Greifenstein

Ein Bauer berichtet, dass letzte Nacht seine Scheune zerstört wurde. Sie war einfach dem Erdboden gleichgemacht worden.

(Samy)

BlackPearl

Im ganzen Fürstentum

In der letzten Nacht kam es zu heftigen Gewittern und Regenschauern, die sich am Morgen jedoch wieder aufgelöst hatten. Ab da brannte die Sonne wieder erbarmungslos und brachte eine unangenehme Schwüle mit sich, die das Fürstentum heute zu plagen gedenkte. Als hätte man nicht schon genug Sorgen!

BlackPearl

Im ganzen Fürstentum

Nachdem die letzten Tage wieder eher heiß und sonnig waren, verdecken heute Wolken den Himmel über dem Fürstentum und an einigen Stellen kommt auch Regen hinunter. Dieser bringt angenehme Kühle mit sich und wenigstens für heute hatte das Schwitzen ein Ende für das normale Volk.

m8thy

In den Wäldern Rivins

Noch während des Regens huscht die junge Druidin durch die Wälder und wirft - ein Schema ist nicht zu erkennen - geformte Erdkugeln auf den Boden. Der Zeitpunkt ist gut gewählt, der Regen weicht sie alsbald auf. Seltsam sind nur die gewählten Stellen: karge Stellen, vom Krieg zerstört und zerstampft, wird das Ziel der runden Kugeln. Nach wenigen Tagen schon sprießt dort das erste Grün.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Frost

Kälte berührt die Wälder. Immer wieder erfassen abrupte Temperaturstürze den ergrünten Lebensraum. Kälte, die bis zum Frost gereicht und nach Momenten bereits vergangen ist.
Die magische Natur erklärt sich selbst, nicht aber die Quelle.

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

In den Sümpfen um Löwenbach...

Eine blutrote, energiegeladene Säule stieg zu später Stunde in dieser Nacht aus den Tiefen des Sumpfes in den nächtlichen Himmel auf. Jene Säule war für einen kurzen Augenblick auch von Löwenbach aus zu sehen, ehe sie sich wieder gänzlich auflöste.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Frost

Noch immer wehen zeitweise kalte Luftzüge durch den Wald nördlich von Löwenbach.
Lange währen sie nie, doch ist die Kälte zuweilen an Intensität wahrlich bedrückend und geeignet die Wärme aus den Körpern zu entreißen als wäre es tiefster Winter. Doch wahrlich bedrohlich für Leib und Leben ist dies nicht.

Die Waldbewohner flüstern sich jedoch zu, dass dringend Abstand von Nebel zu nehmen ist, wenn dieser in Verbindung mit solch Kälte auftritt. Manch einer sei nie daraus zurückgekehrt...

BlackPearl

Nördliche Wälder, Löwenbach und Umgebung

Am frühen Mittag zogen nun aus Norden dicke, dunkle Wolken auf und brachten warmen Sommerregen. In den Wäldern hört man das Grollen von Gewitter in der Ferne und das typische Wetterleuchten ist bis nach Löwenbach zu sehen. Der warme Regen überzieht das Land an der Küste, über den Wäldern und die Umgebung von Löwenbach. Fast scheint es so, als würde sich die Natur auflehnen gegen die unnatürliche Kälte, um etwas Normalität zu bringen.

BlackPearl

Nördliche Wälder, Löwenbach und Umgebung

Ein weiterer, sengend heißer Tag bricht an und bringt langsam aber stetig und unaufhaltsam die glühende Sonne an den höchsten Punkt. Die Luft schwimmt, alles blüht und riecht wunderbar nach sommerlichen Blüten... wäre da nicht das schleifende Geräusch schwerer Schritte, die schon lange nicht mehr gemacht werden dürften... doch tun sie es... wider ihrer Natur.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Der Tod streckt seine eisige Hand aus

Die Kälte der Nebel hat ihre Kinder geboren. In ihnen sind die Umrisse von Kreaturen auszumachen die von Geräuschen begleitet werden, die dem Leben garnicht nachempfunden sind.
Die Tiere haben um sie längst einen Bogen gemacht, doch nimmt die Zahl der Feinde zu.

(( Info: Es gibt Feinde in den Wäldern zu bekämpfen. Da eure Charaktere noch wenig über diese Feinde wissen, rate ich ihnen dennoch zur Vorsicht dabei zu versuchen ihre Stärke zu ergründen. Ich habe zwar unterschiedliche Stärkeniveaus dieser Gegner erschaffen (erkennbar an dem Präfix im Namen), aber je nach Charakterveranlagung/Macht sind sie durchaus als Herausforderung zu begreifen. ))

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Wo auch immer sich kleine Horte jener Kältenebel fanden, das Tierreich den wandelnden Tod mied und der Griff drohte weiter ins Waldreich einzudringen, würde über kurz oder lang die Zahl der eisigen Orken dezimiert werden. Gleichwohl mehr aus dem tödlichen Nebel drängen mochten, schien das denjenigen, der dafür verantwortlich war, nicht sonderlich zu stören oder davon abzubringen dieses Tagewerk weiterzuführen. Sicherlich mochte es nicht die langsame Walze aufhalten, aber immerhin einen gewissen Beitrag leisten das Vorankommen etwas zu behindern.

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8405

Die zerfetzten Reste einer menschlichen Leiche wurden in den Wäldern der Zuflucht nicht unweit vom Turm des Mantels der Sterne von einer Spähgruppe der ansässigen Waldelfen gefunden, ebenso ein blutiger Brief. Als sie berichteten, nahm das Waldelfenkind Sylethil den Brief an sich und sagte, dass sie diesen dem Mantel der Sterne übergeben werde.

BlackPearl

Im ganzen Fürstentum

Langsam merkt man, wie sich die letzten sehr heißen Tage ankündigen. Nicht mehr lang und die Welt wird wieder in schönen Rot- und Brauntönen, mit verspieltem Gelb und sehr seltenen Grün noch geschmückt sein. Doch noch brennt die Sonne unerbitterlich auf die Bewohner des Fürstentum herab. Kinder spielen in den Orten mit Brunnenwasser oder an den Flüssen, die Männer schuften auf den Feldern, Schmieden und Läden zusammen mit ihren Frauen, die sich in der Sonne ein Schwätzen mit der Nachbarin gönnen. Das Fürstentum schwitzt in den letzten, hochsommerlichen Tagen.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Der Tod streckt seine eisige Hand aus

Mehr und mehr sind die nördlichen Teile der Riviner Wälder Wälder in Angrenzung an die Trollborkenwälder mit Nebelschwaden überlagert. Handelte es sich eingangs noch um einzelne Pfützen strahlt dem mutigen Wanderer jenseits der Rabensteinbrücke ein undurchsichtlicher Wall hellblauen Nebels entgegen. Nur dann und wann lässt sich ein Schemen ausmachen und ein kalter Windstoß weht dem Betrachter entgegen.

Die südlicheren Teile der Wälder werden von einzelnen Flecken heimgesucht in denen sich der Nebel ausbreitet doch verzieht er sich auch wieder. Nur vereinzelt traf man dort bislang jene Kreaturen an welche den Frost bewohnen.
Einzig das getaufte Waldherz durfte sein Idyl bislang behalten. Noch keine einzige Nebelschwade oder tote Kreatur hat ihre Schritte dorthin gesetzt.

m8thy

Vogelschwärme steigen vom Waldherz auf, nicht ungewöhnlich für diese Jahreszeit, aber sie fliegen nicht nur in eine Richtung. Sie fliegen durch den Nebel ebenso wie über taufeuchte Wiesen und durch die Wälder, nicht darüber hin. Seltsam ist nur, dass sie nach einer Weile immer wieder zum Herz des Waldes zurückkehren: dorthin, wo die junge Druidin sie schon erwartet.

Wenn die Dunkelheit der Nacht sich über das Land legt, schimmern tief im Walde Lichter. Nein, kein Feuer: Feenfeuer ist es - und dort sind Nachrichten in einer seltsamen Sprache hinterlegt.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Der Tod streckt seine eisige Hand aus

Die nördlichen Teile der Wälder, jenseits des Rabensteins, scheinen nunmehr unpassierbar geworden. Nicht nur die Nebelschwaden hängen dort und rauben jede Sicht und Wärme, es seie dort eine ganze Armee der toten Wesen zum Aufbegehren bereit. Niemand will sich dort recht zu hoffen wagen, kleine Zahl könnte dort Wirkung entfalten.
Es scheint sich nurmehr die Frage zu stellen zu welchem Zwecke sich solche Zahl dort sammelt.
Doch ist es, ferner betrachtet, wahrlich bedeutsam? Gutes mögen sie nicht im Schilde führen.

Am Waldherz nunmehr flüstert eine einzelne Frage in Antwort auf Begehrlichkeit: "Habt ihr der Nebel Meisterin Freiheit gewährt und dem Tor Leben geschenkt?"

[RP] Geschehnisse im Umland Rivins...

Wer ist online?