Der Sohn der ersten Familie stapft nach dieser Nachricht verärgert davon, während der Vater Jana seinen Dank ausspricht und sich daraufhin von seiner Frau und den drei Töchtern verabschiedet.
Die noch auf Abreise wartenden Personen wenden sich ebenfalls bereits um, doch die Familienoberhäupter schimpfen über die Ungerechtigkeit der Entscheidung.

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Ulric Kieldantzer
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Saerail Kiirnodel - Mindestens haltbar bis Ende
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-Albert Einstein

Never trust a smiling Gamemaster.

May the 4th be with you!

Jana würde das Geschimpfe wohl einfach hinnehmen und so es keine weiteren Widerstände gab den Plan so durchführen.

((Sollte da noch irgendwas dazwischen kommen sag bescheid, ansonsten gehe ich davon aus die Sache ist bis Donnerstag Morgen wie geplant über die Bühne gegangen.))

Jana würde erneut ihr Wort an die Bewohner Greifensteins richten.

Wir hatten die Möglichkeit einen Gefangenen zu verhören und da es euch alle betrifft, werde ich euch auf den neusten Stand bringen. Wie es aussieht befinden sich die Truppen des Kaisers weiterhin in Greifenstein, jedoch scheinen sie es nicht zerstören zu wollen sondern nutzen es viel mehr und befestigen es. Da nach meinem Wissen bisher noch keine Schlachten in Greifenstein stattfanden, stehen unsere Chancen also gut in eine bestehende Siedlung zurückkehren zu können, sobald dieser Krieg beendet ist.
Wie und wann es soweit sein wird ist noch unklar, jedoch werden wir herausfinden was genau er hier möchte, was die Hintergründe dieses Krieges sind und wie jene die unter dem Kaiser leben, ihr Leben gestalten können. All diese Dinge sind noch unklar und abgesehen davon das er das Fürstentum angreift wissen wir nur wenig, wir werden daher nach mehr Informationen und einem Weg suchen diesen Krieg ohne weitere Gewalt zu beenden, ich werde euch informieren sobald ich mehr weiß.

Und wieder würde Jana sich an die Bewohner Greifensteins wenden.

Es gibt Neuigkeiten von Baronin Wolkenmeer, da ihr Sohn schwer erkrankt ist befindet sie sich zur Zeit in Athkatla um sich dort um seine Genesung zu kümmern, wie lange sie noch dort bleibt ist unbekannt, es kann sich um Monate handeln vielleicht auch um ein Jahr.
Bis zu ihrer Rückkehr hat sie mich zu ihrer Vertreterin ernannt und mir alle Befugnisse bezüglich Greifenstein übergeben, unabhängig vom weiteren Verlauf des Krieges.

Als erstes sei hiermit bekannt gegeben das die wenigen Soldaten die wir dem Orden zur Verfügung stellten ihre Dienst dort beenden und direkt wieder zusammen mit unseren Soldaten ihrem Dienst nachkommen, aufgrund des Krieges erlauben die Verträge das dieses unmittelbar passiert. Weiterhin wird hiermit Tikali zur Hauptfrau Greifensteins ernannt, ihr unterstehen damit alle Soldaten Greifensteins.

Sie machte eine kurze Pause.

Wir arbeiten zurzeit an unterschiedlichen Plänen sowohl für eure Sicherheit zu sorgen als auch den Feind aus Greifenstein zu vertreiben. Ich kann euch sagen das der Feind bisher etwa 800 Mann an Verlusten hinnehmen musste, außerdem wurde Rosenfeld durch die Armee Rivins wieder befreit, wie ihr also seht geht es voran und noch ist nicht alles verloren. Ich werde euch informieren sobald es weitere Neuigkeiten gibt.

Kurz darauf folgte eine weitere Bekanntmachung durch Jana, jene wurde auch am Rest der Kreuzung verbreitet.

Wie ich bereits sagte erwarte ich von keinem der Bewohner dass sie ihr Leben riskieren, jedoch gibt es auch einige Helden und Abenteurer die sich in Greifenstein niedergelassen oder dort Besitz erworben haben. Diese sind Gefahren gewöhnt, setzen sich ihnen regelmäßig aus und haben gute Chancen diesen Krieg zu überleben, daher gebe ich folgendes bekannt.

Jeder Held oder Abenteurer der Besitz oder ein Amt in Greifenstein innehat, befindet sich in der Pflicht die Bevölkerung Greifensteins, wo auch immer sie sich befindet, zu verteidigen und bei einer möglichen Befreiung Greifensteins zu helfen. Eine Verweigerung gegenüber dieser Pflicht, ohne Angabe vernünftiger Gründe, kann nach Ende des Krieges Enteignung des Besitzes bzw. Verlust des Amtes zur Folge haben.

Weiterhin erhält jeder Abenteuer der sich an der Verteidigung der Bevölkerung oder der Befreiung Greifensteins beteiligt, das Anrecht auf ein Stück Land in Greifenstein auf dem er sich niederlassen kann, die Baukosten sind dabei selbst zu tragen.

Nach dem die Soldaten Greifensteins wieder zusammen standen und es eine neue Hauptfrau gab würde die Wachsamkeit wieder deutlich ansteigen, insgesamt etwa 20 Soldaten fanden sich im Flüchtlingslager, sie hielten Wache auf den Palisaden, übten mit einander und ähnliches, darunter sah man auch die beiden Zwerge Barek und Borek die bisher die Wächter im Fuchsbau und im Laden zur findigen Abenteurerin waren wie sie sich an den Wachrunden beteiligten. Gleichsam kümmerte sich die Yondallapriesterin Marie um die weiteren Bedürfnisse der Bevölkerung und sorgte für Zusammenhalt wenn Tikali und Jana nicht anwesend waren. Auch wenn eine gewisse Normalität einzutreten schien, war man offenbar immer noch bereit wenn nötig recht schnell weiter zu ziehen, so ganz war offenbar noch nicht entschieden wie es weiter gehen sollte.

Auch Lissa besuchte öfters das Flüchtlingslager. Einige der Bewohner kannten sie und Sori ihren Dachs wohl schon, vor allem die Kinder. Manchmal brachte sie etwas mit, gesammelte Wildbeeren, Kräuter und aus Naturmaterialien und Federn hatte sie kleine Spieltiere und Figuren für die Kinder gebastelt. Sie versuchte allen Mut zu machen und versprach auch mit zu helfen, damit sie ihre Heimat wieder zurück bekämen, so weit es in ihren Fähigkeiten lag.

Sie bekundete auch ihre Bereitschaft sich an der Wache zu beteiligen und die Flüchtlinge zu verteidigen. Sollte Nahrung gebraucht werden, würde sie auch auf die Jagd gehen.

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A'nia
Lafali
Liana
Linah
Lissa
Tasja
Saelanna

Im Flüchtlingslager der Bewohner Greifensteins hält sich auch ein Priester Kossuths auf, welcher die Bewohner Greifensteins moralisch unterstützt. Darüber hinaus kümmert er sich um ernstere Verletzungen und Krankheiten der Bewohner im Lager im Gegenzug für kleinere symbolische Gaben an den Feuerfürsten wie Kohlestücke oder Holzscheite.

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Mitglied der Spielergruppe, die Türen schließen für die Stimmung im Rp

Chars:
Bognar Axtfreund: Ein Dwar?
Duncan Ward: Ist hoffentlich bald wieder frei
Hakim ibn Mahdi: Priester Kossuths
Janus Gorda: Mögest du irgendwann wieder auferstehen

Auf Tikalis Anweisung hin wird einerseits das Kampftraining intensiviert, andererseits scheint man mit größen Holzfässern und darin verbrennenden Pflanzenteilen zu experimentieren oder etwas damit zu üben.

Auch die junge Sonnenseele Viola taucht mit vier Adepten des Ordens im Flüchtlingslager Greifensteins auf. Gemeinsam mit dem Chaunteadiener Damian hält sie auf Bitten der Interimsbaronin die Soldaten auf Trab und kümmert sich um die körperlichen und seelischen Leiden der Flüchtlinge.

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Lux in Tenebris - "Light in darkness", Bertolt Brecht

YOLO - "Carpe Diem for stupid people. One of the most annoying abbreviations ever", Urban Dictionary

Derweil würden die beiden ausgebildeten Zwergenkrieger Barek und Borek sich unter den Zwergen im Flüchtlingslager umhören die bisher in und um Eves Brauerei arbeiteten um zu sehen ob sich kampffähige unter ihnen befanden die man wenn nötig grundlegend ausbilden und bewaffnen könnte. Immerhin gab es ohne Brauerei nichts zu brauen und so hatten sie wohl zumindest Zeit.

((@Norton, deine NPCs, deine Entscheidung ))

Derweil würde Jana beginnen mit Hilfe des Architekten Greifensteins, einiger Arbeiter und dem Zauber Stein Formen um die äußeren Holzpalisaden herum massive Steinwälle zu errichten.
Ihr Mechanikus würde derweil damit beginnen die mitgebrachten Fallen außen um die Wälle herum aufzustellen, auch wurden Fallgruben ausgehoben und Warnsysteme mit Glocken angebracht. Die Wachen Greifensteins und die Streiter des Ordens wurden natürlich darüber informiert wo genau sich die Fallen befanden.

Da man von Seiten des Ordens sich schon vorzeitig auf die Ankunft der Flüchtlinge aus Greifenstein vorbereitet hatte, wird es den Flüchtlingen nicht an Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung mangeln. Regelmäßig finden entsprechende Versorgungskarren ihren Weg in das befestigte Flüchtlingslager, um die entsprechenden Rationen abzuliefern.

Als die Greifensteiner selbst beginnen nach wehrfähigen Personen zu suchen und diese zum Waffengang auffordern, wird man von Seiten des Ordens die eigenen Musterungen sowie Rekrutierungsbemühungen einstellen und sich wieder mehr den wehrfähigen Bewohnern der Ordenssiedlung zuwenden, da allem Anschein nach sich wohl nach Ermessen des Ordens keine wehrtauglichen Personen in den Reihen der Greifensteiner finden ließen. Ausgenommen natürlich deren Soldaten. Die entsprechend bereitgestellte Ausrüstung für mögliche wehrfähige Greifensteiner wurde wieder in der Waffenkammer verstaut bzw. an wehrfähige Bewohner der Ordenssiedlung ausgegeben.

Da sich derzeit die Greifensteiner mehr einigeln und zu isolieren scheinen, hemmt das doch deutlich die Integration der greifensteiner Soldaten in die Verteidigungsstrukturen des Ordens.

(OOC: Quelle der Rekrutierungs- und Integrationsversuche des Ordens in Bezug auf mögliche wehrfähige Bürger sowie der Soldaten Greifensteins.)

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"Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.", Nicolas Chamfort (* 1741 - † 1794)

Informatives:

• Sammelsorium meiner Charaktere
• Gewerbe in Löwenbach - Isenhart Schmiede

SL-Chars:

• Argos [SL]

Der Befehl zum Ausscheren der Greifensteiner Wachen wird hiermit von der Hauptfrau in der bisherigen Ausformung ausgesetzt.
Es ergeht wieder eine Anfrage an den Orden für eine gemeinsame Verteidigung.
Allein die Ausrüstung der Greifenwache soll als moralische Stütze der Unterschied zu den Ordenrittern sein.

Sämtliche Befehle der Greifensteiner Kämüfer - Wachen, Soldaten, kampfähige Männer und Frauen aller Völker - unterliegen ab jetzt der notwendigen, zur Not nachreichten Bestätigung durch die Hauptfrau.

Der Ersatz der provisorischen Palisade durch einen per Magie erschaffenen Steinwalls geht weiter, ebenso werden an mehreren Stellen immer wieder Wasserproben aus dem See und dem Fluß genommen. Bei Nachfragen wird an die Bürgermeisterin und die Hauptfrau verwiesen.

Alle Zelte werden 20 Schritt weit vom Ufer zurückversetzt. Desweiteren fragen die Greifensteiner nach der Erlaubnis, junge Bäume einschlagen zu dürfen um kanpp unter der Wasseroberfläche am Ufer "sembische Reiter" zu errichten. Zuletzt werden dünne Seile mit kleinen Glocken am Ufer aufgehängt.

Insbesondere das Verbrennen der Pflanzen in den Holzfässern erweckt das Interesse der Kirche Kossuths, so dass man den Priester des öfteren dort anzutreffen vermag.

Ebenso bietet der Priester an Worte von Bürgern in schriftlicher Form zu erfassen, damit diese sie an entferntere Verwandte überbringen können, sofern diese es wünschen.

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"Sechs Pfähle auf einen Schritt. Notiert. Wir müssen sie morgen wieder trocknen und mit Pech einstreichen, am endgültigen Aufstellungsort stehen sie vielleicht einige Tage im verdorbenen Wasser."

"Die endgültgie Strecke ist etwa 20 Schritt und wir müssen in kürzester Zeit die Steinmauer erschaffen können. Niemand soll den Kai und die Flöße dann noch erreichen können und umgekehrt ebenso."

"Was wir brauchen ist eine genaue Steuerung der Flammen. Und des Windes."

"Wie groß ist der Quellaustritt? Würden Hins und Gnome dort hindurchkommen? Und wir erreichen wie die Quellhöhlung?"

"Also, die Kerze erhitzt die Luft im Lampion und er steigt auf. Die zweite erreicht dann diese Schnur und entzündet das Papier und alles geht zu Boden nieder. Was wir jetzt brauchen sind genaue Tests für unsere Berechnungen, wann die brennenden Lampions ihre Fracht nicht mehr halten können und es rauchend nach unten segelt."

"Abends Landwind, morgens Seewind. Welches Wetter ist die nächsten Tage zu erwarten?"

"Bringt mir mal wer einen neuen Zwergenstift? Der ist schon wieder verbaucht."

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Entgegen erster Vermutungen scheint der friedliebende Diener Chaunteas seine Zeit nicht damit zu verbringen ausgerechnet Soldaten auf Trab zu halten; seien es nun jene Greifensteins oder sonst irgendwelche.

Seine Wacht dient in erster Linie dem Schrein.
Und auch wenn er für die aufmerksameren Augen erkennbar einen Blick auf die Grenzen und auch die Wachen des weniger geschützten Flüchtlingslagers hat ... Seite an Seite mit irgendwelchen Soldaten sieht man ihn so gut wie nie...zumindest nicht für längere Zeit.

Dies scheint durchaus nicht auf irgendeiner Abneigung gegen deren Herkunft zu beruhen....höchstens auf einer Abneigung gegen den Krieg und seine Notwendigkeiten im allgemeinen.

In seinen Stundenkerzen abseits des Schreines sieht man ihn entsprechend mit Flüchtlingen oder Vertretern Greifensteins, anwesender Druiden, Violas und ihrer Adepten oder eben auch Schildträgern und Magierinnen des Ordens.

Chauntea, die grosse Mutter, nährt und liebt schliesslich alle ihre Kinder.
Und ebenso scheint Damian weiter unabhängig jeglicher Herkünfte, Gruppierungen oder sonstigem zu stehen und zu handeln;
sondern im Gegenteil die Gemeinsamkeiten aller nun an der Kreuzung lebenden zu betonen und fördern zu wollen.

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Eve Norton - That is not dead which can eternal lie; and with strange æons, even death may die
Damian Kane - Trotz allem...nur ein Mensch (?)
Grishnak der Hässliche - Nemesis aller Tavernenbesitzer / ehemaliger Berserker

King Kong starb für Eure Sünden !

Im Flüchtlingslager sieht man in der Zwischenzeit häufiger den Diener Chaunteas umgehen
und den dort Vertriebenen beziehungsweise den noch verbliebenen Sprechern der Vertriebenen
bei Problemen, Fragen und Sorgen zur Seite stehen;
stets im Sinne seiner Göttin handelnd und beratend.

Irgendwelche nennenswerten Entscheidungen trifft er freilich nicht für sie, lehnt dies sogar freundlich aber bestimmt ab.

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Lissa hatte sowohl dem Orden als auch Damian und den Flüchtlingen Nachrichten aus Greifenstein gebracht.

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Im Flüchtlingslager wurde am schwarzen Brett eine Bekanntmachung ausgehangen.

Liebe Mitbürger, wie ihr sicher schon gehört habt, wurde der Orden des weißen Löwen zum Schirmherrn über Greifenstein ernannt, hier findet ihr eine kurze Erläuterung was das bedeutet.

Es ändert sich relativ wenig, sie werden uns lediglich wenn nötig bei der Verteidigung helfen und zwischen Greifenstein und dem Fürsten vermitteln, sollte so etwas nötig werden. Ansonsten wird sich nichts ändern, die in Greifenstein geltenden Regeln bleiben bestehen, die Greifenwacht bleibt bestehen und auch ist weiterhin Elona Wolkenmeer unsere Baronin und wird bis zu ihrer Rückkehr von mir vertreten.

Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen Greifensteins beim Orden bedanken, dafür dass sie dabei halfen unsere Baronie von den Orks zu befreien, das sie uns aufnahmen als wir im Krieg vertrieben wurden, das sie uns halfen Greifenstein wieder zu befreien und uns jetzt auch in politischen Belangen beistehen. Manchen mag es seltsam vorkommen das wir jetzt unter der Schirmherrschaft des Ordens stehen, doch jene möchte ich an all diese Dinge erinnern, die Dinge die der Orden ohne jemals eine Gegenleistung dafür zu verlangen für Greifenstein getan hat und das obwohl sie nicht einmal zum Fürstentum gehören und in keiner Pflicht uns gegenüber stehen, es sind gute, ehrenwerte Leute und wir alle sind ihnen zu Dank verpflichtet.

Gez. Bürgermeisterin Jana Schattenschritt