Im Flüchtlingslager Greifensteins

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Nach dem eine Brieftaube eine Nachricht überbrachte wurde im Flüchtlingslager und an der Kreuzung folgendes verlesen und danach ausgehangen.

Im Namen des Rates von Greifenstein, werden mit sofortiger Wirkung die Eilistraee Ritterin Phaere und die Druidin Lissa in die Greifenwacht aufgenommen und in den Rang eines Korporals befördert. Korporal Lissa übernimmt mit sofortiger Wirkung die Führung über unsere Späher während Korporal Phaere die Ausbildung und Führung unserer Schwertkämpfer übernimmt.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Kay hat geschrieben:

Am Morgen des heutigen Tages wurde die Bevölkerung Greifensteins nach Hause zurück geführt.

Die Baronin selbst, gemeinsam mit Bürgermeisterin Schattenschritt und Hohepriesterin Orihime, führte die Bürger über die Straßen hinweg in die Mauern ihres Heimes. Dort begann schon bald der Wiederaufbau des Zerstörten.

Es heißt, gegen Mittag würde es ein gemeinsames Mahl geben, welches vom Koch der Wache ausgerichtet wird. Einige Hühner vom Greifensteiner Bauernhof werden geschlachtet, Obst und Gemüse heran gebracht. Es herrscht keine feierliche Stimmung und so wird auch nicht von einem Fest gesprochen. Doch das gemeinsame Heimkehren, die Arbeiten am eigenen Hab und Gut, der Blick auf das Altbekannte und die Gewissheit, dass der Krieg sein Ende fand, bringen neue Energie und ermöglichen endlich wieder etwas Ruhe zu finden.

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

Die Überreste des einstigen greifensteiner Flüchtlingslagers nahe Löwenbachs werden im Rahmen der Arbeiten an dem Turnier- und Übungsplatz langsam beseitigt. Die Palisaden und Steinwälle werden samt den Aufschüttungen abgetragen. Die dadurch gewonnen Rohstoffe finden schnell wieder ihre Verwendung in den anstehenden Baumaßnahmen.

(OOC: Der Thread wird vorläufig geschlossen. Sollte wieder Bedarf an diesem Thread bestehen, PM an mich, dann werde ich diesen wieder freigeben.)

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

Die wenigen Flüchtlinge, die ihren Weg auf Grund der Ereignisse um den Nimmerwald nach Löwenbach gesucht haben, fanden wie schon vor geraumer Zeit viele helfende Hände vor, die sich ihrer annahmen. Die kleine Zeltstadt auf dem Turnierplatz wurde von Ordensstreitern gesichert. Große Feuer loderten, um der Herrin des Winters Einhalt zu gebieten.

Leidegunde und ein paar helfende Hände nahmen sich der Flüchtlinge stets gewissenhaft an. Regelmäßig wurde deren gesundheitliche Verfassung überprüft, um gegebenenfalls mit den entsprechenden Mittelchen vorbeugend oder schon lindernd die Körper zu stärken. In einer Art Feldküche gab es stets heißen und kräftigen Eintopf, der die Mägen füllte und innere Wärme spendete.

(OOC: Der Thread ist aus rplichen gegebenen Anlass wieder freigeben.)

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