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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 29. Apr 2014, 08:14 
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In den letzten Zehntagen wurden die Marshalls der Hohen Herolde in der ganzen Baronie gesehen, wie sie Informationen zusammensuchten und die Handelsstraße von Rivin nach Löwenbach untersuchten.

Nun haben die Hohen Herolde und der Fürst die Marshalls zurück nach Rivin und an den Hof gerufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 1. Mai 2014, 08:29 
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Die nächsten Tage kann man Sjard Rabensturm beobachten, wie er mit einem Schreibpult zum umhängen in Neu-Rivin umhereilt.

Am Hafen würde er sich nach Schiffen aus Tiefwasser erkundigen und ob Leute angereist sind, um länger in Rivin zu bleiben. Er würde ihre Namen aufschreiben und dann die Tavernen abklappern und sich nach ihnen erkundigen. Dabei würde er besonders nach ihrem Auftreten und Gesundheitszustand fragen.

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Sjard Rabensturm - Späher
Callindra Blattfang


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mi 7. Mai 2014, 18:51 
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In Rivin, Löwenbach, Greifenstein und Rosenfeld findet man derzeit folgende Aushänge in den Tavernen und auf Hinweisbrettern der öffentlichen Plätze.

"Arbeiter gesucht!

Im Auftrag des Fürsten nun in dessen Diensten stehend suchen die Marshalls um die Risai TianLi

- Holzfäller und Zimmerleute
- Erdarbeiter und Maurer
- Steinhauer und Steinmetze
- Wagenführer und
- alle, die willens sind für gutes Geld zu arbeiten,

für die Errichtung des Postens "Nimmerwehr" am Rand des Nimmerwaldes.

Für den Schutz aller sorgen die Marshalls und ihre Helfer. Der Verdienst richtet sich nach Fachkenntniss und Arbeitsleistung. Der Bau findet vor Ort nur tagsüber statt, die Nächte werden alle Arbeiter in Greifenstein sicher untergebracht.

Ebenso werden Abenteurer und Söldner gesucht für den Schutz der Baustelle und der Arbeiter - unter dem ausführenden Kommando der Marshalls.

Alle, die bereit sind mitzuwirken, haben sich in die Listen einzutragen, die dafür in den Baronien, Rivin und Löwenbach bei den folgenden Kontaktpersonen bereit liegen:

- Rivin: Glückspriesterin Orihime oder Marschall Risai TianLi
- Löwenbach: Marshall Xiuhcotl
- Rosenfeld: Baronin Kassar
- Greifenstein: Baronin Wolkenmeer oder im Glückstempel.

gezeichnet
Risai TianLi

gesiegelt mit Rivins Siegel im Auftrag des Fürsten"


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 9. Mai 2014, 08:29 
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Gestern Abend zur späten Stunde wurde einigen späten Spaziergängern und Stadtwächtern ein kleines Schauspiel gebeten. Im strömenden Regen standen zwei Frauen auf dem Turnierplatz und haben diesem seine Funktion abverlangt. Sie haben gefochten, beide mit kunstvollen Degen und nach den Regeln der alten Schule. Eine Edeldame die ihren verstorbenen Gatten auf dem Friedhof besucht hat, ist der Meinung das es sich bei der einen Frau um Miriam Golblatt handelt, diese Sängerin! Karl Langer, einer der Wächter, hat hingegen keine Ahnung wer die eine oder die andere Frau waren - er weiss nur das der einen das Hemd ganz unanständig am Körper klebte dank des Regens!

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 9. Mai 2014, 12:47 
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Zur frühen Morgenstunde erklung das Kreischen einer Frau in Neurivin. Ein Obdachloser lag brutal getötet an ihrem Haus. Einigen Wächtern zu folge hat der Mann tiefe Spuren von Krallen am Körper. Die Bürgerwache nimmt sich diesen Fall an und untersucht ihn gewissenhaft.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 9. Mai 2014, 14:46 
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*Mann kann beobachten wie der Hofmagus den Ort des Verbrechens Besucht und die Leiche des Opfers auf die Burg gebracht wird.

An einigen Orten in der Stadt findet man folgendes Schreiben*

Für die Aufklärung des grausamen Mordes der gestrigen Nacht wird eine Belohnung von 100 Gold Münzen ausgelobt.

Hofmagus von Hohezinn


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 9. Mai 2014, 15:18 
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Marlene Grambery schritt an einem dieser Aushänge vorbei und ihre Schritte wurden langsam. Seitdem die Geschäfte für ihren Vater hier abgeschlossen waren und das Schiff nur noch auf das Auslaufen wartete, hatte sie nicht sonderlich viel erlebt. Dabei war Rivin doch die Stadt der Abenteuer, oder? Sie rieb sich nachdenklich über die Lippen und betrachtete vor allem den Betrag der 100 Münzen eine ganze Weile. Dann hob sie den Mundwinkel und machte sich daran einige Leute in der Umgebung zu befragen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Fr 9. Mai 2014, 15:26 
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Kurz nach Mitternacht ertönte heute der Alarm in der Fürstenburg. Bisher gab es keine öffentliche Verlautbarung.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 20. Mai 2014, 11:01 
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Es geht das Gerücht um, dass der Hofmagus von Hohezinn für Berichte über neue Wesen des Nimmerwalds eine Belohnung ausgesetzt hat. Angeblich erhält derjenige der zu erst eine Beschreibung, Zeichnung und einen Bericht über das Wesen abliefert eine Belohnung von 50 Goldmünzen.

Wer ein lebendes Exemplar oder gut erhaltenen Körper bringt soll sogar eine weitere Belohnung erhalten. Aber nur wenn das Wesen sicher verwahrt ist.

OOC:
Wer einen entsprechenden Bericht übergeben will schreibt bitte eine PM an mich und Xenturimas. Dann können wir einen Termin fürs RP ausmachen oder kommt einfach Ingame auf Ralthus zu. Es zählt die Übergabe im Spiel und mein Char wird schlechte Berichte und Zeichnungen* auch ablehnen *evil g*

* Es muss keine echte Zeichnung angefertigt werden. Jedoch werde ich den entsprechenden Skill abfragen. Wer eine echte Zeichnung anfertigt bei dem Frage ich den Skill dann nicht ab und Samy würde sich sicher auch drüber freuen :)


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mi 21. Mai 2014, 16:38 
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Der Krieg in der Unterwelt ist beendet!

Nach langer Haft sind die Betreiber des Schwarzen Kruges jetzt endlich wieder freigelassen worden. Namli hat den Krug nun wieder neu eröffnet, doch das noch wenige Monde zuvor angekündigte Käfigkampfturnier findet nun vorerst nicht mehr statt. Man wolle sich wieder mehr auf das eigentliche Geschäft konzentrieren. Nach und nach findet sich das zwielichtige Klientel des Kruges dort wieder ein.

Auf den Straßen und in den Gassen ist es unterdessen wesentlich ruhiger geworden, der Krieg zwischen der Gelben Hand und dem Selunaria-Kartell scheint beendet zu sein, nachdem Shaadi gemeinsam mit ihren Leuten die Stadt Neurivin verlassen zu haben scheint. Die Gelbe Hand hatte keine Zeit verloren und daraufhin ihren alleinigen Herrschaftsanspruch erklärt und umgesetzt. Die Prostitution, der Rauschgifthandel, das Schutzgeldgeschäft wird von der Gelben Hand kontrolliert.

Der Hafen und die Docks jedoch stehen weiterhin unter der unangefochtenen Kontrolle der Cumhails, der Taschendiebstahl wird weitesgehenst von einer noch nicht näher bekannten, kleinen Gruppe von Maskarranern dominiert, das Glücksspielgeschäft liegt, wie nur gut unterrichtete Quellen wissen oder zu wissen behaupten, denn Beweise dafür gibt es nicht, in der festen Hand der Betreiber des Goldenen Segels. Nach wie vor unbeteiligt an allem scheinen die Mitglieder der Klingen der Langen Nacht zu sein, die immer noch die meiste Zeit über nur auf ihrem Schiff im Hafen verweilen.

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~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mi 28. Mai 2014, 01:12 
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Blutbad - Es heißt, Sabrae sei wieder da!

Zur Stunde der Mitternacht war es zu einer blutigen Auseinandersetzung vor der Festung von Renata dé Teril in Neurivin gekommen. Mehrere dunkle Gestalten hatten sich dort versammelt, wie Gerüchte sagen, handelte es sich um einen großen Teil der Gelben Hand, angeführt von der berühmt-berüchtigten Drow Sabrae selbst. Als die Bürgerwacht dann angerückt sei, habe Sabrae einer an ihrer Seite weilenden Magierin befohlen einen Feuerball auf die Soldaten der Bürgerwacht zu werfen, was diese dann auch tat. Die Bürgerwacht ging daraufhin zum Angriff über, es kam zu einem grausigen Kampf zwischen der Bürgerwacht und der von Sabrae angeführten Gelben Hand, der viele Opfer auf beiden Seiten forderte, doch am Ende konnte die Bürgerwacht durch die Unterstützung von Mitgliedern der Kirche Selûnes die Oberhand gewinnen. Sabrae selbst sei jedoch die Flucht geglückt, wie auch anderen Mitgliedern der Gelben Hand. Einige gehen davon aus, dass sich die Gelbe Hand nun unter Sabraes Führung neu formiere. Gerüchte sprechen davon, dass Sabrae die Etablierung eines autonomen Stadtviertels unter der Herrschaft der Gelben Hand fordere. Die Bürgerwacht hatte noch in derselben Nacht zahlreiche Mitglieder der Gelben Hand verhaftet, die Ermittlungen jedoch sollen noch andauern.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Mi 28. Mai 2014, 07:59 
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Registriert: So 28. Dez 2008, 00:52
Beiträge: 953
Einer der Gehilfen des Fraters rüttelte diesen unsanft wach, als die Gerüchte des Kampfes sich wie ein Lauffeuer durch die nächtlichen Gassen der Stadt fraß. Schnell raffte der Frater ein paar Utensilien zusammen, warf diese auf den obligatorischen Handkarren und zog in Richtung dieses urbanen Schlachtfeldes. Am Ort des Blutbades angekommen, sammelte er die Leichen auf, derer, die für das Wohl Rivins ihr höchstes Gut gegeben hatten. Beide Seiten fochten für ein Ideal, das ihren ganz persönlichen Vorstellungen von einer besseren Zukunft entsprach. Die Fürstentreuen und die Seperatisten, beide Seiten waren bereit, alles zu geben und zu opfern in diesem Ringen um Ideale und Systeme.

Dem Frater war es egal, der Schnitter hatte auf beiden Seiten reiche Ernte gehalten. Egal was sie antrieb im Leben, im Tode waren sie friedlich vereint, gleichsam verstummt, gleichsam tod. Die Priester Selûnes kümmerten sich um die Verwundeten, der schwarze Mönch hingegen, um die Gefallenen, welche er auf seinem Karren sammelte. Zusammen mit seinem Gehilfen beseitigte der Frater auch die letzten Reste des Kampfes, die sonst auf die braven und geschäftigen Bürger des kommenden Tages warten würden. Hier ein abgeschlagener Arm, dort ein Haufen grauer Därme, die aus der geöffneten Bauchhöle gerissen worden waren. Fleischfetzen, Knochenfragmente, Angst-Kot, Hirnmasse, verkohlte Haut, die sich an die Steine gebacken hatte, bis hin zur letzten Blutlache, die langsam in den Ritzen der Steine stockte, wurden sorgsam die übelkeiterregenden Reste mit Brunnenwasser vom Pflaster gekehrt. Damit wieder alle nur vom Ruhm sprechen konnten und nicht vom grausamen Schlachthaus, in dem so ein Sieg auf bestialische Weise erkauft werden muss.

Die Kadaver verbrachte der Frater in seinem schlichten Erntekarren zum Friedhof, wusch sie und schloss die entstellendsten und fürchterlichsten Wunden mit ein paar Stichen. Besonders die Mitglieder der Gelben Hand untersuchte er sorgsam auf Käferbefall. Er versuchte die stummen Angstschreie, das Entsetzen, und den Todeskampf aus den Gesichtern zu glätten. Anblicke, die keine Witwe gerne sah. Er bahrte sie sorgsam auf, eine Reihe je Front, zwei Reihen, die sich im Kampf gegenüber standen und nun im Tode gegenüber lagen. Dort ruhten sie nun Schulter an Schulter auf ihrem Katafalk und warteten auf den kommenden Tag. Die ersten Strahlen der Sonne würden die Familien mit sich bringen, auf das sie Anspruch auf ihre Lieben erheben, laut und offen die Trauernden der Stadtwache, leise und heimlich die Hinterbliebenen der "gelben Hand". Vieleicht würden auch ein paar Offizielle oder Offiziere kommen, ein paar salbungsvolle, hohle, bedeutungsleere Worte von Ruhm und Ehre zusammenkratzen und der Welt zum Besten geben, wer weiß. Aber es würden wie immer auch einige übrig bleiben. Die, die niemanden hatten, die keiner vermisste. Bei denen niemand am offenen Grab stehen würde, um den letzten Gruß zu entrichten. Die unbeweint und ungetröstet den letzten Gang gehen mussten, die nach keinem Ritus bestattet wurden, dem sie im Leben dienten. Um die würde sich der Frater kümmern und sich ihrer annehmen.

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Frater Armitage
Halgrim Hammerhand


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 29. Mai 2014, 14:15 
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Vergeltung der dé Terils

Offenbar mischt sich der Adel nun erstmals gleichsam in den wieder aufstrebenden Konflikt ein. So sieht man den Ritter Len Ordon der dé Terils mit seinem Schwert durch den Hafen gehen und Personen, welche die Zeichen der Gelben Hand tragen, angreifen, verstümmeln und jagen. Schon nach wenigen Stunden findet man daher am heutigen Tag keine Person mehr, die ein Zugehörigkeitszeichen der Gelben Hand offen trägt.

Es heißt, die Gelbe Hand baue nun darauf, dass ihre Anführerin Sabrae den Ritter Len Ordon zur Strecke bringt. Bekanntere Mitglieder der Gelben Hand sind derweilen untergetaucht und lassen sich nicht mehr blicken. Dieser Wegfall macht sich bereits zum frühen Nachmittag deutlich bemerkbar, als das nächste Schiff anläuft, deren Seeleute sich in den Kaschemen der Stadt nun mit einem deutlichen Mangel an Prostituierten konfrontiert sehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 29. Mai 2014, 14:23 
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Beiträge: 2233
Wohnort: Bei mir <3
Entsetzen macht sich bei den Ordensrittern am Hofe breit, als die Kunde über dieses Vorgehen die Runde macht. So schaut man zum Tyrfürsten auf, in der Hoffnung, er würde diesem Vergeltungstreiben ein Ende bereiten und seinen Adel und dessen Ritter zur Vernunft rufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 29. Mai 2014, 14:29 
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Registriert: Mo 16. Mai 2011, 17:07
Beiträge: 1789
Wohnort: Steinfurt NRW
Der Ritter Len Orden rammt im Hafenbereich Pergamente an die Holzbalken der Häuser:

Hört, ihr die zu der Gelben Hand gehören, in der Stadt ist kein Platz für offene Straßenkriege und daher werde ich sie unterbinden. Wenn nötig werde ich es allein gegen euch aufnehmen, doch glaube ich an jeden Bürger Rivins der ein Ende der ewigen Bandenkriege wünscht. Gebt Informationen über die Gelbe Hand an mich oder die Bürgerwehr weiter. Wir lassen es nicht zu das eine selbst ernannte Gruppierung soviel Unrecht in der Stadt verbreitet!

Überall unter den Pergamenten ist das Wappen der Waffenmeisterschule Ordon zu erkennen.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 29. Mai 2014, 14:38 
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Registriert: Fr 14. Sep 2007, 11:54
Beiträge: 3398
Während der ganzen Aufregung kümmert sich die Glückspriesterin weiterhin um die, welche ihre Hilfe oder Unterstützung suchen: bei Geburten, Handelsabschlüssen und Eheschließungen, Verletzten Arbeitern und Bürgern. Ärgermachende Bewaffnete, die ihr unter die Augen kommen, werden ohne Ansehen auf Stand oder Name mit einem Blick des Missfallens gestraft.


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Do 29. Mai 2014, 14:53 
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Beiträge: 260
Wohnort: Bodenseekreis
Ameng Xilo hat geschrieben:
Dieser Wegfall macht sich bereits zum frühen Nachmittag deutlich bemerkbar, als das nächste Schiff anläuft, deren Seeleute sich in den Kaschemen der Stadt nun mit einem deutlichen Mangel an Prostituierten konfrontiert sehen.


Der Wegfall des Selunarias sowie die temporäre Zurückhaltung der Damen von der gelben Hand wird immerhin von einem ausgenutzt - und so würde Illorra jeder Frau die sich für derlei Arbeit nicht zu schade ist (sowie nicht der gelben Hand angehört) den Schutz unter ihm anbieten damit sie weiterhin die Männer aus dem Hafen bedienen können.
Natürlich nicht kostenlos - doch fair und eher darauf abgezielt mit dem Erlös weitere Aufpasser für die Damen anzuheuern.

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Charakter: Antratos Illorra


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Sa 31. Mai 2014, 13:57 
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Registriert: Mo 5. Jan 2009, 16:50
Beiträge: 1525
Wohnort: Wien
Wer den Handelsweg nutzt um zwischen den Ortschaften herumzureisen kann an den Felsen und Steinen die links und rechts emporragen bunte Farbklekse entdecken, die wild verteilt wurden. Warum jemand sich die Mühe machen sollte jeden Stein extra zu bemalen oder bekleckern ist nicht offensichtlich, es macht den Weg aber um einiges bunter.

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Chars: Nelphie, Karia, Bastjan Pastell


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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 10. Jun 2014, 18:11 
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Registriert: Mi 20. Jun 2012, 14:13
Beiträge: 798
Wohnort: Faerûn
Thorbald, eine der Wachen des Nordtores berichtet seinem Vorgesetzten, der es sofort an die Verantwortlichen des Fürstenhofes weitergibt (was letztlilch aber auch seinen Kameraden zu Ohren kommt und von jenen Zuhause und auf dem Markt weitergegeben wird), dass er in der Nacht eine dunkle Gestalt am Fluss gesehen hat, die ein Tier tötet. Als ob er oder sie es opfern würde. Dann sei die Gestalt in Richtung Friedhof gegangen.

Am nächsten Tag konnte man dort neben dem Grab von Sieglinde Raufbein, der verstorbenen Gattin des alten Bäckers Raufbein, ein totes Kaninchen finden. Ein Armbrustbolzen hatte seinen Hals durchstoßen. Die Gräber schienen aber weitestgehend unversehrt.

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 Betreff des Beitrags: Re: In und um die Fürstenstadt Neu-Rivin ...
BeitragVerfasst: Di 10. Jun 2014, 20:12 
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Registriert: So 28. Dez 2008, 00:52
Beiträge: 953
Der Frater wird am nächsten Tag den Kadaver entfernen und den Bolzen in einer Blumenvase wieder ans Grab stellen. Ein frisches Schild findet sich wenig später am Eingangstor des Friedhofes wieder.

Aus gegebenem Anlass möchte ich die Besucher des Friedhofes bitten, auf allzu unzivilisierte Opfer-, Bei- oder Grabgaben zu verzichten. Insbesondere ist, aus nahe liegenden Gründen, das Anlocken oder Anfüttern von Aasfressern zu unterlassen. Sollte dennoch ein spezieller Ritus erforderlich sein, der Tieropfer erfordert, ist hier auf das Brandopfer auszuweichen, nach welchem man die Asche auf dem Grab verteilen kann. Entsprechende Leihschalen stellt Igor jederzeit zur Verfügung.

Besonders naturverbundene Bestattungs- und Verehrungsriten, insbesondere jene, die nur schwer mit den guten Sitten in Einklang gebracht werden können, sind anmeldepflichtig. Hierunter fallen zum Beispiel unnötige Grausamkeiten, Schlachtungen und/oder Blutopfer, sowie das Hinterlassen von Kadavern oder Teilen der Selben, Helden- oder Saufgelage, unbekleidete Tanz- oder Bewegungsrituale. Ausdrücklich verboten, sind Rituale und rituelle Handlungen, die den Gesetzen des Fürsten wiedersprechen.

Gezeichnet
Frater Armitage

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Frater Armitage
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