Auch wenn teile der Rosenfelder wache und Miliz Richtung Greifenstein zog, bliebt wohl der größte teil, zum Schutz da, beschütz weiter ihre Leute .

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~

Am Fuß des Mantels der Sterne verteilt die Dunkelelfe Faeanshalee jeden morgen Brot und Obst an die Flüchtlinge. Etwa 150 Personen können täglich einen Leib Brot und diverses Obst mitnehmen.
Es wird jedoch eindringlich erwähnt, dass die Lebensmittel noch am gleichen Tag verzehrt werden müssen da sie andernfalls verschwinden.

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You know why I never loose at chess? I have a secret move - I knock over the board!
- The Doctor

Portraits für Fira, Faeanshalee, Talyth und Sonata

Vor den allvormittaglichen Waffenübungen mit den Freiwilligen hatte diese ein interessantes Schauspiel zu beobachten. Skorn und Khayin lieferten sich einen Übungskampf der wohl dazu dienen sollte die Fähigkeiten des Söldners einzuschätzen. Eine gewisse Positive überraschung was Skorn durchaus anzumerken als sich Khayin als echter Gegner herrausstellte und die beiden einige Minuten versuchten einander zu überwinden. Letztlich konnte nicht klar ermittelt werden wer in einem echten Kampf wohl obsiegt hätte allerdings genoss Khayin in der Folge ein gewisses Map an Narrenfreiheit. Konnte sich an Übungen beteiligen oder es lassen lediglich in Rivin musste er sich aufhalten und bereit sein so echte Gefahr drohte.

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Char: Skorn Schattenbiss

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

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Die Rosenfelder, bauen wohl was auf, zur Vorführung. Nicht sehr weit weg, vom Übungsplatz. Was in Stein und Holz.

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Der Schütt vom Krug wurde den Rosenfeldern zur Verfügung gestellt offenbar gab es irgend eine Art absprache. Skorn hingegen lobte den Bautrupp und sorgte für ein kleines Fass Bier als Belohnung für das schnelle abtragen des Krugs.

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Char: Skorn Schattenbiss

Hochwürden Welmers hatte recht.
Es war doch gleich viel angenehmer zu nächtlicher Stunde herumzufliegen und nach diesen verdammten Wyvern Ausschau zu halten.
Keine überbordende Helligkeit, die in den Augen weh tat, kein Sonnenbrand und auch die Temperaturen waren deutlich angenehmer als am Tage.
Tara fliegt knapp über den Baumwipfeln dahin.
Unter sich kann sie den Weg nach Löwenbach sehen, den sie selbst schon so oft nutzte, doch es ist noch ein gutes Stück Flugweg bis dorthin.
Bald schon wird sie abdrehen müssen, wenn sie sich nicht mit den Widerlingen anlegen will, die sich in Löwenbach zur Stunde breitmachen.
Doch ein wenig weiter kann sie sich wohl noch wagen.
Gerade will sie von ihrer Route abbiegen, als sie eine Bewegung voraus bemerkt.
Es scheint, als tue es ihr jemand gleich und flöge dicht über den Baumkronen dahin.
Rasch schwingt sie sich in größere Höhen empor. Von oben sieht man doch gleich viel besser…
Hm…
Die Baronin ist es nicht. Soviel steht fest. Dazu ist das, was da angeflogen kommt, zu klein. Zudem die Baronin wohl kaum so tief dahinschleichen würde. Allerdings scheint es doch um einiges größer als sie selbst zu sein…
Tara gewinnt mehr und mehr an Höhe.
Was immer da kommt scheint sie nicht zu bemerken. Vielleicht ist es doch ganz gut, nicht gar zu groß zu sein?
Sie fliegt eine große Schleife, sehr darauf bedacht, keinen Schatten auf die Kreatur zu werfen und verflucht im Stillen Selune, die hier wieder mal zur Unzeit herumleuchten muß, bis sie dann in einer günstigen Position hoch über dem Wesen fliegt.
Tatsächlich ein Wyvern!
Fast schon war sie geneigt, die Berichte über jene als Ammenmärchen abzutun, doch scheinen sie wohl doch wahr zu sein.
Nun würde sich wohl zeigen, ob das, was sie die Nächte zuvor wieder und wieder übte, sinnvoll und sie nunmehr gut genug war.
Rasch steigt sie noch weiter auf.
Je mehr Höhe sie hatte, umso schneller würde sie sein und vermutlich auch sicherer vor dem Biß oder Stich des Wyvern.
Im Scheitelpunkt kippt sie ab und legt ihre Flügel eng an den Körper.
Wie ein Stein fällt sie herab. Schneller und schneller.
Da! Natürlich musste ihr Schatten nun ausgerechnet auf den Wyvern fallen, welcher daraufhin umgehend zu ihr sah.
Doch offenbar war sie schon zu schnell für die Kreatur. Zwar schaffte er es noch, sich ihr zuzuwenden, zweifelsohne in der Absicht, sie seinerseits anzugreifen, doch ob seiner Größe war er wohl zu langsam. Tatsächlich tat er Tara damit sogar einen Gefallen, wandte er ihr doch seinen weicheren Bauch zu.
Es bedurfte nur weniger, vorsichtiger Korrekturen und sie schrammte an ihm vorbei, die Klaue mit den scharfen Krallen ausgestreckt, die sich tief in den Bauch des Wyvern bohrten und seinen Torso fast der ganzen Länge nach aufschlitzten.
Tara breitet ihre Schwingen aus und fliegt nur wenige Mannshöhen über dem Boden dahin, ihren Schwung ausnutzend, um wieder an Höhe zu gewinnen.
Aus sicherer Entfernung besieht sie sich das Ergebnis ihres Tuns.
Womöglich war es nun an der Zeit zu fliehen?
Immerhin dürfte sie den Wyvern zumindest ziemlich verärgert haben, was er ihr wohl kaum durchgehen lassen würde.
Doch die Kreatur scheint gar nicht daran zu denken, sie zu verfolgen, gar anzugreifen.
Irgendwie…hilflos… flattert sie in der Luft und verliert drastisch an Höhe.
Tara fliegt näher heran.
Uuuuhhhhh!
Das tat sicher weh.
Die Eingeweide hingen aus dem Körper und es schienen immer noch mehr herauszuquellen.
Tatsächlich landet der Wyvern sehr unsanft auf dem Boden, überschlägt sich und bleibt nahe des Weges liegen.
Ein wenig wartet sie noch ab, bevor sie es wagt, sich der Kreatur zu nähern
Sie landet und wandelt sich zurück.
In ihrer unscheinbaren, menschlichen Form geht sie zu dem Wyvern, dessen Kräfte rapide zu schwinden scheinen.
Neben den Eingeweiden, die halb unter jenem begraben liegen, bildet sich eine immer größer werdende Blutlache. Vermutlich der Grund für seinen immensen Kräfteverfall.
Der Wyvern starrt sie hasserfüllt an und versucht nach ihr zu schnappen, als er sie nah genug wähnt. Doch mehr als ein Zucken des Kopfes bringt er nicht mehr zustande…
Nach einer eingehenden Examination seines Körpers wirkt Tara einen Zauber.
Schlagartig bricht der Blick und die Kreatur ist nicht mehr.


Und so werden wohl jene, welche irgendetwas auf dem Weg nach Löwenbach zu schaffen haben, etwas abseits davon den Kadaver eines Wyvern finden, der zweifelsohne schon bessere Tage gesehen hat…

Es macht wohl die Runde , das Morgen die Vorführung, von den seltsamen Rohr stattfindet, was da die Rosenfelder, mit sich geführt haben.

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Man sah wie die Kanone, mit ein paar Schüssen eine Mauer aus Stein zerstörte. Dazu würden noch Granaten artige kugeln zeigt ,die Gruppen, von Holz Formation Soldaten, weg fegten.

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Eine neue Essensausgabe

Den ersten Tag war der Andrang noch überschaubar gewesen. Die kleine Gasse, direkt an der Mauer zwischen Tor- und Hafenviertel, an welchem sich sonst die Vögel am Trinkbecken tummelten war abgehängt worden. Sowohl vorn als auch hinten hatte man mittels weiten Leinentüchern eine Art "Schleuse" geschaffen, durch welche die Flüchtlinge einzeln, oder in kleinen Familiengruppen wie Mutter und Kind geführt wurden.
Wenige Helfer waren eingeteilt worden, Auf der breiten Straße am Tor die Essensausgabe zu verkünden und die Peronen durch die Schleuse zu führen.

So sah man einige der Flüchtlinge vorn hinein gehen, und auf der anderen Seite wieder hinaus kommen, sie alle sind in der Gasse wohl versorgt worden.

Am Zweiten Tage war der Andrang weit größer- und damit wohl auch das Chaos. Dennoch wurde jeder Hilfesuchende einzeln begrüßt, versorgt und bekam einen blauen, unauffälligen Faden, welcher um das Handgelenk gewickelt ihn als Hilfesuchenden Flüchtling vermerkte und am nächsten Tage dafür sorge tragen sollte, dass er an selbiger Stelle erneut Essen erhalten würde.

Am dritten Tag fiel auf, dass weitere Helfer eingetroffen waren. nebst ein paar Mantelmitgliedern Fanden sich auch Mitglieder der Fürstengarde vor, welche an Ein- und Ausgang dafür sorgten, dass es gesittet blieb und die Menschen nicht anfingen zu streiten oder die Gassen zu verstopfen.

Hier und da sah man im Inneren der Schleuse ebenso ein paar Helfer, die scheinbar dafür sorge trugen, dass der Tisch auf welchem die Speisen bereit gehalten sind immer gedeckt ist.
Während die Helfer von wie hinten je nach deren Verfügbarkeit in Schichten oder Stundenweise eingeteilt waren um ihre Alltäglichen Arbeiten nicht zu sehr zu behindern, fanden sich am Tisch selbst ein paar wohl ausgewählte Helfer- die einen Jeden darauf hingeweisen, dass Tyrannos Stärke fördert und man deshalb Schwäche vermeiden will. Dass die Hohepriesterin und der Rest der Verteidiger jener kooperierenden Gruppe(Ameng, Skorn, Flinn), sowie ihre Gehilfen alles daran setzen werden, um das Fürstentum zu erhalten.

Am Ausgang werden die Verköstigten dazu noch daran erinnert, dass sie es möglichst heute verzehren sollen und es am morgigen Tage neue Versorgung geben wird.

So ging die zeit ins Land und das Chaos wurde dank der Helfer wieder einigermaßen sortiert und ein klein wenig weniger Hunger griff in der Stadt um sich.

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Amin ging in den letzten Tagen, wenn er gerade nicht trainierte oder andere Aufgaben für den Mantel erledigte, immer wieder durch die Stadt.
Bei der Essensausgabe stand war er jedes mal, wenn Mantelmitglieder beteiligt waren, im Hintergrund zu sehen und beobachtete alles aufmerksam, wohl um im Falle von Ärger den Mantelmitgliedern zu Hilfe kommen zu können.
Wenn er durch die Stadt streifte, hatte er immer wieder ein paar seiner Kekse oder Bonbons für die Kinder, ansonsten ging er oft über die Mauern, wohl um sich einen genauen Überblick verschaffen zu können. Etliches verstand er nicht.
Warum wurden nicht so viele der Zivilisten wie möglich mit den Schiffen evakuiert, die die Verstärkungen hergebracht hatten?
Warum verzettelte man sich mit der Verteidigung von Ortschaften, die kaum einen strategischen Mehrwert hatten, anstatt alles in Rivin zu bündeln?
Und wenn man aktiv vorgehen wollte, warum dann in der Verteidigung anderer Orte? Warum sammelte man nicht Truppen um den Gegner zu einer Schlacht zu stellen, die zu den eigenen Bedingungen stattfand?
Und dieses Verzetteln kam nur deshalb zustande, weil verschiedene Barone alle ihr eigenes Süppchen kochten.
Auch der Gang über die Mauern verbesserte seine Laune nicht. Ja, es waren gute Mauern, aber das waren die in Löwenbach auch gewesen. Ja, jedes Viertel war durch die Mauern geteilt, so dass es einzeln erobert werden musste, was sehr kostspielig sein könnte. Allerdings, so voll wie die Stadt war, aushungern würde recht schnell gehen, vor allem wenn man den Schiffsverkehr unterbinden kann.
Und so stand er auf der Mauer und überlegte wie er die Stadt angreifen würde, wenn er der Feind wäre. Und er sah schon die Feinde vor der Mauer aufziehen, und ihr Lager errichten und welche wichtigen Punkte sie zu blockieren hatten, er sah die Angst der Menschen in der Stadt, die aufziehende Panik die nach einiger Zeit von dunkler Resignation abgelöst würde.
Ständig würde die Stadt mit irgendetwas beschossen, sei es mit Belagerungsgerät oder mit Magie, um die Verteidiger beschäftigt zu halten, während draußen geplant werden konnte. Und wie würde die dunkle Fee vorgehen? Ein menschlicher Herrscher würde vielleicht verhandeln wollen, um die Übergabe der Stadt zu erreichen. Aber die dunkle Fee, nein.
Sein Blick wanderte über die Stadt. Nachdenklich beobachtete er sie, während er einen Apfel aß, und ein Plan nahm in seinem Kopf Gestalt an, ein Plan wie er vielleicht von der dunklen Fee sein könnte, und wenn es wirklich so käme, dann mögen uns die Götter gnädig sein, dachte er sich. Sein Blick verdüsterte sich.
Er aß den Apfel zu ende, lächelte der hübschen Kriegerin auf der Mauer zu, die ihm schon vor einige Tagen aufgefallen war und erhob sich elegant von der Zinne, auf der er sich niedergelassen hatte. Auf dem Weg zur Treppe kam er an der Kriegerin vorbei, drängte sich etwas gegen sie und flüsterte ihr sanft etwas in das Ohr, was sie lächeln und den Kopf drehen lies um ihm etwas zu zuflüstern, und sein Blick hellte sich auf, er haucht ihr einen Kuss auf die Wange und setzt seinen Weg fort.
Das hätten wir also, in zwei Stunden endet ihre Wache. Dann wird dieser Tag ja noch erquickend, waren seine Gedanken während er die Mauer verließ. Und jetzt muss ich nur noch Dame Xilo finden um sie zu fragen, ob sie mich mal mit zu einer der Sitzungen im Palast nimmt. Vielleicht habe ich ja doch den ein oder anderen hilfreichen Gedanken.
Und dann ließ er seine Gedanken zur Soldatin zurück schweifen....

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Chars:
Amin Ibrahim bin Abdul Azziz - Die männlichste Hausfrau Rivins
Maron Hilti - Chaos auf zwei Beinen
Soeren Hendrikson - Kleriker des Tempus
Alibert Reyer - Barde mit einer Vorliebe für schnelle, zotige Lieder und wilden Tanz


Famous last words aus dem Internet:
I haven't asked how big the room is, i've said i cast FIREBALL.
Look, Archers.
Who's the bitch with the Spiders?

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Char: Skorn Schattenbiss

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Amua Neftarie Tua von Kassar , stellt für Skom wohl, wie gewünscht. Soweit es möglich ist , das nötige noch, in der Stadt, auf treibbar ist , Alan her, ein Feuerschutz Mittel .

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((Anträge auf Herstellungen von Gegenständen bitte wie üblich über Laf, in diesem Thread haben sie nichts verloren^^))

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((Das heißt "service request" wir gehen ja mit der Zeit!))

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Portraits für Fira, Faeanshalee, Talyth und Sonata

Anara Führt einen Trupp von Arbeiten um die Stadt herum die ihr wohl zugeteilt worden sind. Dort Holzen sie denn Wald bis auf 700 Meter von der Stadt Mauer ab. Stellen alle 50 Meter einen Pfahl auf der Farblich makiert ist und eine Kleine Windfahne am oberen ende hat die Pfähle sind möglichst unscheinbar und nicht höher als ein Meter.

Das Holz wird wohl am Tunierplatz abgelegt fürs erste.

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-- Access Denied --

Die Baronin Amua überredet ihre Bauern, nur die wert vollen Zuchttiere am leben zulassen, muss dafür wohl auch Zugeständnisse an ihren Bürgern tun.
Was Verlust der Tiere betrifft. Gibt ihn kund, das der Verlust gegen die Steuern gegen gerechnet wird.
Einige der Zimmerleute, aus Rosenfeld, helfen beim Tunierplatz mit, was zubauen. ein paar von ihn scheinen mit nach Rosenfeld zuziehen, um dort arbeiten, zur Verstärkung der Verteitiegung zutun.
Man ladet die Balisten auf Wagen auf und andere Waffen. Es gab wohl gestern Abend, ein Fürstliche befehl.

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