Meinungsumfrage (SL Animus)

Pale · **Registriert:** Fr 31. Jan 2014, 21:05 **Beiträge:** 17

Früh am Morgen geht es los, ein kleines Trüppchen bestehend aus einem der Soldaten Graves, Rantargar von Grauburg und der neue Priester mit Namen Yatouli Yuki machen einen Rundgang durch den Ort Löwenbach.

Sie fragen vor allem nach, welcher Glaube bei den Leuten vorherrscht, also welchen Göttern sie anhängen. Insbesondere die Anhänger Torms merkt man sich, doch wird dies nicht erwähnt, lediglich eine Gedankennotiz hält dies fest.

Neben diesem faktischen Erfragen von Zahlen wird der calishitische Halbelf sich sehr freundlich und interessiert am Alltäglichen der Bewohner Löwenbachs zeigen, ein offenes Ohr für ihre Wünsche und Sorgen haben.
Er bietet auch seine Heilkünste und Segen an, sollte dies jemand brauchen und wünschen.

Das Ganze scheint einen offiziellen Charakter zu haben, doch der Priester Yatouli nimmt sich sehr viel Zeit für dieses Unterfangen und ist dabei zu allen freundlich.

Necrobaw

Und auch an jedem Einzelnem Haus würden die drei anhalten, klopfen und den Bewohner begrüßen.

"Guten Tag. Hättet ihr einen Moment eurer Zeit übrig? Wir würden mit euch gerne über die Götter sprechen..."

Rantargar würde sich dabei gerne auch mit den Leuten in ihre Häuser begeben, um sie (auch neben dieser Götterverehrung) näher kennen zu lernen. Jedoch war die Hauptfrage noch immer nach den Göttern, und vor allem die Suche nach deren Priestern.

((Gerne auch Löwenbach SC, hier oder bei Gelegenheit online))

Animus

((Ich werde entweder heute Abend oder im laufe des morgigen Tages noch eine Antwort bezüglich der NSC posten. Spieler dürfen gerne entweder hier die Reaktion ihrer SC posten, oder wenden sich beim Wunsch es auszuspielen direkt an Pale und Necro.))

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8403

Als an die Türe von Amengs Alchemistenstube geklopft wurde, erklärte die trotz der kälteren Jahreszeit beinahe unangemessen leichtbekleidete Mondelfe Maranis, dass alle Bewohner dieses Hauses ihre Gebete an die Seldarine und Mystra richten. An Corellon Larethian, an Sehanine Mondbogen, an an Erevan Ilesere, an Shevarash und natürlich an Eilistraee. Das Angebot mit den Heilkünsten werde jedoch gerne angenommen, sollte der Bedarf entstehen. Im Gegenzug könne der Priester sich hier mit entsprechenden Reagenzien und Substanzen eindecken.

Kay

Nachdem die wackere Gruppe bei den drei Schwestern war und die Treppen im Haus hinauf gingen um auch an Jerems' Türe zu klopfen, öffnete ihnen eben jener auch. Überrascht und argwöhnisch beäugte er die Anwesenden. Nachdem sie ihre Worte gesprochen hatten und es an der Zeit war, dass er antworten sollte, spuckte er verächtlich auf den Boden und schloss wieder seine Türe. Sofern dies zumindest nicht verhindert wurde, blickten sie einer geschlossenen Türe entgegen, ohne besondere Zeichen oder Symbole.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

Dass im Hause Wolkenmeer und Feuerschweif Mystra verehrt wird, vermochte man bereits an der Tür erblicken.
Für ein langes Gespräch war zumindest der Kanzlerin wenig Zeit beschert, doch ja, es wohnen wohl zwei Priesterinnen Mystras an diesem Ort.

Feuervogel

Das Linah eine Priesterin Ilmaters und früheres Ordensmitglied ist, im Lazarett arbeitet und schläft und in der Kapelle die Götter der Triade und ihre Verbündeten ehrt, sollte wohl ebenso bekannt sein.

NavyCIS

Als sie am Hause Winterkalt klopften öffnete sich auch nach längerem warten keine Türe, so wurde ihnen doch von Nachbarn gesagt das die Familie derzeit in Neurivin verweilt.

Luna

Wenn man das Glück hatte, in dem Haus nahe des Sternenfalls jemanden anzutreffen, würde eine Frau öffnen, die zunächst vom Typus eher nordisch aussah, aber für einen Menschen doch klein und grazil geraten war.
Sie würde dankend erklären, dass die beiden Bewohner dieses Hauses ihre Gebete an die Gottheiten Ilmater und Lurue richteten. Mit Glauben, Heilung und Seelsorge wären sie wohl ausreichend versorgt.

Hin und wieder würde man bei Beobachtung jedoch sehen, dass auch beide nicht immer in Löwenbach anwesend sind in letzter Zeit.

Vlad · **Registriert:** Fr 16. Mai 2014, 22:37 **Beiträge:** 799

Angetroffen auf dem, noch in Bau befindlichen, künftigen Gebeinfeldes Löwenbachs verweist Tara gewohnt höflich darauf, daß sie keinen Grund sehe, sich zu Fragen ihres Glaubens zu äußern.
Alles in allem ist es offenkundig, daß sie neugierige Fragen zu ihr und ihrem Tun gar nicht schätzt.

Animus

Natürlich verehrten die Bewohner Löwenbachs alle Götter und richteten ihre Gebete immer an die Gottheit, deren Einflussbereich man gerade benötigte oder fürchtete. Während der Greifensteiner Seuche hatte wohl jeder die eine oder andere Opfergabe über die Ostmauer in Richtung der Sümpfe geworfen, um sich vor dem Zugriff Talonas zu schützen. Seit Herbstbeginn schon werden immer wieder einzelne Blumen oder Baumsetzlinge am nördlichen Waldrand gepflanzt, um Miellikkis Segen für den Herbst zu erbitten und nun, so kurz vor dem Winter, begann man allmählich auch wieder damit die weißen Aurilkerzen während der Bitte um einen nachsichtigen Winter zu löschen.
Die Antworten zu den erwählten Schutzgottheiten zeichneten dagegen das übliche Trennungsbild zwischen Siedlungs- und Bauerngesellschaft.
Auf den kleinen Höfen südlich und westlich Löwenbachs selbst - die meisten Bauern kamen allabendlich in den Sternenfall - waren es vornehmlich Chauntea und in geringerem Umfang Silvanus und Selune, sowie vereinzelt Eldath (ein Bauer mit kleiner Quelle, die eigentlich kaum mehr als ein Rinnsal ist) und Lathander (die Bauersfrau, die gleichzeitig die Hebamme für die südlichen Höfe darstellt) deren Patronage gewählt wurde.
In der Siedlung dagegen fanden sich allen voran natürlich die Anhänger Torms und Tyrs (besonders unter den noch verbliebenen Schildträgern wenngleich sich auch zwei der Wächter zu Helm bekannten) dicht gefolgt von einem großen Anteil vornehmlich weiblicher Illmateri. Unter den Händlern hatte sich wie überall im Land eine kleine Gemeinde von Waukeeniten gebildet. Überraschend hoch war der Anteil an Tymoranern. Zwei der Anwohner hatten sich nach der Begegnung mit Sir Tagbringer in Lathanders Arme begeben und der Botenläufer erklärte, dass er zu Shaundakul gefunden habe, seit er seiner Aufgabe nachkomme Botschaften zwischen Löwenbach und Neurivin zu überbringen. Ein besonders interessanter Fall war das junge Mädchen von vielleicht 12 Lenzen, das behauptete Eilistraee anzubeten. Laut ihren Eltern erschöpfte sich diese Anbetung aber darin in Vollmondnächten nackt durch ihr eigenes Zimmer zu tanzen.
Die Zwerge der Siedlung beteten alle zu Moradin... vermutlich jedenfalls, denn aus ihnen war gegenüber den "der wurgym" nichts herauszuholen.
Alles in allem hatten die meisten Anwohner die Frage nach ihren Schutzpatronen zwar mit Verwunderung aufgenommen, aber nicht groß hinterfragt und ohne Umschweife geantwortet. Nur etwa jeder fünfzehnte (also ~6%) der Anwohner hatten entweder gar nichts gesagt oder einfach kopfschüttelnd die Tür geschlossen.
Abgesehen von einigen der namhafteren Einwohner ((den SC)) scheint es aber keine geweihten Priester innerhalb der Ansiedlung zu geben. Treffen sich die Glaubensgemeinschaften an heiligen Tagen zu Feierlichkeiten und gemeinsamem Gebet, so kommt jedes Glaubensmitglied einmal als Vorbeter an die Reihe.

Pale · **Registriert:** Fr 31. Jan 2014, 21:05 **Beiträge:** 17

Bei allen, die die Fragen beantwortet haben, bedankt sich Yatouli für das Gespräch und wünscht noch gutes Gelingen bei Feld- oder anderer Arbeit (je nachdem) und erinnert noch einmal, dass bei körperlichen und seelischen Sorgen/Problemem ab sofort er selbst der Gemeinde zur Verfügung steht.

Auch die anderen Leute aus dem Klerus (die SCs) sind zu einem Meinungsaustausch eingeladen.

Wer nicht darauf antworten wollte, der wird in Ruhe gelassen.

Anschließend an diesen langen Tag mit vielerlei Gesprächen, zieht sich der Halbelf in seine Kammer zurück und fertigt aus seinen noch jungen Gedankennotizen ein ungefähres Portfolio der Glaubsrichtungen Löwenbachs an.

Mit diesem Ergebnis macht er sich dann ein paar Gedanken und am nächsten Tag auf dem Weg zu seinem Vorgesetzten um mit ihm darüber zu sprechen.

Necrobaw

Rantargar interessierte sich nur am Rande um die Gottheiten der Elfen, aber natürlich würde er die beiden auch dorthin begleiten.

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Jarems Reaktion brachte ein lautes Lachen hervor, ebenso wie von den anderen, die einfach die Türe zuschlugen.

"Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man glaubt, ich sei ein Tyrannit... entweder das, oder ihr zwei habt sie verschreckt. Na, was solls... wenn sie nicht wollen, werde ich sie sicher nicht zwingen."

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Die Mystrapriesterinnen werden zur Kenntnis genommen, weniger weil sie uninteressant wären, sondern eher, weil keine Zeit für ein Gespräch da war von der Seite der Damen aus.

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Das Anwesen der Winterkalt wurde tatsächlich länger beklopft, als vielleicht üblich, war Rantargar doch der festen Überzeugung, dass die Winterkalts noch etwas in Löwenbach zu tun hätten. Doch... nun, das war wohl Pech.

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Tara selbst wurde eigentlich kaum behelligt... an den Gräbern wurde nun wirklich niemand von Rantargar befragt.

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Ansonsten nahm sich Rantargar die Zeit mit den Bewohnern zu reden, zu tratschen, und zu philosophieren. Man könnte meinen, er wollte die Leute kennen lernen... und gleichtzeitig bekannter werden.

Dabei war allerdings bei ihm herauszuhören, dass er zwar seine Gebete ebenso an alle möglichen Götter richtete, aber dabei kein besonderes Augenmerk auf den Tyrannen legte... was vielleicht für den einen oder anderen eine Überraschung war, wo er doch im Gefolge des Barons angekommen war.

Meinungsumfrage (SL Animus)

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