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 Betreff des Beitrags: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Mo 22. Okt 2012, 20:20 
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Seit dem Morgen des 29 Marpenoth steht das kleine Gebäude wieder leer. Sämtliche Vorräte und auch tragbaren Gegenstände, welche zum Strand transportierten werden konnten, wurden vom Klerus der Selûnekirche mitgenommen. Es heißt, dass sich die Priesterinnen Selûnes nun im Fürstenlager niedergelassen haben um sich dort um die medizinische Versorgung kümmern.


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 Betreff des Beitrags: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 14:00 
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Der dritte Tag nach Sternenfall -

Die vergangene Nacht war von leichten Unruhen begleitet, diejenigen die bei Morgentaus Worten gezögert hatten aber ihm noch folgen würden, diejenigen die darüber nachdachten, ob er nicht doch recht hatte - Und nicht zu vergessen die ehemaligen Händler und Schreiber, die momentan mit den Listenführungen beschäftigt waren.

Handwerker waren gegangen, Mitglieder der Bergungstrupps, diese Lücken mussten geschlossen werden. Durch Morgentaus Ansprache hatte der Vorposten die Grenze von etwa dreihundert Einwohnern wieder knapp unterschritten. Es gab über vierzig Wachposten, die mittlerweile zu vier Schichten eingeteilt jeweils zwei pro Tag ableisteten.

Kurz nach Morgendämmerung brachen die ersten Gruppen auf - Späher, begleitet von kampferprobten Abenteurern, die sowohl die Umgebung auf Karten bringen sollten, als auch nahe Höfe und Lagerstätten für die Angriffs- und Bergungstrupps markieren. Auch heute wurden wieder Karren in den Wald geschickt um Holz für den Posten zu beschaffen und an Kräutern und Früchten das zu sammeln was sich tragen ließ. Im Posten selbst wurde auch neue Kleidung für die Bewohner ausgegeben.

Gestern hatte der Orden des weißen Löwens mit der Bogenschützenausbildung angefangen, heute schlossen Garde und Miliz sich dem an, indem sie ersten Nahkampfunterricht gaben. Die Unterrichtseinheiten waren kurz gehalten, da viele helfende Hände gebraucht und Kräfte gespart werden mussten.

Ob es heute Verluste geben würde? Vermutlich würde man erst gegen Abend davon erfahren. Es war auch die Zeit, wo die Menschen zur Ruhe kommen würden, zum nachdenken, verarbeiten, anzweifeln...


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 16:42 
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Seit einigen Tagen ist der gnomische Erfinder Shalos Natrina im Außenposten unterwegs und baut Notunterkünfte, repariert zerstörte Tore oder Waffen und beschwört immer wieder einige unsichtbare Handwerker die die Gebäude in Stand halten. Er wuselt praktisch überall herum und repariert hier und misst dort. Er wirkt ziemlich abgelenkt und reagiert kaum darauf, wenn er angesprochen wird.
Doch seit etwa einem Tag hat er wohl mit einigen Tests begonnen und hat in einigen Felswänden mit Magie löcher gebrannt oder lässt seine unsichtbaren Diener Erde schaufeln. Plant er etwa in den Untergrund zu gehen?

_________________
NWN2-Acc: ShineShadow

Chars:
Shalos Natrina - verrückter Erfinder und Ritter
"Nichts ist unmöglich, nein ist es nicht. Was du willst ist lediglich teuer."

Eichenherz - Weise, alt und Halbork
"Nur wer habän Donnerohr nix versteht was Eichenherz sagän."


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 17:31 
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Man sieht Amua Neftarie Tua von Kassar, Leute übereden, den Dreck zusammeln.
Sie verspricht, einigen die helfen ein Kuss.Würde dann den gesammelten Dreck verbrennen .

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 17:46 
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"Irgendwie ist der Auftritt am Hofe interessanter als den Hof zu kehren" dachte Nick sich, als er mit einem provisorischen Besen zumindest den gröbsten Unrat zu einem Haufen zusammen kehrte.

Trotz kühler werdenden Temperaturen schwitzte der Barde etwas und musste zugeben, dass er offensichtlich in letzter Zeit zu wenig körperliche Ertüchtigung genossen hatte. Da würde ihm vermutlich der Drill recht gut tun.

Der Barde bot seine Hilfe an, wo diese grade benötigt wurde. Bei dem Wachdienst, im Lazarett oder einfach auch nur für die kleinereren aber notwendigen Tätigkeiten.

_________________
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Main: Nick Meynolds
Twink: Correlean Sternennacht derzeit inaktiv


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 18:00 
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Ein kleinerer Calshite, ein Priester Kossuths, hat es nach der Katastrophe ebenfalls zum Außenposten verschlagen. Während er in den letzten Tagen durch eine Krücke recht eingeschränkt gewesen ist, scheint er diese inzwischen nicht mehr zu brauchen.

Manch einer hat ihn in den vergangenen Tagen eine Reihe tönerner Töpfe herumtragen sehen, wobei er jedoch eine schwebende Scheibe nutzte.

Heute war er unter den Leuten, welche in den Wald gingen und kehrte zusammen mit den übrigen und zwei schwebenden Scheiben voller Holz wieder zurück.

Auch scheint er sich unter die Flüchtlinge zu mischen und sie nach ihren bisherigen Tätigkeiten zu befragen, ganz so als würde er jemand mit bestimmten Fähigkeiten suchen.

Manch einer wird ihn auch dabei sehen, wie er vermeitlich einen Karren oder die Überreste eines Tores in Flammen aufgehen lässt. Jedoch scheint dieses Feuer den näheren Anwesenden eher Freude als Sorge zu bereiten. Grund dafür dürfte der Zustand sein, in dem sich der Gegenstand, nach dieser magischen Verbrennung befindet, scheint er doch wie Neu zu sein.

Den Rest seiner Zeit predigt er den Menschen (folgt noch) oder scheint zu meditieren.

_________________
Mitglied der Spielergruppe, die Türen schließen für die Stimmung im Rp

Chars:
Bognar Axtfreund: Ein Dwar?
Duncan Ward: Ist hoffentlich bald wieder frei
Hakim ibn Mahdi: Priester Kossuths
Janus Gorda: Mögest du irgendwann wieder auferstehen


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 19:08 
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Die Kirche Selûnes im Posten:

Mittlerweile hatte der Selûneklerus, welcher noch aus 11 Personen bestand, so etwas wie eine Routine im Posten entwickelt. Bereits vor Sonnenaufgang sah man die wenigen Priesterinnen das kleine Gebäude der Garde, in welchem sie schliefen, verlassen um ihre morgendlichen Aufgaben nachzugehen.
Vier Priesterinnen öffneten das Lazarett, lösten die Nachtwache ab und kümmerten sich um die Versorgung der Patienten.

Die restlichen Priesterinnen brachen zur Taverne auf wo sie Nahrung und Trinkwasser für die Flüchtlinge herbeizauberten und anschließend verteilten. Dabei hatten sie für jeden der Flüchtlinge ein offenes Ohr, standen ihnen mit Rat und Tat zur Seite und erinnerten sie auch an die Nachtmesse zu Ehren Selûnes die täglich gegen Mitternacht am Schrein stattfand.
Überschüssige Nahrung und auch Wasser wurden von ihnen im Keller der Taverne eingelagert.

Meist pünktlich zur ersten Mittagstunde konnte man zwei Priesterinnen beobachten, welche die 14 schulfähigen Kinder des Postens einsammeln und zur Taverne brachten wo sie zwei Stundenkerzen Unterricht erhielten.
Zeitgleich brachen die Hohepriesterin, Priesterin Arama und Flammenstern mit einigen freiwilligen Helfern in die Wälder auf um dort Holz, Kräuter und Beeren zu sammeln.

Gegen späten Nachmittag wechselten die Schichten im Lazarett. Jene vier Priesterinnen welche bis dahin gearbeitete hatten zogen sich nun zurück und wurden von drei ausgeruhten Schwestern sowie Varek Sandis abgelöst.

Zuweilen gen Abend kehrten meist mehr oder weniger Erfolgreich auch die Sammler aus den Wäldern zurück. Nun galt es die Kräuter rasch zu sortieren und zu verarbeiten, sodass sie als bald im Lazarett eingelagert werden konnten.

Zur 8 Abendstunde schlossen sich schließlich für Besucher die Türen des Lazaretts. Lediglich eine Priesterin blieb als Nachtwächterin zurück um im Notfall eingreifen zu können.

Die Zeit bis Mitternacht wurde unterschiedlich von den Priesterinnen genutzt. Einige ruhten sich aus, andere erledigten alltägliche Arbeiten oder aber liefen predigend durch die Straßen und erinnerten an die bald beginnende Nachtmesse.

Nach Beendigung der Messe konnte man beobachten wie sich die Priesterinnen noch einmal Zeit für ihre Gläubigen nahmen. Fragen wurden Beantwortet oder aber Trost geschenkt. Niemand wurde von ihnen abgewiesen, egal wie viele Menschen auch warteten. Nachdem auch die letzte Person verabschiedet war zogen sich die Priesterinnen geschlossen zurück in das Haus der Garde um zu Bett zu Gehen. Einzig die Hohepriesterin blieb zuweilen alleine zurück um bis spät in der Nacht am Schrein oder aber am Tor zu wachen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 19:09 
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Registriert: So 4. Jan 2009, 23:53
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Seit dem verhängnisvollen Tag für das Riviner Volk, ist der Orden des weißen Löwen sichtlich versucht dem herrschenden Chaos mit Hilfe der Reste der Garde und der Miliz entgegenzuwirken. Die Hilfskräfte des Ordens bemühen sich alles am Laufen zu halten. Dies reicht vom Ersetzen zu Bruch gegangener Tor bis hin zur Verpflegung der Flüchtlinge mit Nahrung, Wasser und anderen nützlichen Dingen, die das Leben in dieser schweren Stunde etwas erleichtern.

Endlich kamen auch die firsch ausgebildetet Langbogenschützen des Ordens zu ihrem ersten Einsatz. So bezogen unter dem Banner des Wachbattalion des Ordens im Schichtdienst die Wälle an den Toren. Des Weiteren wurden die Wachmannschaften an der Ordensfeste selbst verstärkt. Am Tor zum Ordensgelände finden verschärfte Kontrollen statt. Es herrscht ein absolutes Vermummungsverbot innerhalb des Ordensgelände. Ausnahmen werden keine gemacht.

_________________
"Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.", Nicolas Chamfort (* 1741 - † 1794)

Informatives:

SL-Chars:
  • Argos [SL]


Zuletzt geändert von Isenhart am Fr 2. Nov 2012, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 19:18 
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Registriert: So 9. Sep 2007, 23:05
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Liandra klappert nach und nach die Handwerker ab um diese mit Wasser und Butterbroten zu versorgen, dabei lässt sich von diesen ihre Arbeit erklären und ermuntert sie nicht aufzugeben... tatsächlich schwört der eine oder andere dass bereits die Anwesenheit der Sunepriesterin beflügelnd wirkt, und das Arbeiten leichter fällt wenn sie zusieht.
Grund zur Klage fand ein Schmied! Sein Gehilfe der zuvor durch besonderen Fleiß aufgefallen ist und dafür von der Priesterin einen Kuss auf die Wange erhalten hat, soll danach eine ganze Weile der Schwärmerei verfallen sein und dabei seine Arbeit vernachlässigt haben!

Abgesehen von der Versorgung dienten ihre Besuche bei den Handwerkern auch dazu, die Zimmerleute darum zu bitten mehrere Badezuber zu fertigen, und einen Verschlag mit zwei voneinander getrennten Räumen zu bauen, der als improvisiertes Badehaus und Wäscherei dienen soll.
Von den Schmieden wollte sie dafür vier große Kessel,.. und natürlich die Nägel und Bänder für die Zimmerleute.

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 Betreff des Beitrags: So Chauntea will, wird es Ernte geben ((Anfrage inside))
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 19:55 
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Damian und einige der geretteten Bauern treten mit einem Anliegen an die derzeitige Führung des Postens heran.

"Es ist gut das wir Vorräte für den Winter sammeln, doch was essen wir im kommenden Jahr?

Die Saatzeit für Wirsing, Feldsalat und einige andere Gemüse und Kräuter ist noch nicht überschritten.

Ich bitte Euch: gebt uns das was Ihr an Samen und Saatgut finden oder retten konntet oder noch könnt, das nötigste an Baumaterial und Werkzeug sowie ein Stück Land nahe des Schreins der Korngöttin um es zu bepflanzen.

Der Boden dort ist fruchtbar und nahe genug damit jene die die Felder bearbeiten vorerst noch im Schutz der Postens leben können.

So Chauntea will, können wir dann im nächsten Jahr zumindest eine kleine Ernte einfahren und den Grundstein für die folgenden legen....und wären nicht nur auf das wir finden oder erjagen können angewiesen."


((um Rückinfo wird gebeten))

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Eve Norton - That is not dead which can eternal lie; and with strange æons, even death may die
Damian Kane - Trotz allem...nur ein Mensch (?)
Grishnak der Hässliche - Nemesis aller Tavernenbesitzer / ehemaliger Berserker

King Kong starb für Eure Sünden !


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 Betreff des Beitrags: Re: So Chauntea will, wird es Ernte geben ((Anfrage inside))
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 20:20 
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Registriert: Mi 10. Okt 2007, 23:14
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Yars würde dem ohne großes Zögern zustimmen, aber gleich mehrere Anmerkungen mit auf den Weg geben. Werkzeug, Arbeitskraft und Land wären zur Zeit eher unproblematisch zur Verfügung zu stellen. Probleme würden wohl das Saatgut und die Sicherrung der Anlage auslösen. Die Priorität bei den Suchtrupps lag bisher auf direkt verwendbare Vorräte, sodass nur ein Teil des verfügbaren Saatguts von den überprüften Höfen abtransportiert wurde.

Wo er Damian schon vor der Nase hatte erkundigte er sich auch, ob noch bestehende Felder verwendbar wären, vielleicht würde man zumindest den Anfang des kommenden Jahres mit teilweise verwilderten Feldern bestreiten können?
Die Gruppe sollte sich auch an Isenhart und Silberhand wenden, da er es nicht völlig allein entscheiden konnte. Im Zweifel sollten sie diesen aber ruhig mitteilen, dass Yars dem Vorhaben seinen Segen gegeben hätte. Ein Anteil des Saatmaterials sollte jedoch aus Sicherheitsgründen noch eingelagert bleiben, falls die Lage sich deutlich ändern würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: So Chauntea will, wird es Ernte geben ((Anfrage inside))
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 20:30 
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Beiträge: 2078
Wohnort: Bremen
Habt dank Hauptmann.
Was Eure Frage zu den verwaisten Feldern angeht, so kann es gut sein das auch auf ihnen etwas gedeihen mag.
Das Leben ansich findet meist einen Weg zu überdauern.

Doch werden dort im Winter natürlich auch Vögel, Nagetiere und andere unter der unbeaufsichtigen Aussaat nach Nahrung suchen, ehe diese Gelegenheit hat zur Reife zu gelangen.
Und wenn ein Stern vom Himmel fällt, ist es natürlich schwer zu sagen wie der Winter überhaupt aussehen wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 22:21 
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Am heutigen Abend hat Artos Arlon, Sabrae des Postens verwiesen und sie mit Gewalt vor die Tore gesetzt. Sollte sie wieder im Posten gesehen werden, wird sie keine Gnade mehr zu erfahren haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2012, 09:01 
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Registriert: Do 25. Okt 2007, 19:19
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Yasters Aufgaben gestallten sich Vielfältig. Regelmäßig übernimmt er eine Wachschicht und je nach Uhrzeit davor oder danach geht er den Arbeitern zur Hand, macht einen Witz oder Spaß und versucht sie zu ermutigen. Nicht immer klappt es, jedoch meistens.

In seiner freien Zeit jedoch wird er wenig gesehen.

Mittlerweile hat sich jedoch herum gesprochen, dass er am Wasser im Aussenposten sitzt und dort Stundenlang nachzudenken scheint und Ruhe sucht. Ein paar einzelne Besucher weisst er nicht ab, doch will er keine Massen und kein Geschrei um sich herum wissen. Zweimal soll er an diesem Platz auch schon eingeschlafen sein. Meistens jedoch bricht er auf, um in seiner Strohunterkunft zu schlafen. In der letzten Nacht hat er eine Art Zelt in einer Ecke an der Mauer aufgeschlagen in dem er zu Nächtigen scheint. Woher er dieses wohl hat?

_________________
Manche Menschen haben einen Horizont, der durch einen Kreis mit Durchmesser Null definiert ist.
Dies nennen sie ihren Standpunkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2012, 09:46 
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Beiträge: 216
Neben dem neuen Quartier der einstigen Riviner Garde konnte man am heutigen Morgen einen Korporal erkennen, welcher mit einigen Handwerkern einen einfachen Schrein errichtete. Dort zu sehen war das Zeichen Helms, des ewigen Wächters. Die Schnitzerei war nicht übermässig verziehrt, sondern eher schlicht gehalten. Vor dem kleinen Schrein wurde aus einfachen Holzbrettern ein kleiner Altar aufgestellt, worauf sich eine Opferschale befindet.

Als die Arbeit beendet war sah man einen jeden der Arbeiter und auch den Korporal, kurz nieder knien und ein leises Gebet sprechen. Schaut man sich den Alter genau an, so ist er in seiner Einfachheit doch solide gezimmert und mit Innschriften an den Kanten versehen. Dort findet man das Dogma des Helm:

"Missbrauche niemals das Vertrauen, dass andere in dich setzen. Halte deine Stellung, sei stets wachsam und beobachte sorgfältig. Beschütze die Schwachen, Armen und Verletzten und sorge für ihre Sicherheit. Opfere niemals ein unschuldiges Wesen zu deinen eigenen oder eines anderen Wohl. Pflege deine Waffen, so dass sie dir im Kampfe gut dienen mögen. Plane deine Aktionen weise und handle niemals überstürzt. Eine gute Planung führt schlussendlich immer zu einer besseren Lösung, als unüberlegtes und überstürztes Handeln. Befolge deine Anweisungen immer, wenn sie in Einklang mit Helm’s Gesetzen stehen. Zeige allen deine Loyalität und Reinheit, während du als Wächter und Beschützer tätig bist.".

Zusätzlich wurde noch eine Tafel angebracht auf der das Datum des heutigen Tages zu sehen ist: "23. Marpenoth 1381, Helmstag des 3. Zehntages".

_________________
"Aber Nächte ganzer Jahrtausende werden Dir gehören, um ein Licht zu sehen, wie es keinem Sterblichen je vergönnt war. Um es, als seist du Prometheus selbst, von den fernsten Sternen zu ergattern und der wahren Erleuchtung teilhaftig zu werden."


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2012, 10:04 
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Ralthus sieht man öfters durch den Posten ziehen. Meist spricht er mit den Personen die ihm begegnen um sich nach der Situation zu erkundigen.

Immer mal wieder lässt er anmerken, dass man gefälligst Latrinen anlegen sollten. Wenn das Wild zurückkehrt werden die Gerber sich darüber freuen und bis dahin kann man die Abwässer gezielt in den Fluss leiten.

Ansonsten sieht man ihn Schutzzauber auf die Wachen verteilen und ab und an kann man Ralthus einen Zauber wirken sehen worauf kleine fliegende Objekte den Vorposten und seine Umgebung auskundschaften nur um dann irgendwann zum Magier zurück zu kehren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2012, 11:37 
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Shana versucht im Lager die Materialien zur Herstellung von Seife und Flohpulver zu finden und würde dann zusammen mit Neftarie mit der Herstellung beginnen.

Als sie davon hört das Sabrae aus dem Posten verwisen wurde, wird sie bei Artos Arlon vorsprechen um ihn zu fragen wie er dazu kommt jemanden aus dem Lager zu werfen der die letzten Tage die Flüchtlinge gerettet und zuverlässig den Aussenposten beschützt hat.

_________________
Shana Bross
Cora Wildfeuer
Myléne de Belville
Murin Steinfaust


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2012, 12:57 
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Beiträge: 884
Wohnort: Hambergen
Amua Neftarie Tua von Kassar macht sich auch noch darann, Heilpflanzen am Waldrand zufinden und etwas im Wald auch davon. Das Wissen über Natur, scheint ihr wohl dabei zuhelfen.
Sonst Hilft sie noch Shana, ist wie in den letzten Tagen bereit, jederzeit zur Waffe zugreifen.

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[url][/url]


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Mi 24. Okt 2012, 13:14 
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Zusammen mit einigen Freiwilligen, wobei man sagt sie haben die Personen förmlich zur Freiwilligkeit befohlen, hat die Gardisten Jade Khalid damit begonnen einen Kanal zu graben, wenngleich dieser nicht tief ist und eher als Seitenarm des Flußes fungiert scheint er Richtung Meer führen zu sollen. Jedoch werden die Arbeiten durch regelmäßige Attacken von kleineren Monsterverbänden erschwert.

_________________
Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


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 Betreff des Beitrags: Re: Im Außenposten...
BeitragVerfasst: Do 25. Okt 2012, 00:58 
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Registriert: Mi 10. Okt 2007, 23:14
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Die vergangenen Tagen schienen endlich ihre Spuren an Yars zu hinterlassen. Zeitgleich mit dem ersten Zerschleiss an seiner Rüstung schien auch der unermüdliche Gardehauptmann langsam an die Substanz zu gehen. Es gab Gerüchte, dass er früher aus manchem Kampf unverletzt gegangen sei - doch die ständigen Angriffe, das tägliche Ausrücken machte den Wächter scheinbar mürbe.

Es führte aber nich tnur dazu, dass er ernster und nachdenklicher schien - der Mann mit der seltsamen Magie wurde dadurch vorallem eines, menschlicher.

Auch schien sich während der Nacht zwei Pläne zu entwickeln - entweder man würde einzelne stark bewachte Gruppen herüber schicken, oder aber versuchen mit Schiffen von der Küste das Heerlager zu erreichen. Offenbar wollte man Beide Optionen noch prüfen, aber es war klar, dass man aufbrechen würde. Falls Niemand es zu verhindern wusste?


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