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In und um Löwenbach
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Seite 26 von 28

Autor:  Kaiser Norton I [ So 28. Dez 2014, 13:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Am gestrigen Abend ging es wohl ziemlich turbulent in der Siedlung zu.

Man munkelt von Schlägereien im Sternenfall bei denen Waffen gezogen wurden,
den Kampf gegen einen untoten Nord am Osttor,
sowie sogar über das erneute Auftauchen des Knochendrachen, welcher Löwenbach schon einmal heimgesucht hatte....welcher sich an diesem Abend anstatt anzugreifen aber zum Glück wohl wieder nur darauf beschränkte einige kryptische Hinweise zu geben und eine prall gefüllte Schatzkiste vom Himmel fallen zu lassen.

Autor:  Feuervogel [ So 4. Jan 2015, 00:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Seit dem Abzug des Ordens arbeitete die Ilmatri im Lazarett, kümmerte sich um die Kapelle, beteiligte sich an den Wachen und hatte jeder Zeit für die Löwenbacher ein offenes Ohr.

Nach dem Empfang eines Briefes hatte sie sich für ein paar Tage abgemeldet.

Autor:  Kaiser Norton I [ Fr 9. Jan 2015, 19:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Auch Löwenbach scheint sich nach dem Tod des Fürsten anzuspannen und aufmerksam zu beobachten.

Auch am West- und Südtor sowie den dazugehörigen Mauerabschnitten wirken die Wachen nun verstärkt und aufmerksamer, Reisende aus diesen Richtungen werden genauer unter die Lupe genommen und müssen mehr Fragen als sonst zu den Gründen ihres Aufenthaltes beantworten;
das Festungsareal selbst schliesst fürs erste seine Tore für Zivilisten.

Ob die Truppen und die Verwaltung des Ortes wirklich mit anstehendem Ärger rechnen weiß niemand genau; völlig "ausschließen" tut man die Möglichkeit aber offensichtlich nicht.

Autor:  Kay [ So 11. Jan 2015, 16:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Die kleine Einheit Greifensteiner Soldaten, welche durch den Vertrag mit dem Orden noch in Löwenbach stationiert war, bricht am heutigen Morgen auf um zurück nach Greifenstein zu reisen. Es heißt, dass der einstige Vertrag längst hinfällig sei. Ob damit auch der Teil gemeint ist, der die Versorgung Löwenbachs durch Anteile der greifensteiner Ernte betrifft, wurde von den abziehenden Soldaten nicht beantwortet.

Autor:  Necrobaw [ Sa 21. Feb 2015, 14:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Auf einem großen Pferd kam Rantargar von Grauburg wieder zurück nach Löwenbach geritten. Diesmal jedoch trug er die Rüstung der Fürstengarde,als er durch das Tor zur Feste ritt.

Kurz darauf sprach es sich herum, dass er von der Frau Marschal von Artief als Statthalter von Löwenbach eingesetzt wurde, wenngleich nur temporär. Was dies wohl für das Dorf bedeuten würde...? In jedem Fall ließ er die Truppen antreten.

Autor:  Animus [ Sa 21. Feb 2015, 18:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Wer nicht gerade seinen Wachdienst ableistete folge dem Sammlungsbefehl des neuen Stadthalters und so kam es, dass sich die verschiedenen Truppenteile Löwenbachs in der Burg versammelten.

Autor:  NavyCIS [ So 22. Feb 2015, 14:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Es ist mittlerweile ziemlich ruhig geworden was den Sumpf angeht. Noch immer meiden Vögel und sonstige fliegende Wesen den Himmel direkt über ihn, denn die dunklen Wolken verharren wie ein Vorhang über ihm. Einige behaupten sie hören in der Nacht, zwischen vereinzelten grünen Blitzschlägen, kampflärm in den Sümpfen, wieder andere behaupten starke Schwingenschläge zu hören, doch von Löwenbachsmauern aus, ist seit Wochen nichts zu sehen

Autor:  NavyCIS [ Mo 9. Mär 2015, 00:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Am heutigen Abend kam es wie ein Schlag. Grüner Nebel zog auf, die Wachen auf den Türmen am Ostwall fielen beinahe zeitgleich tot um und dann kamen die Herrscharen von Untoten. Löwenbach war belagert und wäre beinahe gefallen. Die Bürger flüchteten sich in das Innere der Burg und es kommt einen Wunder gleich das kein Bürger zu schaden gekommen ist.
Leider kann man das nicht von Löwenbach selbst behaupten...Der vorderste Turm des inneren Ringes ist schwer beschädigt und das Land vom Tempel bis zum Ostwall ist verbrannt.
Wächter behaupten das der Skelettdrache die riesige Armee von Untoten pulverisiert habe und nach kurzer Zeit wieder fort geflogen sei.
Doch was wird nun aus Löwenbach? Einige behaupten in drei Tagen werden sie alle sterben, andere sehen sich bereits nach neuen Bleiben um, wieder andere beharren darauf den Untoten in ihren knöchernden Arsch zu treten.
Sicher ist jedoch eines, in drei Tagen wird er wieder auftauchen...

Autor:  Animus [ Mi 11. Mär 2015, 20:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Den ganzen Tag lang wurden bereits Karren mit Kindern, Alten und Kranken beladen und Versorgungsgüter überall zwischen ihnen eingelagert. Gleichzeitig wurden neue Ordern an die Wachabteilungen der Ortschaft gegeben. Die Ostwallwache, bestehend aus den ursprünglichen Schildträgern und Wächtern des Ordens, die gelbe Wache, die unter Grave eingesetzten Reuenden bestehend aus den Ehemaligen der gelben Hand, sowie die dunkle Truppe - so der Name den man gemeinhin dem Nachschub gab, der als Unterstützung Graves angekommen war - wurden mit dem Gravschen Viertel zur Bewachung der Hauptburg zusammengelegt um das Bollwerk gegen die Untoten zu bemannen. Die Mitglieder der Bürgermiliz wurden derweil als Wachen an der Außenmauer eingesetzt, nur um diese beim ersten Anzeichen von Gefahr direkt aufzugeben und sich an den aufgestellten Barrikaden vorbei zur Burg zurückzuziehen. Noch während die Truppen eingeteilt und Fässer mit Öl sowie bandagierte Pfeile auf die einzelnen Mauerabschnitte verteilt wurden, hatten einige von Flinn Winterkalt mitgebrachte Pioniere mit dem Ab- und Wiederaufbau der schweren Waffen begonnen. Alle Katapulte und Ballisten wurden von den Außenmauern zu den Türmen der Burg verlegt.

So begab es sich dass Löwenbach nur noch mit den wehrhaften Bewohnern der Siedlung bemannt war und der Tross der "Zwangsflüchtlinge", wie sich einige unter ihnen selbst nannten, sich über die restlichen Baronien des Fürstentums zu ergießen bereit machten.

Autor:  Mahlzeit [ Do 12. Mär 2015, 10:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Nach dem Kampf um Löwenbach sieht man einen schwer angeschlagenen Sören Hendrikson, der sich um die verletzten kümmert, die Versorgung der Verwundeten organisiert, mit Gebeten an Tempus um Heilung für die schwerverletzten ersucht und die leichter Verletzten mit Verbänden versorgt oder einfach nur zuhört, während sie von ihren Erlebnissen und Verlusten berichten und betet gemeinsam mit ihnen.
Bei den Beerdigungen der Gefallenen hält er predigten mit der Bitte an Tempus diese im Kampf gefallenen aufzunehmen. Er gönnt sich selbst keine Ruhe und nutzt keine Gebete zur Heilung von sich selbst, bis er sieht, dass alle Verwundeten versorgt sind.
In einem ruhigen Moment bewegt er sich hinkend zum Chauntea Schrein vor der Stadtmauer und legt dort äußerst Respektvoll die Gegenstände ab, die er am Tag vor dem Kampf gemeinsam mit Deirdre an sich nahm um sie zu schützen und spricht auch dort ein leises Gebet.

Autor:  NavyCIS [ Do 12. Mär 2015, 16:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

SIEG!
Sie haben gesiegt, das war es wovon alle sprachen. Am gestrigen Abend kam es zum Kampf zwischen dem Skelettdrachen und Löwenbach. Viele gute Soldaten ließen ihr Leben in der Schlacht, niedergemetzelt von den Untoten oder verbrannt durch den feurigen Tod von Oben.
Es war ein bitter schmeckender Sieg..."Ihr wisst nicht was euch erwartet" Dies waren die letzten Worte des Drachens...
Es werden Trauerfeiern abgehalten und das schlimmste, der Tormtempel wurde durch die Untoten sehr stark beschädigt. Nur durch die Untoten? Nein, große Steine schlugen durch die Tempelwände, als mit Katapulten auf den Drachen geschossen wurde.
Viele Soldaten, die nicht verwundet sind oder sich um Verwundete kümmerten, begannen damit die Verteidigungsanlagen wieder instand zu setzen, so wurde heute bereits ein provisorisches Gatter am Tor angebracht und zwei neue Tore im Norden.
Doch die Menschen sehen mit Hoffnung und Zuversicht nach vorn, sie haben ihn besiegt, das war alles was fürs erste zählt.

Autor:  Necrobaw [ Do 12. Mär 2015, 23:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Und kurz nach dem Sieg ist dann auch ein Ausgang zu finden...

Autor:  Isenhart [ Di 17. Mär 2015, 10:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Ein wenig mehr als vier Monde waren vergangen, als der Orden abziehen musste, da man ein jeden in Niewinter benötigte, doch nun kehrt das Licht wieder zurück an die nördliche Grenze des Fürstentums Rivin.

Vor drei Tagen nun mehr sah man zwei Gespanne in Richtung des Gutshofes der Isenharts fahren. Begleitet wurden diese von dem Besitzer des Gutshofs, Wulfram Isenhart, selbst sowie dessen fast zweijährigen Sohn Aaron und der Elfe Gwelwen Arilirr. Seit der Rückkehr erhellt nun wieder Licht in der Nacht das Gebäude und man kann das Leben in den Gemäuern vernehmen, das lange vermisst wurde. Ebenso kann man nun auch wieder die Klänge der Schmiede des Gutshofs in der Umgebung vernehmen. Die immerwährende Flamme der Schmelze bekommt endlich wieder Arbeit und das Feuer in der Esse Nahrung. Erze werden geschmolzen und verarbeitet. Des Weiteren sieht man einige ortsansässige Handwerker, die unter Anweisung von Wulfram, Ausbesserungen an dem Gutshof vornehmen.

In den freien Stunden, in denen die Arbeiten ruhen, erkunden Wulfram und Gwelwen ihre alte vertraute Heimat. Sie suchen stets das Gespräch mit den Bewohnern und Abenteurern vor Ort. Auch Händler erwecken ihr Interesse, wenn es um Informationsbeschaffung geht.

Autor:  Deeman [ Di 24. Mär 2015, 00:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

So mag den beiden Rückkehrern immer mal wieder ein neues Gesicht über den Weg laufen. Gänzlich unbekannt dürfte ihnen der Halbelf Traskar nach dem einen oder anderen Gespräch aber nicht mehr sein.
Immer öfter sieht man ihn in der Taverne sitzen wie er dort sein Kraut raucht, ebenso oft befindet er sich auch auf dem Übungsplatz wo er seine Fähigkeiten mit Bogen und Axt verbessert oder am Mielikki-Schrein wo er sich hin und wieder zum Gebet zurückzieht.

Autor:  Isenhart [ Di 31. Mär 2015, 11:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Es ist nun eine Weile seit der Rückkehr in die vertraute Heimat Löwenbach vergangen. Die Arbeiten am Gutshof der Isenharts haben ein Ende gefunden. Das rasche und zügig Instandsetzen der Gebäude ist dem Fleiß der Löwenbacher sowie der helfenden Hand des Eigentümers geschuldet. Die Ortsansässigen Handwerker sowie deren Gehilfen zeigten wieder einmal, dass sie tüchtige Leute sind, die es verstehen auch in der rauen Umgebung Löwenbachs zu bestehen und etwas zu erschaffen, was bestand hat.

Nach getaner Arbeit erhielt ein jeder seinen gerechten Lohn von Wulfram. So, wie er stets gehalten hat und hält. Zzgl. zu dem Lohn wurden in der nun wieder aktiven Isenhart Schmiede die geschunden Werkzeuge durch Wulfram gerichtet und durch die Elfe Gwelwen gehärtet, auf dass diese beständiger sind.

Am morgen des heutigen Tages, sah man unter anderem auch wieder die beiden alten Schmiedegesellen von Wulfram ihre Arbeit in der Schmiede aufnehmen, damit wie noch vor etwa fünf Monden nötige, einfachere Arbeiten schnell verrichtet werden können und die Werkzeug der Einwohner sowie der Beschlag der Pferde stets in Ordnung gehalten wird. Neben diesen Tätigkeiten werden aber auch wieder Waffen und Rüstungen in der Schmiede gerichtet sowie frisch geschmiedet, sofern Bedarf besteht.

Autor:  BlackPearl [ Do 2. Apr 2015, 00:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Am späten Abend stieg eine Rauchwolke nahe des Friedhofes auf. Eine Weile danach betraten der ehemalige Lord-Kommandant Wulfram Isenhart, der Tempuspriester Sören Hendrikson und eine junge Frau mit unnatürlich roten Haar den Ort durch das Südtor. Die beiden Männer trugen einen bewusstlosen Mann in Richtung des Lazaretts. Diesem fehlte ein Bein. Manche Besucher vom Sternenfall behaupten, der Stumpf des Beines war noch rosig und voll mit Blut.

Autor:  Feuervogel [ Sa 16. Mai 2015, 19:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Linah kümmerte sich weiter um Verletzte und Kranke, so man sie gewähren ließ und auch um die Kapelle. Auch würde sie weiter Löwenbach selbst mit ihrem Leben beschützen.

Sie hatte früh davon gehört, dass der ehemalige Lordkommandant zurück gekommen war, ihn aber noch nicht gesprochen.

Würde sich für Linah was ändern? Sie war in seinen Augen nicht gut genug gewesen für den Orden.
Wer beschützte eigentlich jetzt Löwenbach und achtete auf Recht und Ordnung? War es noch Rantargar von Grauburg?

Autor:  Drugster [ Mo 8. Jun 2015, 00:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Dunkel hatte sich über den beschaulichen Ort ausgebreitet, als sich jedermann gleichermaßen zur Ruhe bettete nach getaner Arbeit. Fleißiges Volk lebte in der Freisiedlung, das sie nie zu fein gewesen war für das harte Leben, was man als Grenzposten eben in Kauf nahm.
Ein Wachender, der das stets geöffnete Auge seines Patrons ernst nahm, hielt dort Ausschau, als sich Schreie und Aufruhr noch einmal so spät bemerkbar machten. Hier war man es gewohnt, dass sich mit Einbruch der Nacht erst das Böse regte, so dass der Paladin rasch und routiniert verfuhr.
Skelette, Zombies und grausige Ghule waren wie vom Wind hergeweht in die Gassen geflossen. Die Bürger hatten sich wie sie es wussten in ihren Häusern verschanzt. Landknechte und Gottesdiener drängten durch die Straßen, säuberten die dunkelsten Ecken bis die strahlenden Rüstungen dreckig von den Sekreten ihrer Feinde waren.
Aber man obsiegte und richtete in beinahe kühler Selbstverständlichkeit den Scheiterhaufen südlich des Ortes, um die wieder Gefallenen zum letzten Frieden zu führen. Dem Lazarett des Burgherren wurde ein Grul geboten, den man nach belieben untersuchen mochte, sollte er denn mehr in sich tragen, als er augenscheinlich preisgab.

Autor:  Drugster [ Mo 15. Jun 2015, 22:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

Zu den späten Abendstunden holperte ein schwer gepanzertes Wagengespann durch die Pforten Löwenbachs. Drei Mannen in einheitlicher Rüstung, mit Farben und Wappen eines fernen Adelshauses geschmückt, fuhren auf dem Panzerwagen, der von tüchtigen Ponys gezogen wurde. Die Fracht, die so gut gesichert ward, musste eindeutig von großem Wert sein, doch war der Blick darauf keinem Löwenbacher gegeben.
Neben den Einreisenden trotteten drei gewaltige, dickfellige Hunde einher, die gut und gern zwei einhalb Schritt Widerrist-Höhe maßen. Der Wagen samt aller Tiere bog zum Isenhart Gehöft ein.

Autor:  Animus [ Di 16. Jun 2015, 01:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: In und um Löwenbach

"Was bei den Isenharts wohl wieder passiert?"
"Pha! Was interessiert uns das? Sind doch eh bald wieder weg."
"Was du nur hast? Bist doch selbst erst hergezogen als der Orden weg war."
"Ist doch egal wann er hergezogen ist. Wieso kommt da so ein Wagen mit drei Bären in die Siedlung gefahren und direkt weiter zum Isenharthof?"
"Ich glaub nicht, dass das Bären waren."
"Nebensächlich."
"Hört ma, wir red'n hier immerhin von 'ner Lieferung für'n Lord Kommandant'n..."
"Der is nichmehr Kommandant seit se abgehaun sind!"
"... für Sir Isenhart dann eben. Der hat sich'n Arsch aufgeriss'n nur damit's hier sicher is. Ich glaub nich', dass der was herkomm' lässt, was schlecht für die Siedlung wär."
"HE! HÖRT AUF WIE DIE WASCHWEIBER ZU QUATSCHEN UND GEHT WIEDER AUF EURE POSTEN!"

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