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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Sa 28. Mai 2016, 19:59 
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Registriert: Mo 5. Jan 2009, 16:50
Beiträge: 1522
Wohnort: Wien
Karia betrachtet die Steinanordnung ebenfalls. Besser gesagt, sie setzt sich davor und blickt sie einfach reglos minutenlang an. wie in Meditation fährt sie mit den Augen die imaginären Linien, die die Steine bilden ab und verinnerlicht sie, vergleicht sie mit allen Formen die sonst so in ihrem Gedächtnis herumschwirren.

Am nächsten Tag kommt sie wieder, und diesmal hat sie sich zaubertechnisch vorbereitet. Sie kommuniziert mit der Umgebung, mit den Pflanzen, um zu erfahren wer sie gelegt hat oder was sie bedeuten. Selbst dem Wind lauscht sie genau. "Ja selbst mit den Steinen hat sie gesprochen als seien sie Lebewesen".. mag ein eifriger Beobachter, der in der nähe ansässig ist, berichten.

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Chars: Nelphie, Karia, Bastjan Pastell


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Mi 22. Jun 2016, 10:59 
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Registriert: Sa 26. Jul 2014, 19:08
Beiträge: 915
Idyllisch schien es ging die Nacht zu Ende, als die letzten Gäste des Sternenfalls schließlich die Segel strichen und zu Bett gingen.
Man einer jedoch vermochte es zu hören, ein Lied, gesungen von einer weiblichen Stimme. Melodisch und lockend flog es auf den Schwingen des nächtlichen Windes. Mystisch erschien es, verführerisch, hypnotisch gar, wie es durch die Strassen der Städte und über die Felder des Landes hallte. Als es verklang passierte nichts. Keine Portale öffneten sich, keine finsteren Wesenheiten machten sich bemerkbar, es war als hätte das überirdisch wirkende Lied keinerlei Effekt erzielt.

Erst am Morgen kam das große Erschrecken. Zahlreiche angsterfüllte und besorgte Schreie gellten durch die Strassen und über die Felder. Familien und Elternpaare fanden sich zu Hauf bei den Gardisten und anderen Autoritäten des Fürstentums ein, denn ihre Kinder waren verschwunden.
Kinder, die am Abend zuvor zu Bett gebracht wurden, waren am Morgen einfach fort. Kinder aus armen, wie reichen Familien waren gleichermaßen verschwunden.
Bei einer ersten Schätzung würden die Behörden auf eine Zahl von fünf Kindern, im Alter von fünf bis zwölf Jahren, kommen, die in der Stadt Löwenbach über Nacht verschollen sind.

Jeder fragte sich: Was war geschehen?


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Di 29. Nov 2016, 22:35 
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Registriert: Mo 29. Okt 2007, 11:35
Beiträge: 1961
Wohnort: Im schönen Hessenlande
Im Wald nördlich von Löwenbach hat sich ein seltsam hartnäckiger Nebel breit gemacht und hüllt ihn in Düsternis! Und er scheint sich auch einfach nicht auflösen zu wollen!

Und der ein oder andere Zauberwirker, der sich der Kräfte der Waldgötter bemächtigt wird feststellen, dass seine Gebete in dem Nebel kein Gehör mehr finden, als wären geister und Götter hier plötzlich fern.

((Bis ich dies hier als SL wieder revidiere können Waldläufer und Druiden im Wald bei Löwenbach keine Zauber mehr wirken!))

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Di 8. Aug 2017, 12:50 
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Registriert: Mi 12. Dez 2007, 01:41
Beiträge: 1013
Wohnort: Hamburg
Vor drei Tagen ritt Atrion auf seiner Stute von Rivin nach Löwenbach, unwissend das Flinn kurz vor seiner eigenen Abreise bereits dort hin teleportiert ist, nachdem eine Elfe schwer verletzt, die furchtbare Kunde übermittelte, das Löwenbach bereits eingenommen wurde. Ihre Verletzungen waren so furchtbar, dass selbst ihr Anblick kaum noch an eine Elfe erinnern.

Atrion ritt die Handelsroute entlang und ihn überkam bereits ein unwohles Gefühl beobachtet worden zu sein, doch konnte er niemanden entdecken, also ignorierte er dieses Gefühl und ritt weiter. Taro sein Wolf folgte ihm versetzt auf den Anhöhen die der steinige Weg mit sich brachte.
Am Horizont sah er die Mauern Löwenbachs, doch etwas war anders. Er verengte die Augen zu Schlitzen um seinen Blick auf die Banner zu legen. Es war nicht das Wappen Rivins oder das von Löwenbach, nein es war eine Klaue. Er verringerte den Galopp und zog etwas fester an den Zügeln, bis er ganz zum stehen kam. Sein blick folgte der Palisade entlang wo er entsetzliche Kreaturen ausmachen geflügelte Wesen, zwei bis drei mal so groß wie ein Mensch. Aber auch menschliche Wesen, die näher betrachtet alles andere als Menschlich waren. Für einen kurzen Augenblick verlor er die Konzentration und es lief angstschweiß von der Stirn. Sofort dachte er an die Bewohner, jene die von den Falken geblieben sind und die Frauen und Kinder. Was ist mit ihnen, konnten sie entkommen? Nein, wenn dann wären sie vermutlich oder auch nur ein Teil von ihnen in seine Richtung geflohen. Waren sie alle tot, oder gefangen? Diese Kreaturen sahen nicht aus, als würden sie gefangene nehmen.

Er stieg ab und ging abseits der Route, wo die Büsche einen wilden Wuchs hatten und er sich der Natur im Einklag brachte. Seine nächsten Schritte waren vorsichtig und so pirschte er sich immer näher an das eingenommene Löwenbach. Er harrte eine weile aus und musterte die Bewegung der Wachen, die auf den Palisaden auf und abgingen oder jene die mit ihren Schwingen um die Burg flogen. Er konnte kein genaues Muster erkennen, es wirkte nach willkürlich, aber so genau konnte er es nicht sagen, da er ihr vorgehen nicht kannte. Es ar erschreckend das es binnen von 1-2 Tagen in seiner Abwesenheit so schnell eingenommen wurde. Löwenbach wurde stets verteidigt, nie wurde es in einem Kampf derart eingenommen. Er erinnerte sich an die Angriffe, vom Kaiser, Orks, Drow, Drinnen und auch den Untoten. Er hätte nichts ändern können, vermutlich wäre er tot, wenn er in Löwenbach zu dem Zeitpunkt gewesen wäre. Die beflügelten hatten Arme so breit wie ein Baumstamm, es würde ein bis zwei Hiebe dieser Statur benötigen um einen Menschlichen Körper und seine Knochen zerbersten zu lassen.

Nach einigen Herzschlägen, sah er wie einige Wachen Löwenbachs über die Palisaden geschmissen wurden, wie Abfall, ein grauenhafter Anblick. Bei einigen fehlten Körperteile, die ihnen abgerissen wurden. Bei anderen wurde ihre Rüstung, an ihrem Körper angenagelt. Atrion dachte er hätte alle Grausamkeit der Menschen bereits gesehen, aber das überstieg auch seine Vorstellungskraft.

Er konnte nichts weiter tun, er musste zurück und die anderen in der Stadt warnen. Er machte kehrt und ging den durch die Büsche zurück, bis er seine Stute wieder erblickte. Ein Kurzer Blick auf den Boden der sich gerade verfinsterte ließ seinen Atem stocken, mit einem raschen Blick nach Oben sah er einen Wyvern der gezielt auf sein Pferd zusteuerte. Schnell nahm er seinen Bogen zur Hand, spannte die Sehne und nahm aus seinem Pfeilköcher einen durchschlagenden Pfeil zur Hand. Er legte und und nach 3 Wimpernschlägen um das Ziel in seine Schussbahn zu wissen, ließ er die Sehne los. Der Pfeil schoss in Richtung Wyvern und traf diesen nahe des Schulterblatts woraufhin der Wyvern vor Schmerz seine Flugbahn änderte. Schnell lief Atrion zu seiner Stute, sattelte auf und gab ihr die Sporen. Ein Biss von diesem Geschöpf und das Gift würde ihn schwächen, dass er den Rückweg nicht schaffen würde. Er hatte kein Gegengift bei sich. Wie unvorsichtig dachte er sich nur. Er hatte in der Vergangenheit des öfteren schon mit Wyvern zu tun gehabt und weiß wie verheerend ihr Gift ist.

Atrion Galopierte so schnell die Stute in einem Hauch von Panik es konnte. Der Wyvern näherte

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"They have a choice. They can live in my new World or die in their old one. - Lucian
"You don't have to love me but you will respect me" - Lucian


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: So 13. Aug 2017, 16:46 
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Registriert: So 1. Sep 2013, 15:28
Beiträge: 286
Die befestigte Brücke zu Löwenbach erhielt heute einen überraschenden Besuch. Skorn in begleitung eines Söldners erschien dort. Der Söldner, offenbar ein Mann aus Calimshan, war dort um sich den Ort einzuprägen und ihn später mit einem Teleport wiederzufinden während Skorn die Männer wohl über eine bestimmte Taktik in kenntnis setzte.

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Char: Skorn Schattenbiss


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Do 19. Okt 2017, 11:28 
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In den frühen Morgenstunden fand ein Angriff auf Löwenbach statt, ausgeführt von etwa einem halben Dutzend großer, geflügelter dämonisch oder infernal wirkender Kreaturen. Der Angriff fand aus der Luft aus statt - während die Wyvern, die sich als erste fliegende Verteidigung den Dämonen in den Weg stellten, chancenlos unterlegen haben und in kürzester Zeit einfach zerrissen wurden, konnte die zweite Verteidigungswelle, bestehend aus Hornteufeln, den Angreifern zumindest kurze Zeit Paroil bieten. Dann jedoch schienen die Hornteufel sich zurückzuziehen und die dämonischen Angreifer attackierten offenbar die ehemalige Tormfestung Tormshand. Mehr kann jedoch außerhalb von Löwenbach nicht beobachtet werden.

(Dieses Wissen kann als Allgemeinwissen betrachtet werden, als Berichte von Spähern, Waldläufern oder anderen Leuten, die aus irgendeinem Grund gerade in der Nähe von Löwenbach waren.)

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Do 24. Mai 2018, 17:33 
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Die fliegende Festung Antlitz hatte sich gestern schwebend in den Luftraum über Löwenbach bewegt, dort stürzte sie schließlich ab. Unklar sind die Gründe für den Absturz - Gerüchte sprechen davon, dass die unbesiegbare Dunkelelfe Xantis die Festung vermutlich in die Knie gezwungen hat.

Die Festung ging zwischen den Wäldern und den Sümpfen zu Boden und soll dort in zwei Teile zerbrochen sein. Viele Bäume wurden vernichtet, das exakte Ausmaß des Schadens ist noch nicht abzuschätzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Mo 14. Okt 2019, 17:43 
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Eine grünlich-schimmernde Barriere aus Energie brach mit einem Malin und um Löwenbach aus den Böden und dem Gewässer hervor und legte sich über die Festung, dann wurde die Festung, die Energiebarriere und deren nähere Umgebung von dämonischen Schlingpflanzen umschlungen.

Die Mauer aus Energie und Schlingpflanzen bleibt undurchdringlich... womöglich haben einige von den wenigen in Löwenbach noch stationierten Soldaten herausgeschafft. Doch was geht in Löwenbach nun vor sich, was ist dort passiert? Man kann nicht mehr dorthin gelangen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um Löwenbach
BeitragVerfasst: Sa 2. Nov 2019, 20:55 
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Die Barriere ist verschwunden - und mit ihr ganz Löwenbach. Rasch macht sich die Garde daran, einen neuen Vorposten zu errichten. Glücklicherweise waren wie durch ein Wunder alle Bewohner Löwenbachs heilauf und wurden vorerst in den Tempel der Triade und der Selûne untergebracht.

Nur ein einziges Gebäude hatte den Untergang Löwenbachs erlebt. Das älteste Gebäude Löwenbachs und das erste Gebäude, das überhaupt an der Kreuzung errichtet worden war - die von Mielikki geweihte Taverne "Zum Gefallenen Abenteurer". In all den Jahren war sie in Vergessenheit geraten.

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