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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 10. Okt 2017, 08:57 
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Führt diesmal einen Trupp von Skorns Milizonären druch die Stadt und Fängt mit ihnen an die Kanal Eingängn zuzumauern. Daführ würde sie versuchen Qulifiziertes Personal zu finden das zumindest etwas ahnung vom Mauern haben könnte sowei ein paar Hilfsarbeiter. Die Frage ist wohl Wie erfolgreich sie wohl seinen wird bei deem Unterfangen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 10. Okt 2017, 10:28 
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Überraschenderweise stellt sich die Garde der kleinen Ansammlung in den Weg und fragt was man denn hier tun würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 10. Okt 2017, 18:13 
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Die Kanal eingänge vermauern in Vorbereitung des Erwartet angriffess zum Ende des Monats.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 10. Okt 2017, 20:35 
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Nach einem kurzen Gespräch schicken die Gardisten die Arbeiter weg und geben Anara die Anweisung, sich in der Kaserne einzufinden um an einer Patroullie mit den anderen Rekruten teilzunehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 10. Okt 2017, 20:52 
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Ein gewisses Murren unter den Männern der Miliz sowie einige verwunderte Kommentare sind die folge doch letztlich folgen sie der Anweisung.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mo 23. Okt 2017, 01:12 
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Die Übungen der Miliz verändern sich. Es werden Marschformationen und verschiedene Signale geübt. Außerdem Das schnelle auf und Abbaun eines Feldlagers. Es werden Wachpläne vorbereitet und Zelte genäht sowie Rucksäcke angeschafft.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 27. Okt 2017, 08:56 
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In den letzten Tagen wurden in Rivin vermehrt die Leichen von Dunkelelfen aufgefunden, die allerdings offenbar schon seit längerer Zeit verdeckt hier lebten. Einige von ihnen hatten der Unterwelt angehört, andere befanden sich schon jahrelang hier, ohne jemals auffällig geworden zu sein, manche offenbar sogar magisch verkleidet. Einer der jüngsten Leichenfunde hatte dabei etwa für großes Erstaunen gesorgt - die Bäckerin Janade, die schon seit 20 Jahren die im damaligen und neuem Torviertel lebenden Menschen mit frischem Brot und anderem Gebäck versorgt, war ebenfalls eine magisch verkleidete Dunkelelfe. Über die Täter gibt es zahlreiche Spekulationen, es gibt für die teilweise sehr grausamen Morde nie Zeugen, die genaueres sagen können. Einige sprechen jedoch davon, riesige Schatten gesehen zu haben.

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 27. Okt 2017, 17:06 
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Die Bewohner des Hafens staunten nicht schlecht als eine Gruppe von zwei Dutzend Dunkelelfen die kleine Insel in Rivins Hafenbucht bezog. Sie staunten noch mehr als sie sahen, dass diese Gruppe von einem riesigen, dunkelelfischen Engel angeführt wird. Die Dunkelelfen schlugen einige Zelte auf und stellten eine Schmiede in deren Mitte an der sie eifrig zu Werke gingen.

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Portraits für Fira, Faeanshalee, Talyth und Sonata


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Sa 4. Nov 2017, 13:01 
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Gestern Abend betrat eine Delegation der einst im Kassarkrieg mit Rivin verbündeten Feuerriesen die Stadt Rivin. Wie es heißt, werden die Giganten Rivin bei seiner Verteidigung gegen die feindliche Armee Vesraedaktyls unterstützen. Die Ankunft stärkt die Moral der Verteidiger der Stadt. Seit einiger Zeit findet eine größere Mobilmachung aller verfügbaren Truppen statt, man munkelt, Rivin wolle bald einen großen Angriffsschlag vollführen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 14. Dez 2017, 19:52 
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Das entsetzte Kreischen einer Person lässt die ganze Nachbarschaft im frühen Morgen wach werden, als ein grausig verstümmelter Toter in einer dunklen Gasse gefunden wurde. Der Leichnam ist vollkommen entstellt, Kleidung zerschnitten, angebrannt, Schnittwunden, einzelne Finger fehlen. Dem Gesicht des Opfers ist zu entnehmen, dass es lange gelitten hat, ehe es dann verstarb. Unklar, ob er tatsächlich durch die Wunden starb oder durch die Qualen die er gegen Ende schlicht und einfach nicht mehr ertragen konnte. Die Anzahl und Art der Wunden lassen darauf schließen, dass, wer immer es auch getan hat, möglicherweise große Freude an dieser Tat gehabt haben könnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 15. Dez 2017, 23:13 
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Zitat:

"Ehre und Stärke unserem glorreichen Fürstentum!
Sammelt euch, Bürger, uns lasset uns gemeinsam den heutigen Festtag begehen."



Sie stand in der Gasse wo noch immer, gut eine Stunde nach beginn der Essensausgabe, die Flüchtlinge Schlange standen, um sich ihr Mahl abzuholen. Eine einfache Kiste diente als Podest, so dass man auch in hinteren Reihen sehen konnte, wer dort sprach.

Zitat:
"Heute, am Tag des vereinigten Blutes haben wir es uns nicht nehmen lassen, euch zu diesem festlichen Anlass auch etwas besonderes zu bescheren."


Die zwei Krieger des Ordens, welche jedoch in kirchliche Gewänder gehüllt waren und somit eindeutig als Templer zu erkennen sind, hoben zwei einfache Leinensäcke präsentierend an.

Zitat:
"So kommet zu Hauf, empfangt ein Stück genüsslicher Süße zu ehren unseres glorreichen Fürstentums!
Ein jeder, der bereit ist, dem Feind, der uns so lange Zeit entsetzlich malträtierte entgegen zu schreien

"NEIN! Wir lassen uns nicht unter kriegen! Denn WIR sind Rivin"

Mag vortreten! Sammeln wir unser Blut, ein einziger Tropfen eines Jeden. Ein kleines Opfer, doch gemeinsam wird es zu einem reißenden Bach!"



Und so trat hinter den Vorhängen, welche die Essensausgabe ein wenig orden und aufteilen ein weitere krieger hervor, welcher eine Schüssel sowie eine Nadel trägt, um diese zu Silas Füßen auf dem Kistenpodest zu platzieren.

Zitat:
Unser Blut soll sich vereinen. Auf dass wir einander Stärke und Kraft geben. Ob Bauer, ob Krieger, Ob Handwerker ob Wirker! Lassen wir es fließen und sich vereinen, an diesem, heutigen Festtage. Und die Kraft eines Jeden Soll die der anderen teilen. Ein Bund, geschaffen uns zu bündeln und es heraus zu schreien:

"Von jetzt auf ewig, uns kann nichts entzweien, denn WIR sind Rivin!"

Kein Feind wird unser Fürstentum jemals vernichten. Kein Neider wird uns nehmen, was uns ausmacht.
Ein kurzer Schmerz für wohlige Süße!


Und so würden sich die ersten einfinden, die Nadel nehmen und sich in den Finger pieksen, um einen einzelnen, kleinen Tropfen Blut in die Schüssel zu geben. Sicher, der Eine oder andere Bürger Rivins mag den einen oder Anderen als Mitglied des Ordens noch erkennen, doch besonders jene die dort anstehen und seltener in der Stadt sind, sind die Gesichter, welche sich seit einigen Zehntagen kaum auf der Straße zeigten, eher fremd.
So setzte sich das Volk langsam in bewegung.

Und während Sila weiter davon sprach, die Kräfte zu vereinen, dass ein jeder sich dem stellen, dem anschließen kann, begannen die Templer, an jeden Spender ein Stückchen Schokolade auszugeben- was besonders die Kinder dazu bewegte, dieses in Kriegszeiten besonders seltene Gut unbedingt haben zu wollen.


Abwechselnd vergingen die nächsten Stunden, in denen Die Hohepriesterin des Tyrannos von Vereinigung der Kräfte sprach, oder Pausen einlegte, um Fragen zu beantworten.
Manch einem mag die Kombination aus Aufforderung, Lobpreisung Rivins und Motivation seltsam vorkommen. Manch einer mochte auch die Schokolade verschmähen oder würde nicht im Traum daran denken, jener Kirche auch nur einen Tropfen Blut zu schenken.
Alles in allem war es sicher ein sehr ungewöhnlicher Auftritt, doch am Abend wurde recht klar- die Kirche Banes feierte diesen Tag und wollte einem jeden die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen.

Am Ende dann, als die Säcke weitestgehen geleert, die Worte zur genüge gesprochen waren Wurde die Schüssel erhoben. Einer Art Festzug gleich wurde sie zum Neubau des Tempels geführt, wo Sila begann, die Wände damit zu benetzten und in einem Gebet an Tyrannos jenen aufzufordern, das Blut anzunehmen und die Kräfte aller zu verbinden, als dass ein Jeder die Seine vervielfache und den Anderen zuteil werden ließ.

Mitglieder von Kirche und Orden begleiteten sie, und sicher auch der eine oder andere Bürger- der Tempel erhellte im Schein der Fackeln und das Blut, welches am ende der Zeremonie die Wände benetzte würde sicher eine Weile noch von diesem Feiertag zeugen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 2. Jan 2018, 09:51 
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Die große Mobilmachung hatte begonnen. All die zahlreichen Einheiten der verschiedenen Truppen des Fürstentums Rivin und seiner Verbündeten waren in Bereitschaft für den großangelegten Gegenschlag zur Zerschlagung der feindlichen Armee. Die Nachricht über Tod deren Anführerin, des Drachenwesens Vesraedaktyl, hatte zu einer erheblichen Steigerung der Moral der Verteidiger Rivins beigetragen.

Auch die als unbesiegbar geltende dunkelelfische Kriegerin Xantis, welche als die mit deutlichem Abstand gefährlichste Streiterin des Feindes gegolten hatte, soll nicht mehr auf dessen Seite kämpfen, sondern sich mit den anderen Dunkelelfen in eine andere Ebene zurückgezogen haben. Da zudem die Dämonin Liddy durch die Scharmützler ausgeschaltet wurde, scheint der Feind nur noch zwei relevante Personen zu besitzen - der maskierte Teufelspaktierer namens Cassius und die finstere Fee Naemezia. Die massenhaften Vernichtungen der Wyvern des Feindes durch verschiedene Abenteurer hatte den Feind einen Großteil seiner Luftunterstützung geraubt.

Es besteht nun wieder Grund zur Hoffnung, aber noch ist dieser Krieg lange nicht entschieden. Die feindliche Armee ist immer noch gewaltig und solange Naemezia sie zusammenhält, wird sie sich auch nicht einfach wieder auftrennen. Stark angeschlagen sind sie, doch noch weit jenseits von einer Niederlage. Wie es heißt, soll es nun der Teufelspaktierer Cassius sein, der von der Mehrzahl der feindlichen Truppen als Anführer gesehen wird, ein Mann, von dem an so gut wie nichts weiß, außer dass er eine Maske trägt. Gerüchte sprechen gar davon, dass es sich um Baron Grave handeln könnte, den Tyrannos selbst zurückgesandt und mit höllischen Heerscharen ausgestattet habe, auf dass er Rache nehmen könne!

Ausgeblieben ist derweilen die erwartete Hungersnot, allerdings lag dies weniger an vorhandenen Vorräten oder gar einer strengen Rationierung, sondern an der massenhaften Erschaffung von Nahrung und Wasser auf magischem Wege, durch die Kräfte arkaner und göttlicher Wirker.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mi 3. Jan 2018, 10:00 
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Und da kam es doch anders.

Es begann in den frühen Morgenstunden, als noch jeder schlief, die wackeren, schichthabenden Gardisten, welche den Schlaf der Gerechten unter den Bürgern beschützen sowie die fleißigen Bäcker einmal ausgenommen, die noch vor allen anderen aufstehen um ihren Kunden gleich in der Früh vor Arbeitsbeginn frisch gebackene Brötchen anbieten zu können.

Ein Handelsschiff, das die ganze Nacht durch das Meer an der Schwertküste entlanggefahren war, sollte seinen Zielbestimmungshafen nicht erreichen, mit jenem fing es an. Noch bevor die Matrosen an Bord oder auch die am Hafen stationierten Gardisten wussten, wie ihnen geschah, wurde das Schiff von zwei angreifenden Kriegsschiffen in die Zange genommen und durch gezieltes Rammen sowie unter Anwendung magischer Kräfte versenkt. Im nächsten Moment begann der Großangriff auf den Hafen, brennende Speere wurden von Ballisten der angreifenden Schiffe abgeschossen, Fässer mit Sprengstoff katapultiert, magische Feuerbälle flogen.

Die Flotte der Hautsegler hatte mit ihrem Angriff angefangen und binnen kürzester Zeit ertrank der untere Teil des Hafens in Flammen und Verderben. Die Alarmglocken begannen zu läuten und wurden von allen Türmen der Stadt weitergetragen. Und doch kamen sie nicht nur aus dem Hafen, auch vom Haupttor her erschallten sie lauthals.

Tatsächlich hatte innerhalb der Garde zumindest bei den dort zu diesem Zeitpunkt diensthabenden Offizieren bereits Alarmbereitschaft geherrscht, da dieser Nacht kein einziger Späher sich mehr zurückgemeldet hatte, aber natürlich hatte man nicht mit diesem Ausmaß, mit dieser... mutmaßlichen Verzweiflungstat des Feindes gerechnet - die gesamte feindliche Armee der getöteten Drachin Vesraedaktyl setzte zum Sturm auf die Tore der Stadt an. Diese wurden rasch verbarrikadiert, alle Wachen, alle Soldaten und alle verbündeten Truppen zusammengerufen und mit ihnen die Türme und die Mauern besetzt.

Es war den auf der kleinen Leuchtturminsel wohnenden Dunkelelfen und der Solar Aelquetria zu verdanken, dass der Angriff auf den Hafen kaum Todesopfer forderte. Zugleich waren sie zur Stelle und retteten die Menschen aus den Trümmern, holten sie aus den brennenden Häusern, unter Missachtung der eigenen Leben, von denen jene Hilfsbereitschaft einige forderte. Die Solar selbst ließ Flammen erlöschen und holte mit mächtigen Heilzauber manch einen Bürger und Soldaten von der Schwelle des Todes zurück, um sie dann hinauf in den oberen Teil des Hafens zu bringen.

Jene unter den Dunkelelfen, die kämpfen konnten, reihten sich bei den Soldaten der Menschen auf den Türmen und Mauern mit ein - auf den Befehl Jessicas hin wurden sie, zwar mit Überraschung, aber in der Notsituation ohne großes Zögern als Verbündete und Mitstreiter bedacht. Auch die Feuerriesen machten sich bereit und unterstellten sich den jeweils diensthabenden Offizieren der Menschen, stimmten Schlachtgesänge an und machten sich bereit für den Ausfall, die feindlichen Truppen zu zerschmettern - doch noch wurde dieser nicht befohlen, denn noch gab es zwei Fronten.

Während die Mehrzahl der Verteidiger an den Mauern und Toren gebunden war, um den Einfall der feindlichen Armee abzuwehren, versuchten die ersten Schiffe der Hautsegler an dem brennenden, zerstörten unteren Teil des Hafens einzulaufen. Doch in diesem Moment wurde das Meer unter dem ersten Schiff der Hautsegler, welches die Speerspitze darstellte, von einem gewaltigen Beben erschüttert, als monströse Tentakel unter ihnen aus den erzitternden Wogen herausjagten und das Schiff umschlungen, es regelrecht auseinander und in die Tiefe rissen - der Kraken Sehvets hatte in den Kampf eingegriffen. Das Meer färbte sich rot, als die natürlich des Schwimmens fähigen Hautsegler sich zu retten versuchten um den Sahuagin der mächtigen Umberleepriesterin zum Opfer zu fallen.

Der Feind konnte weder an der einen noch an der anderen Front durchbrechen, aber die Stadt war - zumindest abseits magischer Mittel wie Teleportation - von der Außenwelt abgeschnitten und befand sich im Belagerungszustand.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 4. Jan 2018, 09:52 
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Immer noch dauert der Krieg an. Doch der Feind kann nicht an Boden gewinnen, weder im Hafen noch an einem der Tore gelingt ein Durchbruch. Überraschend ist, dass bisher kaum Luftangriffe erfolgt sind. Zwar wurden die meisten der Wyvern bereits in den letzten Monden durch verschiedene Abenteurer getötet, doch sollte der Feind doch auch zahlreiche fliegende Teufel in seinen Reihen haben, oder waren diese anderweitig gebunden? An dem Angriff schienen sie nicht teilzunehmen oder sie taten es noch nicht und bereiteten einen großangelegten Überfall aus der Luft vor?

Der Kraken und die Sahuagin der Umberleepriesterin Sehvet hielten die Hafen und das Meer in der nähren Umgebung, die Soldaten der Stadt und Rosenfelds beschützten gemeinsam mit den Feuerriesen, den Dunkelelfen, den Unterstützungstruppen aus Tiefwasser und Artief sowie den Eisenholzkriegern der Feenfürstin Leanwyne die Mauern und Tore. Streiter der verschiedenen Kirchen Rivins unterstützten mit Heilung, mit Gebet, mit Schutzmagie und natürlich auch hier und da mit eigenen Schwertern, Streitkolben und Angriffszaubern. Nicht zuletzt waren auch die Magier des Mantels der Sterne zugegen und halfen bei der Verteidigung mit Hilfe ihrer mächtigen Zauber.

Dennoch, der Angriff schien schwerer als jeder andere, der in den vielen Jahren jemals auf Rivin geführt wurde, vom Sternenfall selbst einmal abgesehen, wenn man diesen als Angriff betrachten wollte. Die Verteidiger kämpften mit dem Mut der Verzweiflung, wussten sie doch, dass sie von diesen Gegnern keine Gnade zu erwarten hatten, hatten sich doch herumgesprochen, was in Löwenbach geschehen ist, nachdem es gefallen war. Ob die lange Geschichte Rivins in diesen Tagen enden wird?

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 5. Jan 2018, 10:42 
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Die gewaltige Schlacht um Rivin hatte die Stadt und das magische Gewebe selbst erbeben lassen. Alle vereinten Kräfte der Verteidiger stellten sich den zahlenmäßig überlegenen Horden der Angreifer entgegen, mächtige Zauber holten fliegende Teufel vom Himmel, Dunkelelfen, Feuerriesen und Riviner kämpften Seite an Seite gegen Horden von Orks, Trollen und Untoten.

Die Solar Aelquetria und sogar ein Drache kämpften an der Seite Rivins, sogar gegen zwei mächtige Höllenschlundteufel. Der Mut von bekannten Helden der Stadt wie Flinn Winterkalt, Neftarie Kassar, der Tyrannospriesterin Sila Welmers, der Dunkelelfe Faeanshalee, den Scharmützlern und anderen inspirierte die Soldaten der Truppen Rivins und ihre Macht vernichtete Unzählige der Angreifer.

Am Ende aber sei es die Magierin Constanza gewesen, die sich geopfert hatte, um das Höllentor zu verschließen, dass der Teufelspaktierer Cassius als letzte finstere Angriffstat öffnen wollte, wie Korporal Sylvia Stahlgewitter erzählt. Dabei sei die Magierin selbst jedoch in der Hölle zurückgeblieben, womit kaum Hoffnung darauf bestand, dass man sie wiedersehen würde.

Der Angriff konnte auch in dieser finsteren Nacht entscheidend, wenn auch unter hohem Blutzoll und zahlreichen Verlusten, zurückgeschlagen werden, die Armee des Feindes musste sich neu sammeln. Der heutige Morgen blieb ohne weitere Angriffe, so dass die Verteidiger ihre Wunden versorgen können - die Belagerung der Stadt jedoch besteht weiterhin.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 12:32 
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Als die Sonne heute aufgeht, streichen ihre Strahlen über eine verbrannte, blutbesprenkelte und leichenübersäte Wiese vor den Toren Rivins und enthüllen mit dem Tageslicht den vollständigen Schrecken der gestrigen Schlacht. Ein heldenhaftes Kommando unter der Führung der Scharmützler-Söldnerin Gilda hatte gestern eine schwere Bresche in die feindlichen Linien geschlagen, jedoch hatte dies den Angriff auf Rivin nicht aufgehalten. Während zugleich ein Ausfall unter Führung der Fürstin begonnen hatte, rückte die davon nicht überraschte feindliche Armee dort der Verluste auf die Streitkräfte Rivins vor.

Unzählige Soldaten fielen in der entsetzlichen Schlacht auf beiden Seiten und das Schlachtenglück kippte mal auf die eine, dann auf die andere Seite. Die Vernichtung der feindlichen Belagerungstürme, von denen aus die Verteidiger Rivins durch Schützen und Kampfmagier beschossen wurden, konnte jedoch die Chancen für die Streitkräfte Rivins stark erhöhen. Auch die Feuerriesen, die tapfer an der Seite ihrer Riviner Verbündeten stritten, konnten stark zu Gunsten der gebeutelten Stadt beitragen.

Den Ausschlag aber gaben am Ende zwei Dinge - die plötzliche Nachricht über den Verlust der feindlichen Anführerin, der dunklen Fee Naemezia, welche die angreifenden Armeen stark demoralisierte sowie das Eingreifen einer gewaltigen, fliegenden Festung unbekannter Herkunft, die mit vernichtenden Strahlen Tod und Verderben unter der feindlichen Armee säte.

Es endete damit und die feindliche Armee zersplitterte sich, ihre Soldaten suchten ihr heil in unorganisierter, panischer Flucht - bis auf jene, die nicht mehr fliehen konnten. Allen war nun klar, es war aus, Rivin war wieder frei, der Krieg hatte sein Ende gefunden. Zwar würden einzelne, marodierende Horden noch durch das Umland ziehen, aber ohne ihre Anführerin Naemezia und nach ihren zahlreichen Verlusten würden sie sich nicht mehr zu einer Streitmacht einen können.

Dennoch gab es wenig Grund zum Jubeln, denn der Blutzoll war hoch. Die Lazarette und die Leichenhalle waren überfüllt und es wurden immer noch nicht alle Leichen und Verwundeten geborgen. Die unbekannte, schwebende Festung, welche Rivin zur Hilfe geeilt war, schwebt weiterhin schützend über der Stadt, aber mit einem erneuten Angriff ist nicht zu rechnen.

Rivin war wieder frei und nun konnte es seine Wunden lecken.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 16:59 
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Wohnort: Hambergen
Die Bewohner von Rosenfeld , schein ein recht hohen Blutzoll, bezahlt zuhaben. Die Bürgerwehr scheint zwar noch in takt . Die Wachsoldaten sind fast ganz ausgelöscht, bis auf verletzte, die überlebt haben oder durch sonstige Gründe nicht im Kampf waren.
So gut wie jede Familie, in Rosenfeld scheint ein Toten, zu grabe zutragen. Der Friedhof in Rosenfeld etwas entfernt von der Siedlung , füllt sich mit etlichen Gräbern wohl, in den nächsten Tagen, auch langsam ziehen die Bewohner zurück nach Rosenfeld.. um der enge der Stadt, zu entkommen .
Es gehen wohl Gerüchte um.. die wohl die hohen Verluste für die Rosenfelder erklären.
Die Baronin sagt nicht viel... Sie ist bei die, die zu grabe zugehen zugegen . Sie kannte zumintes wohl alle ihrer Soldaten beim Namen, manche auch wohl, sehr gut, gibt ihn die letzte Ehre.
Die Versorgung der Familien, stellt sie wohl sicher, aus ihrer Baronie.
Auch macht sie sich nach etlichen Zen Tagen auf , in den Großen Städten wie Baldurs Tor , Niewinter, und Tiefwasser, Ersatz für ihre Wache, an zu werben oder neue Siedler. Eben so lasst sie ein, Gedenkstein aufstellen, in der Siedlung.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mo 29. Jan 2018, 16:22 
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Die Kanzlei der Stadt entrichtet eine einmalige höhere Zahlung, sowie eine regelmäßige Rente an die Hinterbliebenen der zahlreichen in dieser Schlacht gefallenen Soldaten. Es heißt, dass diese finanzielle Zuwendung nicht zuletzt der Scharmützlerin Gilda zu verdanken ist, welche die Schlacht vor den Toren heldenhaft angeführt hatte. Man munkelt, sie würde bald zur Ritterin geschlagen.

Die Baronie Rosenfeld kann mittlerweile wieder bezogen werden, so dass die zahlreichen Bürger dieser Baronie wieder in ihre Häuser dort zurückkehren können, auch die näheren Gehöfte und das Fischerdorf befinden sich mittlerweile in kontrollierten, sicheren Gebiet des Fürstentums, auch deren Bewohner kehren nun Stück für Stück heim.

Unbekannt ist jedoch weiterhin der Stand von Greifenstein und auch von Löwenbach, es heißt, dass Späher die Lage vor Ort auskundschaften und Magiewirker der Fürstin und des Mantels auf magischem Wege Erkenntnisse über die dortigen Situationen sammeln. Allerdings wird davon ausgegangen, dass beide Ortschaften sich in Feindbesitz befinden.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mo 29. Jan 2018, 19:16 
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Registriert: Do 9. Jun 2016, 13:00
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Um die belastung im Lazarett zu verringern, werden nicht nur die Türen des Festsaals für verwundete geöffnet, sondern ebenso scheint Sila bereits am Tag nach der großen Schlacht eine Einigung mit Namli errreicht zu haben.
Während also im Lazarett eher mittelschwere Wunden versorgt werden, so findet man im Festsaal de leichteren Fälle, die Helfer mit Salben und Verbänden versorgen. So wird wohl auch sicher gestellt, dass der Festsaal Nachts weiterhin für die noch nicht heim kehrenden Flüchtlinge als Schlafplatz zur Verfügung steht.

Das Segel hingegen kommt während der Versorgung seinem Ruf wahrlich nach. Die Patienten dort wirken eher "verlesen" - und bekommen durch die Hohepriesterin persönliche und umfassende, wohl auch magische Behandlung - für entsprechende Vergütung.
Obgleich es einerseits ein wenig raffgierig wird, und eher "angesehener Klientel" im Segel verkehrt, hilft diese Aufteilung dennoch sehr, um der Welle an Opfern langsam Herr zu werden. Hier und da hört man Gemunkel, dass um die wenigen Möglichkeiten der Wiederbelebungen grade in reicheren Kreisen hoch geschachert wird- vielleicht auch durch Namli angeregt, der so seinen "Verdienstausfall" ausgleichen will.

Im Orden sieht man Sila eher nur zu kurzen besuchen und den gewohnten Messen- Doch es ist davon auszugehen, dass die anderen Priester sich dort fürsorglich um die Verwundeten und verletzten kümmern.

So schont sich keiner, der irgendwie zu helfen weiß, und die Müdigkeit in den Gesichtern zeigt auf, dass egal wer wohl an seine Grenzen zu gehen scheint. Egal ob Heiler, Helfer oder Angehörige. Es würde noch einige Zeit Dauern bis wirklich alle wieder genesen.

Auch die Essenausausgabe an gut 400 Mannen unter Zusammenarbeit von Mantel, Fürstenhof und Banekirche läuft vorerst weiter- so sollen trotz der offensichtlichen Wunden die Körper der Bürger soweit man kann gesund gehalten werden, um eine Ausbreitung von Seuchen und Leichen weitestgehend einzudämmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 30. Jan 2018, 10:41 
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Man sieht, die Bürger der Baronie Rosenfeld, in ein Tross aus ziehen. Die Nutztiere die noch leben und Bienenstöcke, sind mit dabei.
Sie richten sich neu wohl ein. Ersätzen zerstörte Möbel , Fenster und so weiter. Da die Wache gerade kaum Funktion Fähig ist, mit dem geringen Personal. Sind Leute wohl von der Bürgerwehr, zur zeit mit auch, im Schütz noch aktive .
Die Baronin selber, tut wohl auch Nachtwachen mit tun, am Tor oder am Tag. Sie nimmt wohl auch Unterstützung an, von Leuten, die beim Schutz helfen wollen.
Die wenigen überleben der Wache , welche noch verletzt sind, steigen im Dienstrang auf.

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