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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: So 14. Sep 2014, 09:32 
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Der Tod streckt seine eisige Hand aus

Seit dem gestrigen Tage breitet sich im Wald aus, dass die Kälte verheißenden Nebel ihm entschwunden sind. Auch haben sich jene Frostwesen aus dem südlichen Teil der Wälder zurückgezogen.
Frohlockende Hoffnung wird jedoch jäh gedämpft: Nördlich, jenseits des Rabensteins stehen die Scharen der Frostkreaturen noch weiter und mehren sich. Doch immerhin verschleiern die Nebel sie nicht mehr.

Es ist nicht ersichtlich woher diese plötzliche Wende kommt, doch es muss etwas geschehen sein das solche Auswirkung entfalten kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Sa 20. Sep 2014, 10:45 
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Der Tod streckt seine eisige Hand aus

Es wird ziemlich unruhig. Es mag daran liegen, dass der Nebel fort ist und es den Feind unruhiger werden lässt - oder der Tatsache geschuldet sein, dass man dies nunmehr durch Entbehrung des Nebels besser wahrzunehmen vermag.

Gleichwohl lässt einen dieses Gefühl nicht los, das sehr bald etwas passieren wird.

(( Morgen Abend wird es um Löwenbach und Wald etwas ungemütlich werden. Wer möchte ist eingeladen sich dort einzufinden - eine genaue Uhrzeit werde ich aber nicht sagen. ;) ))

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: So 21. Sep 2014, 21:37 
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Der Tod streckt seine eisige Hand aus

Bei den Göttern!
Eine Armee aus den toten Frostbringern begab sich diesen Abend durch den Wald bis an die Tore von Löwenbach. Angeführt von den schwarz berobten Figuren umstellten sie Löwenbach vom Norden, Westen und Süden her und brachten die Verteidiger in arge Bedrängnis.

Es heißt noch ein weiteres Wesen mit purpurnen Augen soll am Nordtor erschienen sein und Zauber wurden gewoben. Die Magier Löwenbachs lieferten sich mit den schwarzen Roben Duelle magischer Energie, Zauber um Zauber prallten gegeneinander!

Als der Feind nach ersten Anstürmen die Truppen neu sammelte befürchtete man bereits Schlimmstes doch in dieser Stunde der Not wendete sich das Schicksal als die Sternwesen ihre Unterstützung anboten. Es war ein unbehagliches Gefühl diese Wesen durch die Siedlung wandeln zu sehen doch als sie das Nordtor erreichten zerstreuten sie die Armee des Feindes!
Die Schwarzen Roben konnten ihre Zauber garnicht rasch genug weben um sich aus dem Staub zu machen, heißt es!

Doch nunmehr steht das Schicksal am Scheidepunkt - wie wird es sich wenden und wird es wahrlich eine Allianz mit den Sternwesen geben können?

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 22. Sep 2014, 10:36 
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In den alten Wäldern Rivins

Der Morgentau funkelte wie kostbare Perlen auf dem langsam schwindenden Grün des Waldes. Es war kälter geworden... auch ohne diese teuflischen Wesen, die sich zur Zeit in diese Wälder genistet hatten. Die junge Elfe spürte eine tiefe, kalte Leere in ihrem Herzen schon so lang seit den ganzen Vorfällen. War sie froh, nach so langer Dunkelheit wieder ins Licht treten zu können, ein Licht, was Wärme und Geborgenheit schenken sollte... doch hier wartete nur noch mehr Schmerz und Tod... sie wollte stark sein, sie wollte doch so viel Gutes bringen und das einzig Gute was sie bringen konnte war die Einsicht eines Einzelnen, der dadurch sterben musste. Sie schloss langsam die Augen und strich sanft über den Stein, wo sie seine Asche vergraben hatte bevor sie ihm einen Neuanfang geben konnte durch die Gnade Höherer. Langsam öffnete sie die Augen wieder und zog die Brauen zusammen. Für sie gab es hier keinen Platz, sie musste an einen Ort wo ihre Art der Liebe und Gnade ein zu Hause hatte. Wo man etwas erreichen konnte und helfen konnte... dieses Ziel war hier zermürbend weit weg... oder eher nicht vorhanden... und wer weiß... vielleicht würde sie eines Tages wieder kommen, wenn sie stark genug war, wenn sie hart und kalt im Herzen geworden war durch das Leben auf dieser Ebene. Sie musste jedoch so lang es ging jene Wärme und das Licht in ihrem Herzen bewahren, was er so sehr liebte. Das hatte sie versprochen... aber dies ging nicht hier... nicht in diesen Wäldern. Langsam glitt die warme Hand der jungen Elfe von dem Stein und sie kehrte diesem den Rücken. Liasanya gesellte sich an die Seite Isandrils, mit welchem sie sich auf den langen Weg machte in eine Zukunft, die hoffentlich mehr bereit halten konnte... für alle. Ihre Hand glitt in seine, die ihr diese Wärme, die sie hier oben gesucht hatte spenden konnte. Er mochte nicht einfach sein aber sie wusste, dass auch er es nie leicht hatte und irgendwo in seinem Herzen das Licht war, welches sich ihr bis heute nicht zeigen wollte. Ihre Mundwinkel hoben sich leicht und sie nahm nach einigen Schritten ihre Querflöte an die Lippen um ihr Lied zu spielen. Ein Lied, welches die Geschichte der jungen Elfe Liasanya erzählte und in diesen Wäldern verklingen sollte und doch galt ihr letzter Gedanke einer anderen Person, die dort verborgen in einem Turm lebte. "Ich habe dich lieb Atara" erklang es in ihren Gedanken, in welchen ihre Stimme zu Hause war.

Sage niemals "Lebe wohl", denn dies verhindert die Chance auf ein Wiedersehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Di 7. Okt 2014, 10:34 
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Im ganzen Reich

Nebel liegt immer öfter des Morgens am Fuße der Trollhügel, auf den Feldern Löwenbachs, der Regen in der großen Stadt Rivin wird beissender und kälter, die Handelswege sind gesäumt von gelben, roten und braunen Blättern, die sich immer leichter vom Wind lösen und hinfort tragen lassen. Die Temperaturen sinken stetig im Reich Rivin und kündigen mehr und mehr an, dass es bald Zeit ist sich schlafen zu legen. Eichhörnchen flitzen wild umher, sammeln Vorrat, verstecken ihn um ihn wieder zu vergessen. Auch die anderen Tiere in den Wäldern beginnen sich auf den Winter vorzubereiten... aber nicht nur die Tiere, die in ihren Wäldern und Bauten verbleiben...

Die Alten der Lande sind sich schon jetzt sicher, wenn sie in Richtung der Trollhügel blicken...
"Der Winter naht".

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Do 9. Okt 2014, 12:34 
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An den Klippen des alten Rivins

Am heutigen Morgen stieg eine Rauchwolke an der Küste auf, dort wo das alte Rivin einst in seiner vollen Blüte stand. Eine riesige Dunstglocke, Asche und Staub wirbelte auf und verdunkelte dort den Himmel. Jene, die nah genug dran waren, konnten lautes Tosen vernehmen, als würde erneut die Stadt mit ihren Häusern einstürzen. Die, die sich auf den Weg zu den Klippen am alten Rivin machten, konnten nachher erkennen was geschehen war. Der Turm der Elfe Gwelwen war eingestürzt. Auch hier hatte sich das Meer einen Happen davon geholt. Nichts war von der Pracht des Turmes über geblieben...

((OOC: Der Turm von Gwelwen steht somit RPlich nicht mehr, die Mapaktuallisierung folgt in Kürze.))

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Do 9. Okt 2014, 17:01 
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Wenigen mochte es auffallen, doch war der stille Beobachter, der die Nordgrenze zu den eisigen Untoten bislang scharf im Auge gehabt hatte, mit den nächsten Tagen fortgeweht wie die vielen Blätter des Herbstes. Keine Nachricht wurde hinterlassen und keine Spur gab jenen, die suchen mochten, wo er seinen Schritt hinlenkte, Anzeichen darüber, welcher Himmelsrichtung er sich anvertraut hatte.

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Lasse dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. - Römer 12, 21

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Do 9. Okt 2014, 17:43 
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Im ganzen Fürstentum bekannt

Über dem zu Kristall gewordenen Gebiet des alten Drachenfels, erhob sich heute die Familie der Wyvern um den alten, schwarzen Drachen, der sich dort nieder gelassen hatte. Der Himmel war voll vom dröhnenden Schlagen unzähliger Flügel doch niemand sollte ihnen zum Opfer fallen. Friedlich zogen sie ab in Richtung Süden der Küste entlang und nach einigen Tagen hatte man auch die Gewissheit, dass man sie zum letzten Mal gesehen haben wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Sa 18. Okt 2014, 15:03 
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In den Wäldern Löwenbachs

Seit einigen Tagen zog sich der Hüter Behlen zurück und der Wald spricht leise davon das er zurück zu seinem alten Wald gezogen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Di 25. Nov 2014, 21:38 
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((Der Mantelturm ist im RP noch da.))

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mi 4. Mär 2015, 19:56 
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Musikalische Untermalung

"Verdammt" murmelte der Junge. "Verdammt, warum immer so früh..." Langsam schritt er weiter, zitterte während sein Atem in der kalten Frühlingsluft kondensierte. Es war Ches und bald würde es wieder wärmer werden, doch spürte man davon in der frühen Morgenluft kurz vor Sonnenaufgang nicht viel.

Er schlug die Hände zusammen, rieb sie aneinander, um auf seinem Weg zum Weiher ein wenig wärmer zu werden. Der dünne Stoff, in den er gehüllt war hielt die Kälte zwar nicht ganz ab, aber war dennoch besser als gar nichts.

Der Weiher war eine Stunde, vielleicht zwei Stunden Fußweg entfernt und so war er gezwungen recht früh aufzustehen, damit er rechtzeitig ankam um im Morgengrauen zu fischen. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass sie zu dieser Stunde, wenn das Licht noch grau und alles ruhig ist, am Besten beißen. Dennoch verfluchte er den Weiher dafür, dass er nicht näher lag und seine Eltern dafür, dass sie in einem Dorf lebten, dass so weit weg vom Weiher war.
Gut, da war die Küste, aber angeln durfte man dort nur, wenn man eine Lizenz und ein Boot hatte und seine Familie war nicht wohlhabend genug, ihm weder das eine noch das andere zu besorgen. Und vom Ufer aus, war es unmöglich etwas zu fangen. Also blieb nur der Weiher.
Er begann zu träumen, von der warmen Stube, von seinem Bett und von Liesl. Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen, als er sich vorstellte, sie würde ihn in seinem Bett willkommen heißen. Er dachte in letzter Zeit oft an das Nachbarsmädchen, mit dem er gespielt hatte, als er noch klein war. Immer öfter wurden diese Gedanken intimer und erwachsener. Er stellte sich vor, sie zu küssen und zu streicheln und...andere Dinge, die man im Bett tut. Er hatte noch nie bei einem Mädchen gelegen und hoffte Liesl wäre jene, die ihm diese Gunst gewähren würde. Wenn er wieder zu Hause war, wäre es noch nicht zu spät, seine Mutter wäre schon auf den Beinen und würde den Fisch erwarten, um daraus ein Frühstück für die Familie zu bereiten. Ein weiterer Grund, warum er so früh aufstand. Sein Vater würde sich ebenso fertig machen. Er hatte also wenigstens eine halbe Stunde Zeit für sich, bevor er sich mit seinem Vater auf den Weg zur Arbeit machen würde. Eine halbe Stunde, nicht die Welt, aber besser als gar nichts. Er würde hinüber gehen und Liesl besuchen und er würde sie etwas fragen. Das Band mit dem geschliffenen Stein hatte er nun schon ein paar Tage in der Tasche. Und wenn er zurück käme würde er zu Liesl gehen, es ihr schenken und sie fragen, ob sie mit ihm zusammen sein wolle. Ja das würde er.

Endlich kam der Weiher in Sicht. Als Kind und auch manchmal noch während des Sommers kam er hier her um in den kühlen Fluten zu baden. Es gab keine Strudel oder große Wellen, die das gefährlich machen könnten. An einer Stelle, nahe des Ufers machte der Boden einen steilen Abfall, dass es tief genug war hineinzuspringen. Oder zu angeln.
Er musste nicht einmal ins Wasser gehen, er nahm am Ufer platz und steckte seine Angelrute so in den Boden, dass die Leine im Wasser, genau an der tiefen Stelle hing.
Nun hieß es warten. Er holte das Band hervor, dass er selbst gefertigt hatte. Ein einfaches Leinenband, an dessen Mitte er einen hübschen Stein gebunden hatte, den er gefunden hatte. Er hatte den Stein geschliffen und poliert, dass er nun grünlich glänzte, passend zu Liesls Augen. Er dachte eine Weile an das Mädchen, während er mit dem Halsband spielte, als er plötzlich eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahr nahm. Ein Schatten im Wasser. Aufgeregt setzte er sich auf. Es hatte sich ein Fisch der Leine genähert und der Junge griff leicht nach der Angel, hielt sich bereit zu zupacken und den Fang an Land zu ziehen. Die Leine zuckte, er grifft nach der Rute und zog. Der Fisch zog zurück. Die Leine spannte sich und der Junge zog mit aller Kraft. Seine Hände, steif von der Kälte, fanden es schwer einen Halt an der rauen Rute zu finden. Rau und derb schnitt das Holz im in die Haut als der Zug noch stärker wurde. Das musste ein großer Fisch sein. Wieder zog er, ein Stück kam die Leine auch heraus, dann gab es einen Ruck, die Rute entglitt den Händen des Jungen und rauschte in die Tiefe, dem Fisch hinterher.

"Verdammt! Verdammt, verdammt, verdammt!" rief er und stapfte auf. Was sollte er nur tun? Die Rute war seine einzige Möglichkeit etwas zu fangen. Es würde Wochen dauern, eine neue zu fertigen. "Verdammt..."
"Du hast etwas verloren?" ertönte plötzlich eine liebliche Stimme. Schöner, als alles, was er jemals vernahm. Er stutze und blickte über die Schulter zum Wasser hin. Aus der tiefen Stelle nahe des Ufers ragte ein Kopf hervor. Ein Mädchen, nein eine junge Frau, schöner als alle, die je sah, schöner selbst als Liesl. "Wer...wer bist du? Was machst du da im Weiher?" fragte er perplex und etwas benommen ob ihrer Anmut.
Statt zu antworten lachte sie etwas und fragte wieder "Du hast deine Angeln verloren?" während sich zwei Augen, blau wie Kornblumen, auf das Gesicht des Jungen legten, hob die Frau einen Arm aus dem Wasser, in den Fingern die Angel des Jungen. "Ja...ja woher..hast die?" Seine Stimme war mehr ein Stottern. Diese Augen, der Blick aus ihnen drang in ihn ein, umgarnte ihn. Vergessen war Liesl, vergessen waren die Eltern und das Fischen. Er wollte für alle Zeit in diese Augen blicken, die so tiefgründig waren und so schön, dass es ihn beinahe schmerzte. "Ich fand sie. Möchtest du sie zurück haben?" Es gelang ihn lediglich zu Nicken, den Bann der Augen nicht brechend. "Dann komm und hol sie dir." sie sprach freundlich, einladen. Die Frau wiederholte die Worte "Komm zu mir. Komm und hol sie dir. Komm zu mir, komm und hol sie dir." Wieder und wieder in einer Art Singsang, der ihn noch stärker zu faszinieren schien als der Blick dieser blauen Augen. Langsam schritt er näher, während sie weiter die lockenden Worte sang. Schließlich stand er am Ufer und blickte hinab. Der Junge streckte die Hand aus, er wollte die Angel greifen, wollte die Frau berühren, doch als er den Blick senkte brach das was er sah den Bann. Doch war es zu spät. Die Frau schoss nach oben aus dem Wasser, schlang mit einer unmenschlichen Kraft die Arme um die Taille des Jungen und zerrte ihn mit sich unter Wasser. Er versuchte zu schreien, doch ging der Laut unter den nun tosenden Wellen des Weihers unter.

Zurück blieben die Wellen, die eine Zeit lang mit der Angel spielten. Dann beruhigte sich das Wasser und der Weiher lag ruhig da und die Vögel des Morgens begannen ihr Lied.


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Sa 14. Mär 2015, 18:40 
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Nachdenklich ließ die junge Elfe ihren Blick über die übergebliebenen Reste ihres Turms gleiten, ein tiefer Atemzug drang in ihre Lunge. Für einen kurzen Moment schloss sie ihre eisblauen Augen. Das silberne Diadem auf ihrer Stirn funkelte im Einklang mit dem Glanz ihres silbernen Haares. Es würde eine kurze Weile und viel Kraft in Anspruch nehmen, dies wieder in Ordnung zu bringen und letzte Habseligkeiten zu bergen. Eine große, warme Hand legte sich auf ihre Schulter und sie hob den Blick. Ein weiterer Moment der Untätigkeit zog in das Umland, hier an den Klippen der alten Stadt. "Wir haben viel zu tun." richtete sich die tiefe Stimme des Mannes an sie, zu der auch die Hand gehörte. Gwelwen nickte dazu und straffte sich. "Lösen wir das Problem..." erwiderte sie mit einem schmalen Schmunzeln und warf ihren langen, schweren Umhang nach hinten.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mi 15. Apr 2015, 13:44 
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Die Ereignisse im Wald waren schockierend. Die Tierkadaver nördlich des Rastplatzes, aufgerissen bei lebendigen leibe und nur aus furcht von den menschen entdeckt zu werden. Egal welche dunkel Macht dahinter stecken würde, Atrion wird sich ihr stellen.

Der Vorfall offenbarte sich, als Wulfram Isenhart eine kleine Gruppe in den Wald führte und der Waldläufer sich ihnen anschloss. Vermutlich wäre es ihm sonst entgangen, da er lange nicht mehr gen Norden gegangen ist.

ein paar Tage nach den Fund und dem Kampf gegen Untote, suchte der Waldläufer Rat, bei der ihm wohl mächtigsten und bekanntesten Hüterin in den Wäldern Rivins. Sie Bot ihre Unterstützung an und liegt es an der kleinen Gruppe sich zusammenzufinden und gemeinsam eine Lösung zu finden.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2015, 16:00 
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Der eher kleine und drahtige Waldelf Maron saß nackt am Ufer nahe der Mielikki Statue in der Zuflucht. Er genoss die Sonne und lies sich von ihr trocknen. Seine Ausrüstung lag ordentlich in seiner Nähe, seine Kleidung die er gewaschen hatte, war bereits trocken. Er grübelte noch immer über die Geschehnisse der letzten Tage nach:
Talona, ausgerechnet eine Anhängerin Talonas er verzog das Gesicht, als er an die unbedarfte Druidin dachte, die er gestern getroffen hatte. Zumindest war er sich ziemlich sicher, dass sie eine Druidin ist. Es war ein merkwürdiges Gespräch gewesen, diese Frau aus fernen landen, die nur gebrochen die Gemeinsprache sprach. Eigentlich war sie recht freundlich gewesen, belustigend in ihrer Unbedarftheit. Mit dieser Furcht vor Wildelfen, die ihn erheitert hatte. Das waren wohl auch die einzigen, die sie je getroffen hatte, kein Wunder das sie so vorsichtig war. Bei dem Gedanken zeigte sich ein Grinsen. Nicht nur, dass so viele Untote die Wälder schänden und die Tiere töten, auf dem Weg hierher habe ich wieder drei erschlagen. Sie ziehen ihre Kreise immer weiter, wenn auch meist einzeln und sehr langsam. Und jetzt noch eine Anhängerin Talonas. Ich habe ihr gestern ja gesagt, wenn sie Krankheiten verbreitet und das Gleichgewicht stört, finde ich sie und dann wird es keine Gespräch mehr geben. Die einzige Hoffnung ist, dass sie möglichst neutral ist, aber wenn Wünsche Katzen wären, könnten wir alle Bäume hinauf reiten.
Widerwillig musste er grinsen, aber dieses Grinsen verschwand schnell wieder aus seinem Gesicht. Der Tod ist mächtiger als das Leben hat sie mir gesagt. Diese Blindheit. Die wahre Macht ist die Entstehung und Erhaltung des Lebens, das Wunder der Geburt und das Großziehen der Nachkommen. Der Tod ist nur etwas, das jeden ereilt. Ich weiß das, mir ist das Töten immer leicht gefallen. Ich habe nie leichtfertig getötet, aber wenn es zum Kampf kam, habe ich danach auch keinerlei Mitleid. Alle waren Wehrhaft gewesen, und hatten ihre Entscheidung getroffen.
Sein Blick war wieder grüblerisch. Natürlich könnte ich losziehen und sie töten, vielleicht würde Mielikki genau das von mir erwarten. Aber noch hat sie hier nichts gemacht, was mich so erzürnen würde. Ich bin kein Mörder, ich töte nicht ohne Grund. Was würde mich sonst von denen unterscheiden, die ich verabscheue. Aber ich werde sie beobachten, sie sollte mir besser keinen Grund geben sie zu jagen. Und wer weiß, vielleicht reite ich ja bald tatsächlich auf einer Katze auf Bäume ein leises Lachen entrann seiner Kehle.
Eines nach dem Anderen, vielleicht ist sie auch schon weiter gezogen. Wenn nicht, wird das Problem vielleicht keines, und wenn doch, eines um das ich mich später kümmern kann. Erst einmal nach Löwenbach. Bald geht es von da aus in den Sumpf und da kann ich mich auch gleich mal erkundigen, was sie gegen die Untoten zu tun gedenken. Sein Blick fiel auf seine Klingen und seinen Bogen.
Und auf dem Weg dorthin begegne ich mit Sicherheit einigen dieser Untoten. Ich denke, wenn ich mir auf dem Weg Zeit lasse um einige davon zu jagen, wird es niemanden stören. Kurz flackerte ein grimmiges Lächeln auf, dann wurde er wieder ernst.
Verdammtes Rivin. Kaum jemand kümmert sich um diese Gefahr der Untoten. Lieber spielt man Politik und fühlt sich wichtig. Es ist ja kein Untoter Drache, den man bekämpfen kann, womit man dann prahlen kann. Es sind nur Untote, also scheint sich keiner in Rivin drum zu scheren. Wenn die Natur erst völlig zerstört ist, werdet ihr schon noch merken, dass es ohne Gleichgewicht egal ist, ob ihr euch für wichtig haltet. Warum diese Stadtmenschen nur Politik so wichtig nehmen. Man sieht ein Problem und tut etwas, das ist doch nicht so schwer. Aber wenn es keinen persönlichen Vorteil bringt, scheinen die meisten keinerlei Interesse am helfen zu haben. Wenigstens scheint sich in Löwenbach was zu tun. Einmal war eine kleine Gruppe schon dort, bis fast zum Schrein des Tempus. Hoffentlich beeilen die sich, der Plage endgültig den Gar aus zu machen. Es wäre schade um Löwenbach, es ist ein recht netter Ort für eine Menschenstadt. Nicht wie Rivin. Dieser korrupte von Baniten durchsetzte Moloch. Wenn dort nicht ständig diejenigen wären, die ich gern mag, könnte ich mir die Besuche in Rivin sparen.
Nackt trat er vor den Schrein Mielikkis und betete einige lange Minuten. Dann zog er sich Kleidung und Rüstung an, legte seine Waffen an, nahm seinen Rucksack und stubste den Dachs an, der die ganze Zeit schlafend neben seinem Rucksack gelegen hatte.
"Komm Caern, wir gehen nach Löwenbach spazieren und töten bei der Gelegenheit einige Untote."
Mit festem Schritt verlies er lächelnd die Zuflucht und verlies so bald wie Möglich den Weg, um direkt gen Löwenbach zu laufen. Eins nach dem anderen, eins nach dem anderen. lächelnd erfreute er sich an der Natur um ihn herum und an der Ruhe die ihn erfüllte, nachdem er seine trübsinnigen Gedanken beendet hatte.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Fr 24. Apr 2015, 10:57 
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Der Rabenstein...

Die Waldbewohner und Jäger, die sich bis zum Rabenstein in den alten riviner Wäldern trauten, machten die letzten Tage grausige Entdeckungen. Viele tierisiche Leichen lagen dort verstreut auf dem Boden dessen Gerippe nur noch bedürftig von zerfetztem Fell überzogen waren. Es war ungewöhnlich still dort geworden denn kaum ein lebendes Tier wagte noch dort zu wandeln.

Bär, Hase, Wildschwein, Fuchs und Wolf... nichts wurde verschont und der Jäger labte sich nur verschwenderisch an manchem Opfer, da viele nur halb gefressen waren. Doch die Innereien fehlten stets komplett. Ruhe war über diesen Ort gekommen und kein frisches Opfer musste sich in den letzten wenigen Tagen mehr auf diesem Friedhof gesellen. Der Jäger war weiter gezogen.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Fr 24. Apr 2015, 13:33 
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Karia untersuchte die Kadaver genau um herauszufinden welche Art Jäger hier wütete.
Außerdem verbrannte sie die übrigen Reste die nicht mehr zum Verzehr geeignet waren, um dem Ort wieder eine reine Natürlichkeit zurückzugeben.

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Chars: Nelphie, Karia, Bastjan Pastell


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2015, 13:30 
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Maron wird sich in dem Gebiet intensiv nach Spuren umsehen und den Jäger suchen. Er gehört nicht hier her und stört das Gleichgewicht, so will er versuchen ihn zu erlegen.

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jun 2015, 09:35 
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Donnergrollen zog schon in den frühen Morgenstunden aus dem Norden über das Fürstentum und brachte nach den warmen Tagen kühle Erleichterrung. Der stetige Regen der Stadt war heute ein Segen und Fluch für das ganze Fürstentum. Ein kleines Unwetter zog so über die Lande hinweg und würde heute auch nicht mehr sein Ende finden.

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BeitragVerfasst: Di 8. Sep 2015, 08:41 
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Langsam wurden die Nächte wieder länger und die Tage kürzer, die große Hitze war verschwunden, die Sonne wirkte goldiger in ihrem Schein und die Luft war frischer. Der Herbst erhält langsam Einzug und die letzten Felder werden nach und nach nun abgeerntet. Bald schon würden sich die Blätter verfärben und die ganze Welt in warme Farben tauchen... aber auch die Räuber des Umlandes würden sich für den Winter beginnen vorzubereiten und jeder wusste, was dies bedeuten könnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 28. Sep 2015, 17:51 
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Eleint nähert sich dem Ende, und der zehnte Mond des Jahres,
aus gutem Grund "Laubfall" genannt, kündigt sich an.

Und so kommen wie jedes Jahr auch wieder die Tage des Dankes und des Festes,
welche ihren Höhepunkt schliesslich wieder zwischen den Monden, am Feiertag der Hochernte finden werden.


Damian nutzt seine Gänge von und zu der Wehr dann auch immer öfter,
um den kleineren Orten und Siedlungen der Gegend seinen Besuch abzustatten;

die Vorbereitungen der grösseren Feste wie auch die ersten öffentlichen, noch kleineren Dankesfeiern und Gottesdienste besuchend,
und wo immer es nötig ist (scheinbar von der überall anzutreffenden Festtagsstimmung angesteckt) deutlich direkter und fröhlicher als noch in den letzten Zehntagen mit helfender Hand und gutgemeintem Rat einspringend.

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