In der Nacht gab es Unruhen bei den Häusern nördlich des Selunetempels. Koporal Pierre Hartschild berichtet davon das es zu Kampfhandlungen mit miesen Hafenschurken und einigen Stadtbekannten Helden gekommen sei. Zum Glück konnte die Garde die Angelegenheit rechtzeitig klären und sichert fortan diesen Bereich der Stadt wo gerade einige Leichen beiseite geschafft werden, auf das wieder Frieden bei den Bürgern der Stadt einkehre.

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SC:
Nadia Schattenrose(Grave)
Valeria Romanov

Echo-SL in Ausbildung

Auch der Orden der silbernen Faust scheint nun verkehrt Präsenz im Hafen zu zeigen. Sie übernehmen nicht die Arbeit der Garde, doch wer sein Heim oder Transporte sichern will kann sich ebenso an sie wenden, wie jene Flüchtlinge, die zurück ins Umland wollen, wider den dort noch verstreuten marodierenden.

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Anestasia Eissee. geht wohl durch Tavernen, fragt nach, ob sie bereit sind, Stühle und Tische für eine Veranstaltung zur Verfügung zustellen.
Sie sagt ihn, es geht um die Ehrung, von gefallenen, im Krieg.

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Und so erzählt man sich am nächsten Morgen im Hafen das es wohl einen Kampf gegeben hat. Der Stadtbekannte Elf Maron ist angeblich mit einer der düstereren Gestalten des Hafens zusammen gestoßen.
Was genau geschehen ist mag keiner verlauten können, doch eins ist klar, die Spuren eines Kampfes sind noch gut zu sehen. Getrocknetes Blut auf dem Boden, zerborstenes Holz und lose Pflastersteine...

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"Hier der Kopf des Navigators."
Hihihi
"Oh er mag dich."

Und Alex geht wichtigen Ermittlungs Arbeiten nach und so würde er die Prostituierten der Stadt aufsuchen.

Nicht mehr als drei pro Tag Mann muss ja seine kraft einteilen!

Er würde sie Normal bezahlen und benutzen und neben bei fragen.

"Was sie so Über Gilda zu erzählen hätten inklusieve der Gerüchte und wo sie sowas gehört haben."

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-- Access Denied --

Anestasia Eissee Hört sich in Tavernen und kleine Wirtskashemen um, im Hafen und der Umgebung.
Um den Ursprung zu finden, wer die Gerüchte verbreiten.

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((Solche Dinge bitte via PN an den leitenden Spielleiter, sonst geht sowas schnell unter.

Dankeschön))

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Nadia Schattenrose(Grave)
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*Den Tag über verbreitete sich die Nachricht durch den Hafen:

Zwei Gnome boten an einem spartanischen, mit Vorhängen versehenen Stand im Hafen der Stadt ihre Heilkenntnisse kostenfrei an.
Das seltsam mit einem Baum verwachsen anmutende Gerüst des Zeltes trug ein hölzernes Schild, dessen Borke auf natürliche Art gewachsene Lettern aufweißte: "Stübchen zur Göttin der Singenden Wasser"

Mit Ausnahme von gewünschten Abtreibungen seitens der Prostituierten, versorgten sie die ärmsten Bewohner der Stadt soweit es die konventionelle Heilkunde ermöglichte und boten Mixturen, Salben und Heilkräuter für alle Arten von Krankheiten und Plagen an, unter denen die Hafenbewohner litten.
Darunter fielen auch Ratschläge und Behandlung für Seefahrer, die unter Mangelerscheinungen ihrer langen Reisen litten und im Hafen Rivins Landgang hatten, ehe ihre Schiffe zur weiteren Reise aufbrachen.

Die schwersten Fälle von Verletzungen und Krankheiten wurden sogar durch die göttliche Magie Eldaths genesen, die sich das gemeine Volk für gewöhnlich nicht leisten kann.*


Kommt herbei, kommt herbei, Niemand wird abgewiesen, niemand wird vergessen!

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Connie/Tanzie

*Und so geschah es auch am zweiten Tag, dass das Segel des seltsam gewachsen anmutenden Zeltgerüsts dem Einen oder Anderen wartenden Partienten Schutz vor der Sonne boht.

Am heutigen Tag fanden im "Stübchen zur Göttin der Singenden Wasser" die Zahnbehandlungen statt, litten doch viele Bewohner der Stadt aufgrund der einseitigen Ernährung durch Getreide an starken Verschleiß ihrer Zähne. Das Mehl wurde durch Steinmühlen gemahlen und feinste Steine gerieten dabei in die endverarbeitete Speise, welche die Zahnoberfläche abrieb.
Ganz anders als bei den Waldbewohnern, deren Ernährung überwiegend aus Fleisch, Obst und Gemüse bestand.
Am Schlimmsten sollte es jedoch ironischer Weise den reichen Teil der Bevölkerung treffen, der durch seinen Konsum von exotischem Tabak, gesüßtem Tee und Kaffee sowie seiner generellen Vorliebe für gezuckerte Speisen stark für Kariesbefall gefährdet war.

Die ältere Gnomin empfahl den Menschen eine Ernährung mit mehr Milchprodukten und Honig zur Süßung, anstelle von Zucker.
Zur Vorbeugung vor starkem Abrieb führte sie den Stadtbewohnern die Verwendung eines einfachen Zweigs vor, der von einem Baum stammt der in den wärmeren Ländern wie Amn, Tethyr und Calimshafen wächst.
Seeleute könnten bei ihrem Landgang Zweige sammeln, diese feucht aufbewahren und im Norden verkaufen, um sich einen Nebenverdienst zu sichern, erklärte sie den Seefahrern.
Den simplen Zweig kaute sie schließlich an einem Ende faserig, bis der Saft aus ihm hervor kam.
Mit dem faserigen Ende massierte sie schließlich ihre Zähne und das Zahnfleisch, wodurch Verunreinigungen gelöst wurden und der Saft einen schützenden Film auf den Zähnen hinterließ.
Das Wundermittel soll sogar den Zahn selbst von Innen heraus stärken können!

Anders als es das Klischee besagte, hatten die meisten Bewohner Rivins nämlich keine schlechten Zähne voller Löcher, sondern im Gegenteil starke, gesunde und weiße Zähne, die jedoch viel mehr unter dem ständigen Abrieb ihrer Backenzähne litten. Genau an dieser Stelle sollte der besagte Wunderzweig Abhilfe verschaffen und die Zähne länger haltbar machen.*

Informiert euch über eure Gesundheit und beugt so Krankheiten vor!

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