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 Betreff des Beitrags: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Mi 15. Apr 2015, 12:09 
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Es war einige Zeit vergangen seit der nordische Seefahrer Harald in Rivin gestrandet war. Ein heimtückisches Unglück hatte sein Schiff an den Meeresgrund geführt.
Das Ziel, welches er erreichen will, ist eindeutig: er will ein neues Schiff vorzugsweise einen netten Zweimaster.
Um jenes zu bekommen, beschloss er zwei Göttinnen die in seinem Leben eine große Rolle spielen, um ihr Wohlwollen und göttliche Unterstützung bei seinem Vorhaben zu erbitten.
So stattete der Nordmann alle drei Tage immer und immer wieder den Tymora- und den Selûnetempel einen Besuch ab. Beide Tempel erhielten jeweils immer zwei Silbermünzen denen der nordische Seefahrer einen Kuss aufhauchte und auf den Spendenaltar legt.

Doch schien sein Blick immer mal suchend durch die Tempel zu schweifen. Scheinbar suchte er jemanden oder etwas.

Würde er jemanden antreffen?


Zuletzt geändert von Deeman am Mi 15. Apr 2015, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Mi 15. Apr 2015, 12:25 
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Durchaus könnte der bärige Nordmann im Selûnetempel jemanden antreffen. Neben einer Priesterin, die dort die Leitung nach dem plötzlichen Weggang der Hohepriesterin übernommen hatte (zur Zeit nicht weiter erläutert, Ansprechpartner ist Animus) und einigen anderen Priestern. ist auch noch die junge Elina Ellinor anzutreffen, die sich gern jedem annimmt mit seinen Fragen und Hilfesuchen, Wünschen und Bitten. (Gern auch IG dann)

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Do 16. Apr 2015, 12:35 
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So würde der aufmerksame Blick auf die Priesterin fallen und der rotbärtige Seefahrer würde bei einem seiner Besuche das Gespräch suchen.
((mal schauen wann ich mir mal einen Tag freischaufeln kann, im Zweifelsfall auch einfach mal spontan :) ))


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2015, 18:39 
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Neben den Wunsch die Kirchen der Selûne und Tymora zu besuchen, hatte Harald noch mehr vor. Einige Zeit hatte er jetzt schon in der Gegend verbracht. Von Dämonen, Teufeln und Orks war immer wieder die Rede. Uninteressant für ihn!
Schliesslich ist er ein Seemann! So liegt sein Hauptaugenmerk weiterhin auf die See.

Auf der Suche nach lokale Legenden und Geschichten
So hörte sich der Nordmann neugierig um, aber was genau wollte er erfahren? Jede Hafenstadt hat ihre eigenen Legenden oder Schauermärchen denen man sich gegenseitig am heimischen Tavernenstammtisch zu später Stunde erzählt. Rivin war eine der Hafenstädte und hat somit sicher auch seine Geschichten. Verfluchte Piraten die die Küste unsicher machen? Riesenhafte Ungeheuer die ganze Schiffe verschlingen können? Ein versteckter Schatz auf einer geheimnisvollen Insel?

Mit weit offenen Ohren durchstreifte Harald in unregelmäßigen Abständen den Hafen Rivins oder horchte auch bei den Kirchen um?
Welchen Seemannsgarn würde er aufschnappen?


Zuletzt geändert von Deeman am Sa 25. Apr 2015, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2015, 19:04 
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Einmal hatte Harald Glück etwas aufzuschnappen.
Ein Hafenarbeiter schwor vor einigen Kameraden Stein und Bein, dass es noch nicht lange her wäre, da habe ein riesiger Kraken Schiffe in die Tiefen des Meeres gezogen.

Er berichtete:

War nit weit vom Ufer, meen Jung! Gar nit weit vor der Küste. Hat eenige Schaluppen und auch gute Schiffe erwischt, nech.
Enmal wagte sich das Biest sogar bis an das Ufer heran und fasste mit seinen Armen nach den Leuten hier! Saugnäpfe so groß wie Eimer, sag ich dir! Hätt dir glatt das Gesicht vom Schädel gerissen, glaub's mir!
Tja... Pech für den Kraken, dass die Kanzlerin Feuerschweif gerade ihren Mittagsspaziergang am Ufer machte.
"Sapperlot!" hat 'se geschimpft wie ein Kutscher!
"Ich glaub ich seh' nich recht! Riechst wie ein Fisch also verhalt dich auch so!"
Und da war der Kraken mit einem Mal wech und nur mehr eine Dorsche von einer Elle Länge zappelte vor mir aufm Schotter. Die Kanzlerin hat se hoch gehoben und ins Meer zurück geschleudert.
De vedarrichte Shietkerl! Glotz nich so! Is jedes Wort war!
Einfach so hat sie's gemacht!

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'Once there was only dark. If you ask me, the light's winning.'


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: So 26. Apr 2015, 18:52 
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Zuerst horchte Harald gespannt auf, seine Aufmerksamkeit war geweckt. Das Blut begann langsam zu pulsieren. Ein Riesekraken, Wesen der unendlichen Tiefen, noch nie hatte er so eines gesehen aber schon zahllose Geschichten gehört die sich auch mit den des Hafenarbeiters deckten.
Als jedoch der Begriff Kanzlerin fiel, verflog das Interesse so schnell wie es kam. Nase rümpfend kommtentierte er nur: "Nich mal am Hafen is Seemann vor den feinen Leute sicher...".
Harald schnippte dem Hafenarbeiter eine Silbermünze zu und schenkte ihm einen frisch geräucherten Fisch als Zeichen des Dankes.

So hörte er sich weiter um, war seine Neugier nun doch geweckt.


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: So 3. Mai 2015, 14:29 
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Bei seinen Streifzügen durch Rivin war manchmal eine Elfe an der Seite des Nordmannes. Diese zeigte ebenso reges Interesse an den Geschichten der Umgebung. Doch im Gegensatz zu Harald zeigte sie kein erhöhtes Interesse an Seemannsgeschichten, nein sie interessierte sich auch für Geschichten welche die nähere und fernere Umgebung betrafen.
Besonderes Interesse hatte kürzlich ein Bauer aus der Nähe von Rosenfeld bei ihr erweckt. Er hatte von einer geheimnisvollen Elfenstadt mitten in einem Wald erzählt. Leider hatten der Seebär und Elvea an jenem Tag erst noch einen Auftrag zu erledigen und so musste die Geschichte über jene geheimnisvolle Elfenstadt warten. Doch wer Elvea kannte der wusste, dass die Elfe so schnell keine Ruhe mehr geben würde bis ihre Neugier gestillt war.
Den Auftrag hatten Maron, Harald und Elvea zwar erfüllt, aber auf die Geschichte mussten sie dann verzichten.
Einen Tag später alle drei trafen sich zufällig in Rosenfeld begannen sie wieder von dieser Elfenstadt zu sprechen, doch nun waren die Baronin und eine Hin namens Cora auch dabei. Man begann Vermutungen anzustellen und es wurde auch der Name einer Elfenstadt erwähnt, aber diese konnte der Bauer sicher nicht meinen, denn sie war bis vor einigen Jahren noch bewohnt gewesen. Everlina ... so war der Name der Stadt welche die Baronin und auch Cora erwähnten. Doch Maron war sich fast sicher das diese Stadt nicht gemeint war. Also was tun?
Elvea würde ja wirklich keine Ruhe geben bis sie die Ruinen dieser geheimnisvollen Stadt ihres Volkes gesehen hatte.
Nach Rivin und dort alte Karten suchen? Bücher wälzen ... oder mal die Priester ansprechen?
Warum nicht noch einmal zum Bauern zurück und sehen was er noch so zu erzählen wusste?

Der Seebär, wie Elvea Harald liebevoll nannte ahnte schon was nun auf ihn zukam und er ergab sich mal wieder in sein Schicksal. Lieber half er seiner Gefährtin ihren Traum zu erfüllen, als sie schlecht gelaunt an seiner Seite zu wissen.

Würde Elvea noch mehr bei dem Bauern erfahren?
Konnte sie alte Karten und Aufzeichnungen finden welche ihr den Weg weisen würden?
Was wussten die Priester der beiden Tempel zu berichten, welche Harald sooft aufsuchte?


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Mi 6. Mai 2015, 12:44 
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Schon wenige Tage später konnte man Harald und Elvea in Neu Rivin entdecken. Wie er es versprochen hatte wollte der Seebär seine Gefährtin zu den Tempeln führen die er öfter aufsuchte.
Auf dem Weg dorthin trafen sie auf ein Pärchen das sich gerade angeregt unterhielt und weder Elvea noch Harald wollten sie dabei stören, doch es kommt ja meist anders als man denkt und so wurden sie von Kathleen gefragt ob sie wüssten wo man sich Körperbilder stechen lassen könnte. Es ergab sich eine kleinere Plauderei mit einige Neckereien, aber dann wollte Elvea ungeduldig wie sie nun einmal war zum Tempel.
Während sie Harald durch die Straßen von Neu Rivin führte sah sich die junge Elfe aufmerksam um, denn vieles war ihr noch unbekannt.
Im Selunetempel selbst schaut sie sich wieder alles genau an, las die Texte auf den Säulen und musste dann erfahren das die Priestrin welche Harald aufsuchen wollte noch nicht zu gegen war.
So legte sie zwei Silbermünzen in die Schale beim Altar und verließ den Tempel.

"Nicht traurig sein Mieze. Wir kommen später noch einmal hierher zurück." .... tröstete Harald seine Gefährtin

Als nächstes wollten sie den Tempel Tymoras aufsuchen, aber dazu sollte es dann doch nicht kommen, denn erneut trafen sie auf das Pärchen. Es stand noch immer in der Nähe des Frankys und plauderte.
Naja ... und wie es so passiert wenn man in einer Stadt unterwegs war und sich auf ein Gespräch einläßt ... gesellen sich mehr und mehr Personen dazu. So stand plötzlich die Baronin bei ihnen und der Herr Winterkalt kam auch noch dazu. Doch für Elvea war es ein Glück, denn während sie sich etwas mehr mit Flinn unterhielt bekam sie zu erfahren, daß er noch einige Karten hatte die ihr weiterhelfen konnten. Erfreut darüber das er ihr diese überlassen würde bedankte sie sich. Doch konnte jener Flinn ihnen dann auch noch sagen, dass es ein Handelshaus gab welches Schiffe veräusserte. Elvea war bei sovielen Hinweisen ganz aus dem Häuschen und musste sich wirklich zusammenreißen um jenen Flinn vor Übermut und Freude nicht auf die Wange zu küssen, denn das würde die echte Elvea tun.
Die kleine Gruppe plauderte noch eine ganze Weile bis man auseinanderging. Die Baronin, Flinn, Harald und Elvea suchten zusammen den Selunetempel auf um dort die Priesterin Elina zu treffen.
Großzügig bot man Flinn an als Erster mit der Priesterin zu reden was jener dankend annahm.

... und dann endlich war es soweit ... Harald, die Baronin und Elvea konnten zur Priesterin.

Man schilderte welche Anliegen einen zu der Priesterin führten. Nicht bei jedem Anliegen konnte jene sofort helfen, aber bei der Suche nach Karten und auch bei der Suche nach der Elfenstadt konnte sie helfen.

Auch Elina bestätigte, dass es eine weitere sehr alte Elfenstadt gab. Sie erinnerte sich vor einiger Zeit Aufzeichnungen dazu gesehen zu haben. Elvea wollte wissen wie man wohl an jene Unterlagen kommen könnte und so erfuhr sie einige Namen von Personen welche ihr vielleicht weiterhelfen könnten.
Da die junge Elfe nun wirklich nur wenige Personen kannte wusste sie nicht wie sie Kontakt zu jenen aufnehmen solllte und so war es Amua die ihre Hilfe anbot und welche auch dankbar angenommen wurde.
Nur bei einer Person schien es etwas heilker zu werden und deshalb erklärte sich Elina bereit den Kontakt herzustellen.

Ja, es war ein erfolgreicher Tag und Tymora mochte die junge Elfe begleitet haben auf der Suche nach Informationen.

((Fortsetzung folgt))


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Fr 8. Mai 2015, 10:16 
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Die junge Elfe schien gerade einen Glückssträhne zu haben, denn als sie endlich die Priesterin Tikali aufsuchten bekam Elvea neue Informationen betreffend der Elfenstadt. Endlich hatte sie einen Namen Avernscheier ... so sollte jene Stadt heissen.
Doch auch was ihre anderen Anliegen betraf hatten sie Glück. Tikali würde sie begleiten auf ihrer Reise zu den Ruinen nach Alt Rivin.
Und was war mit den Personen die man Elvea nannte? Nun, sie konnte auch hier kleine Erfolge aufweisen. Einige waren bereit Harald, Elvea und die entsprechend Kontaktperson zu empfangen.

Ja, Zielstrebigkeit zahlt sich manchmal aus .... doch Elvae wusste das es erst der Anfang des Weges war wechen sie zu beschreiten gedachte.


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Fr 8. Mai 2015, 15:05 
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Auch Harald konnte bei seinen Nachforschungen einige kleine Erfolge verbuchen...

So erfuhr er von einer gewissen Freibeuter-Anführerin namens Cor Marak, die irgendwo westlich von Rivin nahe der Mondschein-Inseln aktiv sein soll. Außerdem soll auch ihre Tochter irgendwo am Hafen von Rivin sein. Genau nach jener erkundigte er sich um vielleicht ein Gespräch zu führen. Harald würde auch das Gespräch zu Cor Marak suchen sofern sie sich irgendwann mal nach Rivin verirren sollte.
Außerdem berichtete Flinn Winterkalt von einem Handelshaus namens Cumhail dass seinen Sitz am Hafen haben soll. Jenes Haus sollte auch Schiffe verkaufen. Harald beschloss dieses Haus zusammen mit Elvea aufzusuchen wenn es ihre Zeit (und Elveas Laune) erlaubt.

So hatten sich mittlerweile zwei Wege aufgetan um möglicherweise an ein eigenes Schiff zu kommen. Vielleicht konnte man sich mit einem der Gesprächspartner auf ein Geschäft einigen, so Haralds Hoffnung.

----------------

Neben all den Geschehnissen machte Harald auch noch Werbung für die eigene geplante Seefahrergemeinschaft. So waren schon die kleine Hin Cora, die Baronin von Rosenfeld Neftarie und die Tymora-Priesterin Tikali Opfer der beiden seefahrenden Wirbelwinde. Hier und da wurde schon angedeutet dass man nicht abgeneigt sei. Dennoch hörte sich der Seebär weiter um, frohen Mutes und stets mit einem Seemannslied auf den Lippen.


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: So 10. Mai 2015, 12:47 
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So kam es dann auch eines Tages zu einem Zusammentreffen Gieve del Torro, einem Schiffskapitän, während Elvea und Harald gerade zusammen mit Tikali vor dem Frankys saßen. Ausgiebig unterhielt man sich über die Gegebenheiten der Stadt, doch dann schwenkte das Gespräch in eine interessante Richtung: eine Goldene Stadt!
Harald horchte auf, es ging um einen Voodoopriester, Piraten und um Schatzkarten. Nach einigem Hin und Her einigte man sich darauf dass man Bes Cor Marak, die Besitzerin einer Karte ist, Flaschenpost zu senden um vielleicht ein Treffen zu arrangieren.
Harald beschloss darauf seine kleine Mannschaft zusammenzurufen...


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: So 10. Mai 2015, 13:02 
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"Wo müssen wir denn nun hin? Wo wohnen die isenharts?"

Suchend schaute sich Elvea um und zupfte dem Seebären am Ärmel.

"Seeeebääär"?! ... etwas ungeduldig stubste die Elfe ihren Gefährten in die Seite ...

Dieser zuckte dann zusammen und beantwortete ihre Frage.

"Gegenüber von ner Pferdekoppel."

Elvea lächelte, die Pferdekoppel war ihr noch von den letzten Besuchen in diesem Ort in Erinnerung geblieben und so schlenderte sie leise summend Richtung Pferdekoppel.
Dort angekommen besahen sie sich die Gebäude und fanden auch recht schnell das richtige heraus. Es war noch etwas Zeit bis man sie empfangen würde und so schaute sich Elvea die Pferde an.

Nach einiger Zeit näherte sich ihnen eine Elfe und sie erkannte die "Glücksfee" von der Verlosung. Sie war also Gwelwen ... Freundlich wurden sie begrüßt und hinein gebeten.
Auch Wulfram erschien wenig später, jedoch musste er erst einen kleinen Spaß über sich ergehen lassen.

Harald und Elvea schmunzelt nur und taten so als hätten sie nichts mitbekommen und dann ging es schon in das Wohnhaus. Natürlich huschten die wachen Blicke der Elfe aufmerksam herum und nahmen alles auf.
Es war ein sehr gediegen eingerichtetes Zimmer in das man sie führte.

Gwelwen war eine äusserst aufmerksame Gastgeberin, bei Wulfram hatte Elvea das Gefühl das jener von etwas ruhigeren Gemüt war ... und dann sprach es Harald auch schon aus.
Er meinte Gwelwen und Elvea würden sich wohl mit der Zeit recht gut verstehen, weil sie sich auf gewisse Art ähnelten. Elvea war da noch skeptisch, aber über die Dauer des Gespräches kamen dann doch so gewisse Eigenheiten zu Tage wo die beiden Elfen sich sehr ähnlich waren.

Aufgeregt und doch leicht ungeduldig wollte die junge Elfe ihren Gastgebern schnell den Grund ihres Besuches mitteilen. Vielleicht war es auch etwas die Angst die Beiden über Gebühr ihrer Zeit zu berauben.
Sie schilderte dann auch ihr Anliegen und erwähnte den Namen der Elfenstadt und auch das Fest bei Everlina von dem aus man die Störenfriede nach Avernscheier verfolgt haben solle.
Gwelwen konnte sich an diese sehr alte Stadt erinnern, aber sie sagte auch sofort, dass sie nicht wusste ob jene Stadt die sie mal befreit hatte, auch wirklich jene Stadt ist die Elvea Avernscheier nannte.
Zuerst war die junge Elfe etwas enttäuscht, aber dann dachte sie sich ...
ansehen kann man sich diese Ruinen mal ja, denn Everlina ist es ja nicht ...

Gwelwen bot ihnen an sie per Zauberei dort hin zu bringen, doch Elvea lehnte es ab, hatte sie doch einigen Personen versprochen sie mit zu den Ruinen zu nehmen.
Da waren Maron, Tikali und Alderon die gerne mitkommen würde, doch Gwelwen beruhigte sie und bot an alle zu den Ruinen zu bringen, erst da stimmte Elvea erfreut zu.

Ja, dieser Besuch verlief um einiges erfolgreicher als Elvea zu hoffen gewagt hatte. Doch sie wollte noch jene Fira aufsuchen. Man hatte ihr gesagt, dass auch jene Dame einiges zu der Elfenstadt sagen könnte und wenn dann sollte man halt soviel Wissen sammeln wie man konnte.

Auch wenn der Besuch bei jener Dame Fira noch ausstand, so hatte Elvea längst beschlossen das sie sich mit Gwelwen, Maron, Tikali, Alderon und dem Seebären jene Ruinen ansehen würde. In Gedanken war sie schon längst dabei an die nötigen Vorbereitungen zu denken und die Leute zusammen zu trommeln.

Das war eben Elvea ... chaotisch und doch halbwegs organisiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Vom Mondlicht und Glückssegen...
BeitragVerfasst: Do 14. Mai 2015, 12:54 
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So gingen die Tage ins Land.
Hier und dort wurde geplaudert, Informationen gesammelt, Pläne geschmiedet oder einfach nur Unfug getrieben.
Während ihres Aufenhaltes bot Neftarie an Elvea und Harald die Klippen der alten Stadt zu zeigen. Also begaben sich die drei mittels magischer Teleportation in die Nähe von Greifenstein von dort den Weg Richtung Westen zu reiten.

Als man die Klippen und die versunkene Stadt im Augenschein nahm, beschloss man sich in Rivin ein Boot zu besorgen. Der Weg zu den Stränden nördlich der Klippen wäre kürzer, außerdem könnte man so auch die Kiste der Priesterin Elina besser transportieren sofern man sie findet. So beschloss Harald seine Elvea einzupacken und sich am Hafen umzuhören ob da jemand ist der sein Boot leihen oder vermieten möchte. Natürlich unter einem humanen Preis und mit der Erwähnung dass man im Namen einer Selûne-Priesterin handelt.

Unterwegs entdeckten sie einige verfallene Ruinen, bei einer davon handelte sich um eine einstige Festung. Der Großteil dieses Bollwerks wurde zerstört aber dennoch war da etwas: zwei Türme die noch mehr oder weniger intakt waren. Zwei Wehrtürme die möglicherweise noch begehbar waren. Elvea, neugierig wie sie ist, wollte am liebsten sofort die Türen öffnen und einen Blick reinwerfen. Harald war wieder mal die Stimme der Vernunft und bestand darauf einen anderen Tag zurückzukehren. Auch er wollte die Festung besichtigen, denn eines hatten alle Festungen Faerûns gemeinsam: sie hatten Rüstkammern. Genau solche eine wollte der Seemann suchen.


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