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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Sa 18. Okt 2014, 18:55 
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*Schließlich wird wie Kiste für Ideen und Vorschläge vorerst entfernt, und an ihrer Stelle findet sich ein weiterer Aushang*


Dies ist die Liste der bisher eingereichten Vorschläge. Sie wird so auch an den Hof in Neurivin weitergeleitet.

~ Flinn Winterkalt



=================================================

Zitat:
Unabhängigkeit Löwenbachs

Zitat:
Löwenbach sollte nicht überpolitisiert werden. Mitunter durch die wenige Politik war Löwenbach ein ruhiger und friedlicher Ort. Dies sollte es bleiben - frei von Intrigen.

Zitat:
Wir muessen endlich das Feentor befreien

Zitat:
Niemand untersteht jemals dem Befehl einer anderen Person. Es sei denn, er erklärt sich einverstanden oder meldet sich freiwillig.
Damit soll trotz nötiger Regeln die Freiheit des Einzelnen noch gewährleistet bleiben, sodass niemand über des Anderen Kopf hinweg bestimmen kann.

Zitat:
Die Fuerstenidioten sollen wieder abhauen!

Zitat:
Mit dem Abzug des Ordens gelten derzeit wohl keine Gesetze mehr. Neue Gesetze sollten entworfen werden, die zu befolgen sind. Es sollten Gesetze sein, die Frieden, Freiheit und Sicherheit der Bewohner schützen.

Zitat:
Der Scheiß-Hofmagus und die Teufelsfreundin können ihren Rat sonstwo hinstecken, wir lassen uns von denen nichts vorschreiben


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 Betreff des Beitrags: Neuer Verwalter in Löwenbach!
BeitragVerfasst: So 26. Okt 2014, 19:18 
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Und so kam die Ankündigung über die neue Verwaltung Löwenbachs in den Ort..

"Hochverehrte Bürgerinnen und Bürger Löwenbachs,

der Fürstenhof hat über die momentane Situation in Löwenbach beraten. Da leider der vorgeschlagene Rat aus Löwenbacher Bürgern nicht angenommen wurde, musste ein Verwalter gefunden werden, der sich zukünftig um Löwenbach kümmern wird.

Als solchen Verwalter wurde Baron Lucian Grave erwählt.

Entgegen böswilliger Gerüchte bedeutet dies keinesfalls, dass die Mielikkistatue abgerissen oder andere wichtige Glaubensstätten bedroht seien. Stabilität und Ordnung sollen zurück an diesen militärischen Außenposten.

Der Fürstenhof möchte allen Mitgliedern des Ordens des Weißen Löwen, welche im Fürstentum verblieben sind, danken. Denn sie haben sich entschlossen auch weiterhin für das Fürstentum einzustehen und es vor Gefahren zu bewahren. Ein Schritt den nicht jeder gewagt hätte. Euch steht das Fürstentum offen, ob ihr in Löwenbach bleiben wollt, die Nimmerwehr unterstützen werdet, euch in einer der Baronien niederlassen wollt oder nach Neu-Rivin zieht. Wisset, dass wir euch dankbar sind und uns freuen, dass ihr hier seid, denn eure Anwesenheit gibt uns ein Stück mehr Sicherheit in diesen Zeiten.

Im Namen des Fürstenhofs
Elona Wolkenmeer
Baronin von Greifenstein
"


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: So 26. Okt 2014, 23:03 
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Linah lauschte den Worten der Baronin.
Später würde sie das Gespräch mit ihr suchen und ähnliches sagen.

"Ich bin Linah, ich half einst als Ordensmitglied gegen die Seuche in eurer Baronie, eine Priesterin und Faust des Weinenden Gottes. Mein Bestreben ist es zu dienen, getreu nach den Lehren meines Gottes, unabhängig der Politik. Auch wenn Baron Grave meinen Glauben für schwäclich hält.

Auch wenn der Orden mich wenige Wochen vor seinem Fortgehen raus geworfen hat, ich hätte nicht genügend Disziplin. Ich bin zurück gekehrt um denen zu helfen, die mir weit über einen Sommer eine Heimat waren. Die Bewohner Löwenbachs liegen mir am Herzen. Die Mittel des Lazaretts sind geschwunden, meine eigene auch. Und der Winter naht, Eiswesen und Untote werden erstärken.
Ich brauche mehr Mittel um Verletzte und Kranke zu heilen.

Zudem bitte ich darum, dass die Kapelle jedem offen steht, der die Triaden Götter und allen Lichten Götter ehrt. Ich werde regelmäßig Messen und Andachten halten und, so sich niemand findet, mich auch um Gefallene kümmern.
Ist das in eurem Sinne und Sinne des Fürstentums und könnt ihr das Lazarett mit geüngend Heilmittel versorgen?

Habt ihr genügend Wachen? Ich bin auch bereit diese bei Nacht zu unterstützen, so nicht Kranke und Verletzte meine Hilfe brauchen."

Dann wartet sie ruhig die Antwort der Baronin ab.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Mo 27. Okt 2014, 12:39 
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Vom frühen Morgen an herrscht Tumult auf den Straßen. An mehreren Holzpfosten in der gesammten Siedlung wurden Nachrichten angebracht und die Bewohner der einzelnen Straßenzüge sammeln sich um die jeweils naheliegendste Notiz. Niemand hat gesehen, wer die Nachrichten angebracht habe, doch Thoben, der etwas häufiger als der Rest mal einen über den Durst trinkt, behauptet dass die Nachrichten einfach aufgetaucht seien. Er habe sich in der dunklen Gasse gegenüber des morgendlichen Fundorts einer der Nachrichten erleichtert, als er Hammerschläge zu vernehmen meinte. Als er in die Richtung geschaut habe, aus der die Geräusche zu kommen schienen, tauche nur kurz darauf, ganz plötzlich die Nachricht am Stützpfosten auf. Einige der Bürger fürchten, dass es sich vielleicht um einen Geist handele - habe man doch schon in der jüngeren Vergangenheit Probleme mit derlei gehabt. Umso beunruhigender wird die Botschaft der Nachricht selbst aufgenommen.
Zitat:
Kein Baneit soll über Löwenbach regieren!

Lucian Grave, der einst der Siedlung verwiesen wurde soll nun über sie herrschen?
Er, über den man sich munkelt er habe einst die Sternelementare aus den Sümpfen auf Löwenbach gehetzt?
Er, der nicht einmal seine eigenen Lande befreien kann? Baron ohne Land und nun soll er sich diese Siedlung zu Eigen machen?
Unsere Siedlung trägt die Zeichen Torms. Wie soll er uns Schutz bieten wenn sie von Bane regiert wird?
Unter all denen die der Kronrat einsetzen hätte können, haben sie ausgerechnet den Baneiten ausgewählt?

Haben wir das verdient?
Wir, die wir den Sternenfall überstanden haben?
Wir, die wir den Angriffen der Sternelementare ausgesetzt waren und nicht gewichen sind?
Wir, die diesen Ort mit unserer Arbeit errichtet haben?
Und nun zieht der Orden ab und sie narren und strafen uns, die wir nichts dafür können?
Ist das hoheitliche Gerechtigkeit?

Wenn der Geist, der die Botschaften aufgehängt zu haben scheint, wirklich gegen Baron Grave ist... was wird er dann tun, wenn das Volk nicht gegen Grave aufbegehrt?

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Mo 27. Okt 2014, 21:46 
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Und so fand man kurz darauf andere Zettel an den Pfählen und am Sternenfall wieder:

Zitat:
Bürger von Löwenbach!

Mit dem Abzug des Ordens ist es nötig, dass sich alle Bewohner, ob Mann oder Frau, jung oder alt, die in der Lage sind eine Waffe zu führen, sich organisieren. Kommt am 27. Marpenoth zusammen, und lasst uns sehen, was wir noch aufbringen können an Bewaffneten, um unseren Feinden zu begegnen! Lasst uns sehen, dass wir nicht schutzlos sind, und den Gefahren vor den Mauern weiter trotzen können! Lasst uns zusammenkommen, und uns organisieren für den Ernstfall!

Rantargar von Grauburg, Ritter des Unabhängigkeitskrieg in Tethyr.


((Donnerstag, 30.10.))

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Rauvyl Kent'tar

"Wenn ich keine Gerechtigkeit erfahre, erschaffe ich sie eben selbst."
Dorn von Grauburg

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"Blut und Tod"
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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Di 28. Okt 2014, 01:46 
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Animus hat geschrieben:
Vom frühen Morgen an herrscht Tumult auf den Straßen. An mehreren Holzpfosten in der gesammten Siedlung wurden Nachrichten angebracht und die Bewohner der einzelnen Straßenzüge sammeln sich um die jeweils naheliegendste Notiz. Niemand hat gesehen, wer die Nachrichten angebracht habe, doch Thoben, der etwas häufiger als der Rest mal einen über den Durst trinkt, behauptet dass die Nachrichten einfach aufgetaucht seien. Er habe sich in der dunklen Gasse gegenüber des morgendlichen Fundorts einer der Nachrichten erleichtert, als er Hammerschläge zu vernehmen meinte. Als er in die Richtung geschaut habe, aus der die Geräusche zu kommen schienen, tauche nur kurz darauf, ganz plötzlich die Nachricht am Stützpfosten auf. Einige der Bürger fürchten, dass es sich vielleicht um einen Geist handele - habe man doch schon in der jüngeren Vergangenheit Probleme mit derlei gehabt. Umso beunruhigender wird die Botschaft der Nachricht selbst aufgenommen.
Zitat:
Kein Baneit soll über Löwenbach regieren!

Lucian Grave, der einst der Siedlung verwiesen wurde soll nun über sie herrschen?
Er, über den man sich munkelt er habe einst die Sternelementare aus den Sümpfen auf Löwenbach gehetzt?
Er, der nicht einmal seine eigenen Lande befreien kann? Baron ohne Land und nun soll er sich diese Siedlung zu Eigen machen?
Unsere Siedlung trägt die Zeichen Torms. Wie soll er uns Schutz bieten wenn sie von Bane regiert wird?
Unter all denen die der Kronrat einsetzen hätte können, haben sie ausgerechnet den Baneiten ausgewählt?

Haben wir das verdient?
Wir, die wir den Sternenfall überstanden haben?
Wir, die wir den Angriffen der Sternelementare ausgesetzt waren und nicht gewichen sind?
Wir, die diesen Ort mit unserer Arbeit errichtet haben?
Und nun zieht der Orden ab und sie narren und strafen uns, die wir nichts dafür können?
Ist das hoheitliche Gerechtigkeit?

Wenn der Geist, der die Botschaften aufgehängt zu haben scheint, wirklich gegen Baron Grave ist... was wird er dann tun, wenn das Volk nicht gegen Grave aufbegehrt?


Die Hin Rugrin Thorn reißt die Plaketten des Geistes ab, wo immer sie jene erblickt und zerreißt sie mit verachtender Miene. Nur eines davon nimmt sie mit sich, um am Abend in die Taverne zum Sternenfall einzukehren, eine Lokalrunde ausrufen, auf einen Tisch zu klettern und jene Nachricht, sobald sie maßgebliche Aufmerksamkeit erhält, zu kommentieren.

"Auf Feiglinge, die sich anonym hinter gehässigen Worten verstecken, die sie selbst nicht auszusprechen wagen, sollte kein Mann und keine Frau hören! Ich selbst wage es, offen zu sprechen, auch wenn mir dafür Unbill oder Leid drohen mag.

Ja, Lord Grave wurde dieser Siedlung verwiesen. Verwiesen von jenen, die uns alle verraten und schmählich im Stich gelassen haben. Verwiesen von jenen, die gelobten, uns zu schützen, nur um diesen Eid danach zu brechen. Sie sind es, die erzählen, dass Baron Grave die Elementare auf Löwenbach hetzte, doch wie sollen wir ihnen denn das glauben, wenn sie zuvor schon logen?

Der Baron Grave mag sein Land gegen einen übermächtigen Feind verloren haben, aber sein Volk und seine Soldaten brachte er in Sicherheit! Damit sie anderswo ein neues Glück aufbauen mögen. Nun ächten ihn viele dafür, dass er nicht, wie vielleicht andere Adelsleute es getan hätten, seine Schutzbefohlenen wie wertlose Schachfiguren opferte.

Der Orden Torms hat uns belogen und im Stich gelassen, obgleich Torm für die Wahrheit und die Pflichterfüllung steht. Anders als Baron Grave haben die hochwohlgeborenen Herrscher des Ordens aber nur sich selbst in Sicherheit gebracht. Und uns alle anderen haben sie hier zurück gelassen, schutzlos wie ein Vieh, das zum Schlachten vorbereitet wird.

War das vielleicht Teil eines Handels, den sie eingegangen sind? Oder war es lediglich Unachtsamkeit und Dummheit? Oder glauben sie einfach nicht an das, was sie erzählen und als sie erkannten, dass sie hier nur Kampf und Schmerz, aber keinen leichtverdienten Ruhm erlangen können, sind sie feige geflohen an einen Ort, an dem sich das einfacher realisieren lässt?

Ich kann es schwer beurteilen. Ich selbst bin nur eine Reuende, eine Kriminelle, der durch die Weisheit unseres geliebten Fürsten und durch die Götter die Gelegenheit geschenkt wurde, für ihre Untaten Buße zu tun. Aber ich sehe, dass Baron Grave hier etwas Gutes tut und sollten wir ihn nicht alleine an seinen wirklichen Taten messen? Baron Grave schützt uns und sorgt für uns. Wir sollten ihm dafür danken, nichts anderes als danken."

So beendet die Hin ihre Rede, sofern sie nicht durch einen fliegenden Maßkrug oder dergleichen bereits zuvor unterbrochen worden sein mag.

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Di 28. Okt 2014, 02:18 
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Rugrins Schmähungen des Ordens werden vom Großteil der Menge nur missbilligend zur Kenntnis genommen. Selbst diejenigen, die Rugrins Worten ohne offensichtliche Abneigung lauschten, blieben stumm. Es schien jedenfalls eine gute Idee zu sein nicht noch weiter in den noch frischen Wunden zu bohren.

Am kommenden Tage jedenfalls gibt es eine kleine Versammlung innerhalb der Ortschaft. Eine Handvoll Bürger zieht in Richtung der Burg um sich mit dem Baron zu treffen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Di 28. Okt 2014, 14:37 
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Ein Herold läuft durch die Siedlung und verkündet folgende Botschaft:

Zitat:
"Hört folgende Worte, ehrenwerte Bürger von Löwenbach. Baron Grave versteht die unruhe und die Skepsis die das Gute Volk plagt. Ein jeder von euch muss für sich selbst entscheiden ob der Orden euch verlassen hat und somit eure Hoffnung oder ihr neue Hoffnung und Stabilität sucht durch Baron Grave".

"Baron Grave hält es für wichtig euer Vertrauen zu erlangen und deshalb entschied er sich eine Heldin des Ordens die Ihr leben für die Bürger mehrer Baronien gab und durch die Gnade der Götter wieder unter uns weilt, zu seiner Stellvertreterin zu erklären"!

"Eve Norton wird in Abwesnheit von Baron Grave, das volle Kommando erhalten."

"Hinzukommt das Das Baron Grave eine Dienerin des leidenden Gottes für das Lazarett eingesetzt hat, die Dienerin Linah. Sie wird einem jeden verletzten versuchen zu helfen und jeder der in der Lage ist selbst zu heilen und zu helfen ist ihr willkommen im Lazarett zu unterstützen!"

"Desweiteren, empfängt euch der Lord Protektor zu einer Audienz, falls jemand sein Anliegen loswerden möchte. Ein jeder soll willkommen sein, der Löwenbach weiterhin schützen möchte."

"Da mit dem Verlassen des Ordens einige Einrichtung nun leer sind. Kann sich jeder melden, der seine Arbeitskraft in Löwenbach investieren möchte"."Gesucht sind Wafffen und Rüstugnsschmiede und anderes HAndwerk, jene steht es zu eine der leeren Wohungen zu erwerben."

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"They have a choice. They can live in my new World or die in their old one. - Lucian
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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Di 28. Okt 2014, 18:34 
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Linah versuchte die Bewohner und Bürger zu beruhigen und sprach zu ihnen.


„Es ist bitter für Löwenbach, dass der Orden uns verlassen hat. Sie hatten bestimmt ihre Gründe und haben es nicht leichtfertig getan. Aber die Götter haben uns nicht verlassen.
Ich weiß es ist schwer für viele zu verstehen, das es Baron Grave ist der jetzt Löwenbach vor steht. Er tut es im Namen des Fürsten.

Wir, ich fühle mich Löwenbach zugehörig, wir brauchen Frieden und Schutz. Denn der Winter naht, Trolle und Orks, Untote aus dem Sumpf und die Eiswesen bedrohen uns. Wir müssen zusammen stehen. So wie ihr es immer schon getan habt.
Gibt dem Barom Grave die Gelegenheit zu beweisen, das er es ehrlich meint, dass er gerecht Löwenbach als Verwalter führen und schützen wird. Ich werde keine Ungerechtigkeiten dulden und nicht nur ich.

Baronin Wolkenmeer aus Greifenstein hat zugesichert, das der Baron unsere Siedlung gerecht führen wird und das es uns an wichtiger Versorgung nicht mangeln wird.
Seine Stellvertreterin Frau Norton hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie Löwenbach mit ihrem Blut geschützt hat.

Ich selbst werde helfen, wo ich kann, sei es im Lazarett, sei es im Kampf. Ich werde jedem der in Not ist, krank ist oder Hilfe braucht, bei stehen oder seinen Sorgen lauschen und alles tun was in meiner Macht mit Ilmaters Hilfe steht in seinem Namen. So wie ich es über weit einem Jahr getan habe.
Die Kapelle steht jedem offen, der zu den Götter der Triade und anderen lichten Götter beten will. Ich biete euch auch an, gemeinsam mit euch zu beten.

Die Götter haben Löwenbach nicht verlassen. Ilmaters Schutz und Segen mit euch allen.“

Dann wirkte Linah ihren Segen, um den Bewohner Zuversicht, Hoffnung und Frieden zu geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Mi 29. Okt 2014, 00:07 
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Am Abend verbreitet sich allmählich die Kunde, dass eine schwarz gekleidete Frau vom Baron eingesetzt wurde, um sich um alle auftauchenden Geister zu kümmern, die in Löwenbach für Unfrieden sorgen könnten. Einige behaupten, dass der Baron gesagt haben soll, dass sie selbst ein Geist unter seiner Kontrolle sei, mit dem er alle anderen Geister jage.

Gerade unter den weiblichen Besuchern der zunächst erstmal gemeinschaftlich geführten Sternenfall-Taverne ist aber ein ganz anderes Thema abendfüllend: Der hübsche junge Dunkelelf namens Faern soll vom Baron der Siedlung verwiesen worden sein. Der Baron soll sich dadurch selbst mehr Chancen bei den Frauen Löwenbachs versprechen. Nur wenn jemand für ihn Bürgen würde, so wolle der Baron es sich noch einmal überlegen. Die Bürgschaft scheint allerdings bereits mit dem Aufkommen dieses Gerüchts mehr als beschlossen zu sein... eine ganze Gruppe von Frauen will gleich am kommenden Morgen zum Baron gehen um für Faern zu bürgen. Die meisten von ihnen scheinen recht jung, doch angeblich soll es deswegen bereits am gleichen Abend noch Streit unter den Eheleuten zweier Familien gegeben haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Mi 29. Okt 2014, 19:10 
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Desweiteren mag sich (durch jene die gestern Abend zu Gast in der Taverne waren) herumsprechen,
das maskierte Personen in Löwenbach definitiv weiterhin mit dem Interesse und auch recht deutlichen Hinweisen seitens der aktuellen Ordnungshüter rechnen müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Do 30. Okt 2014, 12:54 
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Immer wieder hört man das Gekichere und Gelächter der auf der Burg stationierten Wachen, wenn sie dem Druck des dreifachen Kindes von Chauntea, Umberlee und Talona nachgeben und sich entleeren gehen.
Zwischenzeitlich bildet sich sogar eine kleine Schlange vor dem kleinen Abortshäuschen am äußeren Burgring und die Wartenden amüsieren sich prächtig.
Offenbar hat der "Geist" Sinn für Humor, denn ein kleines Schild ist an der Donnerbalkenbude angenagelt worden.
Zitat:
Der Thron des Lord Protektors!

"Wie sitzt es sich, eure Lordschaft?" hat am heutigen Tage das "Mach verdammt nochmal schneller!" abgelöst.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Do 30. Okt 2014, 20:05 
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Eve bleibt in einiger Entfernung stehen...entweder hat sie Respekt vor der Kombination "brennen Zigarre - überproportionale Gasansammlung"...oder es liegt einfach am Geruch.

Einen Moment zucken die Mundwinkel bei der sich bietenden Szene, dann wendet sie sich ernster an die entsprechenden Wachen.

"Also gut...nichts gegen einen kleinen Spass.
Aber vergesst mir nicht, das ihr nicht zum Scheissen hier seid, sondern um für die Sicherheit des Ortes zu sorgen !
Also hört auf zu kichern wie kleine Mädchen und wischt Euch den Arsch ab; ich will nicht das man Löwenbach mit heruntergelassenen Hosen erwischt...im wahrsten Sinne des Wortes."

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Fr 31. Okt 2014, 00:00 
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Vier Frauen Löwenbachs sind heute festen Schritts in die Burg getreten, um die Vereinigung zur Duldung Faerns zu vertreten. Drei von ihnen wurden hinterher beim Verlassen der Burg wiedergesehen. Die Redeführerin - die Frau eines Löwenbacher Wachmanns und Tochter eines wohlhabenden Riviner Händlers - Chandra hat man offenbar in Untersuchungshaft behalten. Ein Umstand der bereits am ersten Abend einige Wellen schlägt, auch wenn sich jeder Löwenbacher sicher scheint, dass sie ohne weiteres freigelassen werden wird, sobald alles geklärt sei.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Fr 31. Okt 2014, 18:38 
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Unmut hatte sich im laufe des heutigen Tages in Löwenbach - besonders unter den Männern - breit gemacht. Die meisten Frauen hatten sich geweigert den Haushalt zu machen und Essen zu kochen, ihren Arbeiten auf dem Felde, in den Läden und Werkstätten nachzukommen und dass in der letzten Nacht jedes Schlafzimmer, jeder Hinterhof und jeder Heuhaufen kalt blieb ist ohnehin ein offenes Geheimnis. Es ist nicht klar, woher dieser plötzliche Unwille rührt, doch eines ist gewiss: Die Siedlung war zu großem Teile lahmgelegt.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Mo 3. Nov 2014, 19:41 
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Eve Norton schien die Situation vor einigen Tagen eher gelassen und etwas spöttisch aufzunehmen.

"Ein trotziges Schmollen das ebenso schnell verraucht sein wird, wie es gekommen ist.

Diese Frauen schaden sich selbst und bedauerlicherweise auch ihren eigenen Familien.
Spätestens dann, wenn aus ihrem Trotz ein Mangel an Zusammenhalt, oder auch an Nahrung oder Geld in den Häusern und Hütten entsteht.

Ich bin aber zuversichtlich, das sie schnell wieder zur Vernunft kommen werden, und sich auf das besinnen, was ihnen wirklich wichtig sein sollte."

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Di 4. Nov 2014, 07:59 
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Tatsächlich wird man auch in einem Fenster immer ein warmes Kerzenlicht gesehen haben. Ein kleiner Akt der Rebellion gegen die anderen Frauen und ihr Verhalten. Doch eine Frau schloss sich dem Treiben der anderen bestimmt nicht an.

Sie hörte zwar zu, wenn jemand übder den Unmut und den Unwillen der Frauen sprach und versuchte zu erfahren, woher dies kam. Doch war die Neugier auch das einzige, weiter lies sie sich nicht beeinflussen. Auch Sarina blieb gelassen und immer weiter bestrebt, eine gute Frau zu sein, ein Gefühl von Normalität zu vermitteln.

Wenn man sie ansprach, schmunzelte sie und schüttelte den Kopf:
"Sich verweigern? Unfug. Warum sollte man? Man nimmt ja nicht nur seinem Mann den Spaß und die Freude am Leben, auch sich selbst.

Gerade das Normale ist in diesen Tagen nicht mehr selbstverständlich. Aber es ist auch wichtig, weil es Halt und Sicherheit gibt. Und ein zufriedener Mann ist auch ein guter und treuer Mann."

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Di 4. Nov 2014, 14:44 
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Nachdem Chandra aus der Kerkerhaft des Barons freigelassen worden war, hatte der Großteil der Frauen wieder ihre üblichen Aufgaben in den Werkstätten, Geschäften, Feldern und dem Haushalt aufgenommen.
Dennoch stieg der Unmut weiter an bis heute schließlich zur üblichen Mittagsruhe im Sternenfall ein Handgemenge losbrach. So schnell sich die Gemüter erhitzt hatten, so schnell kühlten sie sich zwar auch wieder ab, doch die Anspannung im Ort blieb.
Indes versammelte sich ein Großteil der Einwohner zu einer Notfallsitzung...

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BeitragVerfasst: Di 4. Nov 2014, 14:52 
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Sofern Nick von dem Vorfall Kenntnis erlangen würde, würde er bei der neuen Pächterin des Sternenfalls vorstellig werden. Er würde anbieten, entweder selbst bei dem Gespräch dabei zu sein oder alternativ nach der Besprechung den Begehr der Bürger zu notieren und damit bei dem Fürsten vorstellig zu werden. Es müsse sich darauf konzentriert werden, die Bedrohungen von außerhalb abzuwenden anstatt neue von innen zu entfachen. Er bat die Pächterin darum, diese Nachricht an die entsprechenden Personen weiter zu leiten.

_________________
Nick Meynolds - Herold im Dienste des Fürstenhofes und Unterhalter - aktiv
Correlean Sternennacht - ehemaliger Wächter des Mantels der Sterne - M.I.A.
Will Pfeifenmacher - Rätselmacher & Diener Lurues


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BeitragVerfasst: Di 4. Nov 2014, 14:54 
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Animus hat geschrieben:
Nachdem Chandra aus der Kerkerhaft des Barons freigelassen worden war, hatte der Großteil der Frauen wieder ihre üblichen Aufgaben in den Werkstätten, Geschäften, Feldern und dem Haushalt aufgenommen.
Dennoch stieg der Unmut weiter an bis heute schließlich zur üblichen Mittagsruhe im Sternenfall ein Handgemenge losbrach. So schnell sich die Gemüter erhitzt hatten, so schnell kühlten sie sich zwar auch wieder ab, doch die Anspannung im Ort blieb.
Indes versammelte sich ein Großteil der Einwohner zu einer Notfallsitzung...


... zu der sich auch Fira begab.

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You know why I never loose at chess? I have a secret move - I knock over the board!
- The Doctor

Portraits für Fira, Faeanshalee, Talyth und Sonata


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