Das kleine Fuhrwerk rumpelte durch die Gassen, die schon in der Abenddämmerung lagen,und kam nach gehöriger Zeit beim Tempel des ewig Wachsamen an.
Während die Totengräberin sich daran machte, die Ladefläche des Wagens vorzubereiten, sprangen zwei junge, stattliche Burschen, die sie offenbar anheuerte, vom Kutschbock und sprachen im Tempel vor.
Sie baten um die Übergabe des malträtierten Leichnams des Khayins aus Calimshan, welcher hier verwahrt würde.
Würden sie jenen erhalten?

Erstaunlich lange und mutmaßlich ebenso hartnäckig fragten sich die Gehilfen der Totengräberin durch die Bediensteten des Tempels.
Doch irgendwann kehrten sie zum Fuhrwerk zurück und berichteten Tara, daß man ihnen den Leichnam nicht übergeben werde. Anhand der Umstände äußerten sie die Vermutung, daß man wohl davon ausgehen könne, die Leiche... ihr... nicht zu übergeben.
Etwas bang warteten sie wohl hernach die Reaktion der Totengräberin ab.
Jene nahm die Kunde ohne jegliche Regung auf und bezahlte die beiden dennoch, wie sie es wohl ausgehandelt hatten, woraufhin sie sich rasch, doch bester Dinge von Tara verabschiedeten und schnell wieder ihrer Wege zogen.
Und so rumpelte das Fuhrwerk mit seiner Lenkerin unverrichteter Dinge wieder gen Friedhof zurück...

Und so geschar es das dann der Tiefling Anara Drachenflug im Helm Tempel aufkreutze. Sie Fragte erst einmal nach welches Probleem mit der Leiche von Öligen . . . Khayins verbesserte sich . . . hersche. Da sie denn Auftrag hat das er unter die Erde kommt.

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~

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Char: Skorn Schattenbiss

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Das Sprichwort bewahrheitet sich. Die Schlacht mag gewonnen sein, der Krieg ist es darob noch lange nicht.
Und für den Sieg in der Schlacht wurde ein hoher Blutzoll entrichtet.
Die Heilkundigen taten, was sie konnten. Bis an Ende ihrer Kräfte, mancher sogar noch ein Stück darüber hinaus, dennoch konnten sie nicht jeden retten.
Manch Verletztem, der das Ende der Schlacht erleben durfte, blieb nur wenig Zeit, das Gefühl des Sieges auszukosten oder gar noch das eine oder andere zu regeln, bevor der ewige Schnitter auch zu ihm kam…
Obschon die Stadt immer noch belagert wird und es somit eigentlich unmöglich ist, die Verstorbenen auf dem Totenacker beizusetzen, wie es sich geziehmt, hat die Totengräberin offenkundig alle Hände voll zu tun.
Es heißt, dass sie sich tagsüber um die Gefallenen des Ordens der Silbernen Faust kümmere, während sie des Abends dergleichen an den Orten tat, wo ihre Dienste benötigt wurden.
Eigentlich eine einsame Tätigkeit. Niemand mag ihr dabei ohne wirklich guten Grund beiwohnen, dennoch scheint es seit neuestem jemand zu geben, der offensichtlich ein Auge auf die Totengräberin hat.
Sobald sie das Quartier des Ordens verlässt, ist sie in der Gesellschaft eines wohl Gerüsteten, der offenkundig darauf achtet, dass sie heil und unversehrt bleibt. Manchen mag dessen Anblick schaudern, sind doch rote Augen und deutlich erkennbare Fangzähne nicht unbedingt dazu angetan, Vertrauen zu erwecken. Zudem man ihm wohl, vermutlich ob manchem aufgeschnapptem Wort, nicht unbedingt Gnade und Mildtätigkeit unterstellt.
Erstaunlicherweise folgt Tara, die doch gemeinhin als recht eigensinnig gilt, den Anweisungen jenes Mannes, den der eine oder die andere als Athraxis kennen mag, ohne Murren. Ganz offenkundig will sie ihm seine Sache wohl nicht unnötig erschweren…