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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~

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Chars:
Amin Ibrahim bin Abdul Azziz - Die männlichste Hausfrau Rivins
Maron Hilti - Chaos auf zwei Beinen
Soeren Hendrikson - Kleriker des Tempus
Alibert Reyer - Barde mit einer Vorliebe für schnelle, zotige Lieder und wilden Tanz


Famous last words aus dem Internet:
I haven't asked how big the room is, i've said i cast FIREBALL.
Look, Archers.
Who's the bitch with the Spiders?

Die Seherin schaute besorgt zum Himmel: wieder dräuten sich dunkle Wolken, die sicherlich Schnee bringen würden. Winter kamen und gingen, brachten Kälte und Tod - und bargen doch auch neues Leben. Sie war vorbereitet: und hatte - als es Zeit war - genügend Kräuter gesammelt und getrocknet, die nun halfen gegen den keuchenden, bellenden Husten, der so manchen schüttelte, gegen den bösen Katarrh, der jung und alt ereilte. Sie hatte Salben gegen die Frostbeulen an Händen und Füssen, linderne Pulver und Tränke für die, die die Heilerin aufsuchten. Sie war da.

Mehr noch aber: sie verteilte die wollenen Handschuhe, Stulpen, Schals und Mützen, die sie oft als Lohn gefordert hatte im Sommer von ihren Patienten, wenn jemand ihre Arbeit vergelten wollte. Sie wusste schon, warum. Winter kamen und gingen und man musste sich vorbereiten.

Auch das Fell der Rothe, das Vlad damals brachte, leistete nun gute Dienste: es dichtete die zugigen Zelte ab, in denen sich die, die kein Heim und keine Bleibe in der Stadt hatten, eng aneinanderkauerten. Doch obwohl Auril ihren kalten Atem schickte: Kossuths Wärme durch die vielen Lagerfeuer, die unermüdlich brannten (wie gut, dass die Lagerbewohner für Holzvorräte gesorgt hatten, auch wenn sie damals murrten, als Railanta sie im warmen Sommer schuften liess), durch heissen Met und Fliederbeersaft. Die Wärme half. und man hörte neben dem allgegenwärtigen Husten auch Lachen und Lieder erklingen - und manchmal tat man sich wohl auch mit den Leuten am nahegelegenen Schrein zusammen.

Die Schamanin wusste, was zu tun war.

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'Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung' ~ Eugène Ionesco

Auch am Totenacker wurden Feuer entzündet und unterhalten, damit manch frierender Wanderer sich auf dem Weg von oder zur Stadt hin aufwärmen kann. Selbst die Räumlichkeiten, in denen ansonsten die Trauerzeremonien stattfinden wurden zu diesem Zweck geöffnet.
Naturgemäß nehmen dieses Angebot jedoch nur hartgesottene oder wirklich bedürftige Leute wahr, die es nicht umgehen können, sich dort draußen herumzutreiben.
Einzig die Totengräberin scheint geradezu kindlich erfreut ob des heftigen Wintereinbruchs und kann vom Eis und den fallenden Schneeflocken kaum genug bekommen...

Für die Frauen und Kinder, die aus irgendeinem Grund in keinem der anderen Unterkünfte oder Einrichtungen Schutz vor dem sicheren Kältetot fanden oder finden wollten, richtete Nelphie im Proberaum eine Notunterkunft ein. Ein paar Schlafrollen liegen nun statt der Bänke da, und die Grundverpflegung war im Nelphorium ohnehin gegeben. Damit wollte Nelphie anscheinend Familien vor Leuten schützen, die selbst die Kälte nutzen würden um schutzbedürftige Leute auszubeiten.

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Chars: Nelphie, Karia, Bastjan Pastell

Wie schon bereits den Herbst über verteilt natürlich auch "Schwarzwasser" weiter Spendensammlungen an die Armen. Besonders die, die versteckt leben, in den Kanälen und den verborgenen Ecken der Stadt versucht man so über den Winter zu bringen.

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Da wohl alles mehr oder weniger unter Kontrolle war beschränkte sich Anara darauf Personen denen sie begegnete auf die Möglichkeiten der Unterbringung hinzuweisen.

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-- Access Denied --

In der Stadt

Zwei Personen, die Heilung und Hilfe anboten, beteiligten sich ebenfalls. Oft war Reel auf Hausbesuchen anzutreffen, um Erfrierungserscheinungen und Kranheiten zu heilen. Sarina lies sich hier und dort blicken und bot den Leuten vorbeugend etwas Warmes oder Nahrhaftes zu essen an. Vereinzelt ließen beide aber auch Leute in ihr Haus ein, um sie sich aufwärmen zu lassen für eine Weile.

Manche gingen auch mit Decken und warmen Kleidern wieder aus dem Haus hinaus, ohne die sie herein gekommen waren.

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Luna Novar - Verfechterin des Glücks & Verteidigerin der Selbstbestimmung
Sara Abendstern - Die häuslichste Bardin Rivins
Faen Celefân - Das letzte Einhorn auf Reisen, schon wieder

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Mein Rivinpedia-Klick mich!
Die Rivinergarde - Klick mich!
Schaut bei den Falken vorbei unter den Spielergilden!

Auch das Lazarett in welchem Phaedra arbeitete öffnete jetzt seine Türen für jene die Schutz vor der eisigen Kälte suchten. Phaedra hatte zusätzliche Betten und einige notdürfte Schlafplätze aus Hängematten hergerichtet.
Besonders wenn es begann Nacht zu werden zog die junge Frau durch die Strassen und nahm sich jener an die auf der Strasse lagerten. Sie nahm sie mit und versorgte sie im Lazarett.
Tagsüber kochte sie Suppen und Tee und verteilte sie an jene die im Lazarett Hilfe suchten. Sie hatte ein Schild angebracht, dass man hier eine warme Mahlzeit bekommen konnte.
Da das Lazarett für Kranke war achtete Phaedra streng darauf, dass tagsüber die Schlafstätte wieder geräumt wurden.
Es war nicht viel was sie machen konnte ein warmes Bett für die Nacht und eine warme Mahlzeit und warmen Tee ... aber das war immer noch besser als nichts.
Jene die erkrankten versorgte sie ... nahm sie im Lazarett auf bis sie wieder genesen waren.
Auch zum Friedhof brachte sie Decken und warme Suppe.
Die Räumlichkeiten wo die Verstorbenen hergerichtet wurden blieben verschlossen.

Arianwyn wunderte sich etwas. Wurde man in Rivin wohl öfters vom Winter überrascht...? Doch nun gut, nur weil so viele Leute unvorbereitet waren, musste man sie ja nicht erfrieren lassen. Und so half sie den anderen Mantelmitgliedern beim verteilen der Vorräte.

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"Ich habe keine Angst davor zu bluten, aber ich würde es nicht für dich tun."
Rauvyl Kent'tar

"Wenn ich keine Gerechtigkeit erfahre, erschaffe ich sie eben selbst."
Dorn von Grauburg

"Die Materie der systematischen Analyse ist eher trivial und sei den Eleven als Exerzitium aufgetragen"
Arianwyn Drachenzorn

"Blut und Tod"
Amalafein Kent'tar

Am Abend kann man beobachten wie einige Mitglieder des Mantels auf dem Marktplatz einen Zauber wirken und ein schimmerndes Portal erscheint. Unter ihnen befindet sich auch der ehemalige Hofmagus und jener verkündet dann was es mit dem Portal auf sich hat.
"Dieses Portal führt euch in eine Notunterkunft. Ein jeder der Hilfe benötigt findet dort einen sicheren und warmen Schlafplatz und eine warme Mahlzeit. Wir erwarten jedoch das der Frieden gewahrt wird. Das tragen von Waffen ist untersagt und den Anweisungen der Mantelmitglieder ist folge zu leisten"

Viele mögen wohl im Angesicht der Magie zurückhaltend sein aber jene die hinein gehen berichten von einem gar wunderlichen Ort. Es gibt reichlich zu Essen, frisches Brot, Braten, kräftige Suppe, süßer Brei und frisches Obst. Viele dürften wohl selten so gut gegessen haben. Es gibt einen Schlafsaal für Frauen und einen für Männer. Doppelstockbetten mit weichen Matratzen und warmen Daunendecken. Für Familien sind sogar gesonderte Schlafräume bereitgestellt. Der ein oder andere hat sogar einen Raum mit heißem Wasser und Waschzuber gefunden. Überall sind unermüdliche Diener zu sehen die sich um das Wohlergehen der Gäste kümmern. Als jedoch jemand versuchte eine Decke mit hinaus zu nehmen ist sie einfach Verschwunden als er das Portal passierte.

In dieser Zauberhaften Zuflucht würde ein einschlägig bekannter Tiefling in Mantelrobe auch als Anara bekannt aufpassen. Auf daß sich niemand umbringe und auch für fragen würde sie zur Verfügung stehen so es welche gäbe. Sie würde auch drauf hinweisen das nichts aus der Zuflucht entfernt werden kann und es im Interesse aller ist das die Schutzsuchenden die Annehmlichkeiten genießen sollen ohne weiter Hintergedanken zu haben.

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-- Access Denied --

Auch Nelphie taucht zu ihrer Schicht auf, kümmert sich aufopfernd um die Familien die dort Schutz suchen. Allerdings läßt sie sich nicht auf der Nase herumtanzen und zeigt sich hier von ihrer strengen Seite: Wer einmal gegen die Regeln verstößt oder denkt, das sei der richtige Ort um anderen auf die Nerven zu gehen, der wird nach einer einzigen kurzen Vorwarnung schlicht rausgeschmissen. Sonst macht sie von ihrem Talent gebrauch Streitereien schnell zu schlichten, die immer wieder in größeren Gruppen vorkommen können.

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Chars: Nelphie, Karia, Bastjan Pastell

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Chars:
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Alibert Reyer - Barde mit einer Vorliebe für schnelle, zotige Lieder und wilden Tanz


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Der Frater half nicht, nirgendwo und niemandem.

Die halbe Stadt überschlug sich scheinbar in ihrer Hilfsbereitschaft und dem Drang Versäumtes nachzuholen. Der Frater dagegen genoss das Wetter in vollen Zügen, denn die Welt war verstummt, erfroren und verharrte so in kalter Totenstarre. Der Schnee lag wie ein kühles Leichentuch über dem Friedhof, unter dem sich die sanften Hügel der Gräber abzeichneten, wie die vage Silhouette einer Schlafenden Schönheit unter einem seidenen Bettlaken. Eine herrliche, beinahe vollkommene, samtweiche Stille lag über seiner Welt. Alle Geräusche wurden verschluckt oder zumindest gedämpft, kaum Tiere trauten sich heraus, so sie nicht der drohende Hungertod zwang. Die frostigen Temperaturen schufen Umstände für bizarre Experimente und Versuche, die im Spiel der Elemente und Aggregate völlig neue Möglichkeiten eröffneten. Alle Sterblichen flüchteten in warme Häuser oder strebten in die gnädigen Arme Aurils, in denen sie liebevoll wiegend, ihrem gottgegebenen Schicksal entschliefen. Keine Leiche sah je friedlicher aus, wie die unter dem Schnee schlafenden, denn gab es doch kaum etwas Schöneres und Sanftmütigeres, als dem Tod unter ihrem glasklaren Lächeln zu begegnen.

Der Frater traute sich kaum einen Schritt auf dem Friedhof zu machen, nur um die Unberührtheit der weißen Decke nicht mit schnöden Fußabdrücken zu entweihen. Alles in Allem war es etwas grell, ein Hauch zu hell, selbst im klaren Sternenlicht leuchtete der Schnee. Aber wenn die Wolken jedes Licht verschlangen und der Schnee in unendlichen Nuancen von Grau der Welt ihre Konturen nahm, sie zu einem kalten Abbild der Schattenebene machte, dann fühlte er den Hauch des ewigen Friedens.

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Frater Armitage
Halgrim Hammerhand

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Charaktere:

Aktiv
Zsaraffein - Auf der Suche nach dem Elamshin

Inaktiv
Salokinn - Einsamer Söldner
Nachthang - Arroganter Ministerialer und Magier
Velgaust - Sympathischer Berufsverbrecher
Jewdokim von Stojanow - Zu Ehren Tyrannos'!

Tot/Verschollen
Schwarzbart - Nur noch eine finstere Legende des Untergrunds
Looy - Milizionär der ersten Stunde