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 Betreff des Beitrags: Die Kultur der Halblinge
BeitragVerfasst: So 12. Mai 2013, 09:41 
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Registriert: Mo 18. Jul 2011, 03:24
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Die Kultur der Halblinge

Um die Kultur der Halblinge zu beschreiben muss zwischen den drei Unterarten der Halblinge unterschieden werden, den Leichtfüßen, den Starkherzen und den Geisterhaften. Auch wenn es viele Gemeinsamkeiten gibt, gibt es auch viele Unterschiede.

Allgemeines:
Halblinge gelten allgemein als offenes, neugieriges, pragmatisches, tolerantes und unternehmungslustiges Volk das in der Regel versucht seine Probleme mit Ideenreichtum und Geschick zu lösen, weshalb sowohl bei den Leichtfüßen als auch den Starkherzen der Schurke die bevorzugte Klasse darstellt. Was die Gesinnung betrifft so tendieren sie zu neutralen bis guten Gesinnungen, auch wenn böse Gesinnungen besonders unter jenen die außerhalb typischer Halblingsgesellschaften aufwuchsen und leben möglich sind.

Die meisten Halblinge haben ein sehr natürliches Verhältnis zu ihrer Umgebung, als ein Volk das ursprünglich in einem großen Wald lebte haben sie relativ schnell gelernt die Natur um sie herum zu nutzen ohne ihr zu schaden, viele von ihnen sind daher auch im Landwirtschaftlichen Bereich tätig andere wiederum gehen einer Tätigkeit als Handwerker nach. Magie ist unter Halblingen nicht unüblich, es besteht allerdings auch keine besondere Affinität, sie wird daher gerne verwendet wenn es sinnvoll erscheint. Halblinge gelten mit 20 Jahren als erwachsen und die meisten erlernen in ihrer Jugend einen Beruf oder erhalten eine andere Ausbildung. Mit etwa 80 Jahren treten bei Halblingen die ersten Alterserscheinungen auf, da sie jedoch relativ langsam altern ist ein Alter von bis zu 150 Jahren durchaus nicht ungewöhnlich, einige wenige sollen sogar bis zu 200 Jahren alt geworden sein, was jedoch eher die Ausnahme darstellt.

Gutes Essen, Feste und oftmals auch Spiele sind unter dem Volk der Halblinge weit verbreitet, allgemein haben sie eine Tendenz dazu ihr Leben ein Stück weit zu genießen. Sie sind es zu dem gewohnt in größeren Familien oder Sippenverbänden zu leben, manche Halblingsfamilie besteht daher aus bis zu zehn oder mehr Personen die alle unter einem Dach leben, aufgrund der hohen Lebenserwartung der Halblinge sind dabei bis zu vier oder fünf Generationen die zusammen Leben nicht unüblich. Entsprechend besteht ein sehr offenes Verhältnis zu den Themen Familie, Freundschaft und Liebe, aufgrund ihrer Aufgeschlossenheit sind auch Freundschaften mit anderen Völkern nicht unüblich, intimere Beziehung zu anderen Völkern sind zwar eher selten, kommen aber durchaus vor und werden aufgrund der Toleranz des Volkes in der Regel jedem selbst überlassen.
Allgemein kann man die Halblinge als ein Volk beschreiben das der Welt offen, mit Schläue und Geschick begegnet und grundsätzlich tolerant ist solange dadurch niemandem geschadet wird.

Die Starkherzen:
Die Starkherzhalblinge leben zum größten Teil in Luiren, der Heimat aller Halblinge, etwa 90% der Bevölkerung dort besteht aus Halblingen wovon wieder 90% Starkherzen sind, in anderen Gebieten Faeruns sind die Starkherzen eher selten.

Luiren:
Hauptstadt: Beluir
Bevölkerung: 830.030 (92% Halblinge, 4% Menschen, 2% Elfen, 1% Halb-Elfen)
Regierung: Theokratie, Selbstverwaltung
Religionen: Das Pantheon der Halblinge, Tymora
Importgüter: Metallarbeiten, Vieh
Exportgüter: Biere, Getreide, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Obst
Gesinnungen: RG, NG, N

Allgemeines:
Luiren ist das derzeit einige Reich Faeruns das von Halblingen regiert und fast ausschließlich von ihnen bewohnt wird, es ist die Ursprungsheimat des Volkes das seine Ursprünge auf den Luirenwald zurückverfolgen kann der früher den Großteil von Luiren bedeckte. Der Großteil der Halblinge in Luiren besteht aus Starkherzhalblingen während Leichtfüße eher eine Minderheit sind. Luiren ist ein sehr fruchtbares und warmes Land, es findet sich an der südöstlichen Küste Faeruns.

Leben und Gesellschaft:
Für die Halblinge Luirens ist Zusammenarbeit und Familie sehr wichtig, so sind große Familien nicht unüblich und innerhalb einer Gemeinschaft, die oftmals auch als eine Form der Familie betrachtet wird, hilft man einander normalerweise. Einer der größten Unterschiede zur menschlichen Gesellschaft liegt darin das Besitz eine eher geringe Rolle spielte, so ist es nicht unüblich das allgemein nützliche Dinge von anderen einfach geborgt und wieder zurückgegeben werden wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Am deutlichsten wird diese Einstellung zum Besitz durch die halbnomadische Lebensweise der Luirenhalblinge, so ist es absolut üblich nach einigen Jahren sein Haus zu verlassen und mit seiner Familie in eine andere Stadt weiter zu ziehen, das verlassene Haus wird dabei anderen Halblingen überlassen während man selbst in ein frei gewordenes in der neuen Stadt zieht. Auf diese Weise bewegt sich die Bevölkerung Luirens ständig innerhalb ihres eigenen Landes und jeder lebt dort wo er es gerade möchte was zur Folge hat das die meisten Häuser einfach allen gehören bzw. der Person die gerade darin lebt. Ausgenommen davon ist persönlicher Besitz, Dinge wie persönliche Gegenstände und Erinnerungsstücke werden in der Regel mitgenommen während Alltagsgegenständen und Möbel in den Häusern zurück bleiben.

Wirtschaft:
Luiren ist ein sehr fruchtbares Land weshalb unterschiedlichste landwirtschaftliche Erzeugnisse den Kern der Wirtschaft Luirens darstellen und oftmals auch ein Export der Überschüsse in andere Länder stattfindet. Darüber hinaus ist die Bearbeitung von Holz relativ weit verbreitet.

Luiren besitzt keine eigene Währung, sie prägen auch selbst keine Münzen, innerhalb des Landes ist der Tauschhandel daher die Regel und da die Gesellschaft einen im Zweifelsfall auffängt macht sich auch kaum jemanden Gedanken darüber dass es irgendwie wichtig wäre Gold zu horten. Letzten Endes kann man aus Sicht der Luirenhalblinge Gold weder essen, noch trinken noch hat es sonst irgendeinen Zweck außer damit zu Handeln und wenn gerade niemand zum Handeln da ist, erweist es sich als außerordentlich nutzlos im Vergleich zu anderen Gütern. Das bedeutet jedoch nicht das es kein Gold im Wirtschaftssystem von Luiren gibt, es wird nur in erster Linie zum Handel mit Besuchern und anderen Nationen verwendet, weshalb es in den Grenzregionen durchaus verbreitet ist, aber immer seltener wird desto weiter man ins Landesinnere kommt.

Politik, Verteidigung und Religion:
In Luiren gibt es kaum geschriebene Gesetze dafür viele Traditionen, das hat zur Folge dass das Leben dort auf Außenstehende meist eher chaotisch wirkt, ein Eindruck der täuschen mag wächst ein jeder Hin dort mit den entsprechenden Traditionen und geltenden Regeln auf und ist sich dieser bewusst. Allgemein kann gesagt werden dass jeder frei ist zu tun was er möchte, solange er anderen damit nicht schadet, weshalb bei aller Toleranz auch hier ein Mörder damit rechnen muss an einem Baum aufgeknüpft zu werden.

Eine offizielle Regierung existiert in Luiren nicht, viel mehr verwalten sich die Halblinge von Luiren zu einem großen Teil selbst, dennoch mag auch hier der Eindruck täuschen es gäbe gar keine Ordnung, da diese durchaus vorhanden ist formell aber einfach noch nie festgelegt wurde. In den meisten Siedlungen wird alles offen besprochen, jedoch entscheidet im Zweifelsfall ein Rat von Ältesten, auch ist das Amt eines Bürgermeisters nicht unüblich, oftmals jemand der auch bereit ist längere Zeit an einem Ort zu bleiben. Die Räte und auch der Bürgermeister werden dabei nicht sonderlich formell bestimmt, die Ältesten sind eben einfach die ältesten Bewohner einer Stadt und der Bürgermeister ist der, der von der Mehrheit in dieser Rolle akzeptiert wird.
Neben diesen regional begrenzten Räten gibt es jedoch noch zwei andere Instanzen die für den Erhalt Luirens als Nation verantwortlich sind, den Klerus der Kinder Yondallas und die Wanderwächter.

Während die meisten Halblingssiedlungen und Städte über eigene Wächter verfügen deren Aufgabe in erster Linie darin besteht die Ordnung zu erhalten und die regionale Umgebung zu schützen, haben die Wanderwächter stets ganz Luiren im Blick, sie bewegen sich beständig durch das Land, achten besonders auf die Grenzen und koordinieren im Falle eines Krieges oder größeren Angriffes die lokalen Wächter der einzelnen Städte und Dörfer. Auf diese Weise hat sich Luiren im Laufe der Zeit auch schon größer angelegten Angriffen durch Invasoren widersetzen können, die in der festen Überzeugung standen es gäbe keine größere Armee die Widerstand leisten könne, dann jedoch völlig überrascht wurden das die vielen einzelnen Milizen unter dem Kommando der Wanderwächter zu genau einer solchen zusammen wuchsen.

Auch wenn viele Besucher meinen die Halblinge Luirens wären wenig religiös, ist tatsächlich das absolute Gegenteil der Fall, Zeremonien, Gottesdienste und ähnliches sind in Luiren unüblich, jedoch ist der Klerus der Kinder Yondallas ein fester Bestandteil sowohl des spirituellen als auch des weltlichen Lebens, weshalb sie in der Regel sehr konkrete Aufgaben innerhalb ihrer Gemeinschaft übernehmen, einem Außenstehenden mag dabei nicht einmal immer bewusst sein das er einen Klerus vor sich stehen hat. Die genauen Aufgaben unterscheiden sich dabei je nach Gottheit, so finden sich unter den Wanderwächtern und Milizen viele Kleriker und Paladine des Arvoreen, während sich in den Reihen der Bauern eher Druiden, Waldläufer und Kleriker der Sheela Peryroyl finden.
Darüber hinaus liegt die Regierung Luirens, die über die regionale Ebene hinausgeht und nicht in die Zuständigkeit der Wanderwächter fällt, in den Händen des Klerus von Yondalla und ihrer Kinder. Der oberste Anführer des Glaubens und damit in der Praxis oberster Anführer von Luiren ist die herausragende Stimme Yondallas, ein Amt das dem höchsten Kleriker oder der höchsten Klerikerin im Yondalla Tempel von Beluir zufällt. Die herausragende Stimme Yondallas vertritt das Land nach außen und trifft Entscheidungen wenn sich die Gemeinschaft der Hin nicht einigen kann.

Die Leichtfüße:

Allgemeines:
Grundsätzlich ist es wichtig zu sagen das die Leichtfüße den Luirenhalblingen kulturell relativ nahe stehen, ein gutes Beispiel dafür sind das Ausleihen von Gegenständen, der Tauschhandel, das Familiengefühl, die Nähe zu Yondalla und ihren Kindern und die Wanderlust, gewisse Dinge sind alle Halblingsarten zu eigen. Die wichtigsten Unterschiede sind der Individualismus, ihre Anpassungsfähigkeit, die Abenteuerlust und die Grundeinstellung zu Konflikten, entsprechend ist Brandobaris der Schutzpatron der Leichtfüße während Arvoreen der Schutzpatron der Starkherzen ist. Diese Unterschiede gehen allerdings auch daraus hervor das die Leichtfüße, die überall in Faerun zu finden sind, oftmals sehr unterschiedlich leben, manche leben in den Städten anderer Völker, andere in Halblingssiedlungen, wieder andere auf Reisen. Kurz gesagt, die Kultur der Leichtfüße ist weitaus weniger homogen als die der Starkherzen, weshalb es wichtig ist diese drei Gruppen einzeln zu behandeln.

Integrierte Halblinge:
Integrierte Halblinge sind Halblinge die es gewohnt sind in den Städten anderer Völker zu leben, in welchem Maße das stattfinden ist wiederum extrem individuell, mancher Halbling lebt vielleicht dauerhaft dort, hat Besitz oder bekleidet ein Amt während ein anderer von Stadt zu Stadt zieht. Hier findet sich der stärkste Individualismus unter den Halblingen und die Frage wie sich die eigene Kultur darstellt, wie ein Halbling sich selbst sieht, hängt von Umständen ab die extrem unterschiedlich sein können.

Fahrendes Volk:
Die Halblinge die zum fahrenden Volk gehören bilden zwar Gemeinschaften, sind jedoch gleichzeitig immer auf Reisen, meistens handelt es sich um Karawanen die nicht lange an einem Ort bleiben, sie ziehen von Stadt zu Stadt, und verdienen ihr Gold oftmals als Schausteller, Händler oder in dem sie während ihres Aufenthalts ein wenig die Goldbeutel der Stadtbewohner plündern. Fahrendes Volk der Halblinge ist also am ehesten mit Zigeunern zu vergleichen, sie führen keine Krieg und verteidigen sich nur wenn nötig, in der Regel ziehen sie lieber weiter wenn ein Konflikt dadurch vermieden werden kann. Auch hier ist Individualismus weit verbreitet, jedoch weniger als bei den Integrierten Halblingen, da Geschichte, Kultur und ähnliches durch die Gemeinschaft weiter gegeben werden.

Siedlungshalblinge:
Auch wenn Luiren im Moment das einzige größere Halblingsreich ist, so war dem nicht immer so. Vor Jahrhunderten gab es in der Region des heutigen Amn eine Halblingsnation der Leichtfüße Namens Meiritin und auch heute gibt es über ganz Faerun verbreitet noch Halblingssiedlungen die dauerhaft bestand haben. Die hier lebenden Leichtfüße sind ihren Verwandten in Luiren noch am ähnlichsten und ihre Kultur entspricht in vielen Punkten der Luirens, wird allerdings auch geprägt durch die regionalen Umstände und die allgemeinen Unterschiede zwischen Leichtfüßen und Starkherzen. So sind die Lebensbedingungen einer Halblingssiedlung weit im Norden andere als die einer Siedlung in einem Land wie Cormyr. Die Siedlung im kalten Norden wird vielleicht regelmäßig zu Auril beten und muss sich der Gefahren dort selbst erwehren, während die Siedlung in einem sicheren Land den diplomatischen Weg wählt und eine Abmachung mit den Herrschenden trifft. Auch hier herrscht ein entsprechend großes Maß an Individualität, auch wenn sie nicht ganz so verbreitet ist wie unter den integrierten Halblingen, denn immerhin lebt man in einer Halblingsgeselleschaft und so sind Geschichte, Kultur und Götter der Halblinge auch hier weitaus gefestigter.

Anmerkung:
Als Nachsatz ist es noch wichtig zu sagen das es auch Halblingsgemeinschaften gibt die sich zwischen diese Möglichkeiten bewegen, so gründen manche Karawanen für einige Jahrzehnte Siedlungen und leben vom Ackerbau oder ähnlichem bevor sie wieder weiter ziehen, zum Teil um woanders eine neue Siedlung zu gründen oder um wieder zum fahrenden Volk zu werden. Oftmals verändern sich diese Karawanen auch in dem andere Gruppen hinzustoßen während andere sich irgendwo niederlassen. Der Übergang ist dabei eher fließend und ergibt sich aus dem heraus wozu eine Gruppe von Halblingen gerade Lust hat. Auch können Siedlungshalblinge und integrierte Halblinge sich vermischen in dem zum Beispiel eine Hingemeinschaft innerhalb einer Siedlung gegründet wird, die intern zwar nach ihrer Kultur lebt, sich nach außen hin aber an die Gegebenheiten anpasst.
Wie man merkt ist es sehr schwer die Kultur der Leichtfüße zu fassen, daher ist es meistens am einfachsten sich einen Luirenhalbling, mit einer Portion Weltoffenheit und Individualität, beeinflusst durch die Gesellschaft in der er aufwuchs und lebt vorzustellen um so ein Bild davon zu bekommen wie die Halblinge wo am ehesten sind und wie sie leben.

Die Geisterhaften:

Allgemeines:
Die Geisterhaften wurden vor über tausend Jahren nach den Hin-Geisterkriegen in den Chondalwand verbannt, dort hielten sie ihre einfache Lebensweise in der Natur bei. Mittlerweile leben sie auch wieder in anderen Wäldern, haben jedoch so gut wie keinen Kontakt zu anderen Völkern. Geisterhafte Halblinge sind extrem misstrauisch und leben sehr zurückgezogen, sie sind in der Lage auf telepatische Weise miteinander zu kommunizieren und viele von ihnen sind Barbaren, Waldläufer, Kleriker und Druiden wobei der Barbar die bevorzugte Klasse darstellt.
Ihr Leben findet in Familienclans statt die in der Regel nomadisch in den tieferen Wäldern umherziehen, aufgrund dieser Lebensweise, ihrer geringen Größe und ihrer Kenntnisse über die Wälder in denen sie leben ist es extrem schwierig einem geisterhaften Halbling zu begegnen oder gar einen ganzen Stamm zu finden. Die Geisterhaften folgen dem Pantheon der Halblinge wobei Sheela Peryroyl ihre Patronin darstellt, grundsätzlich sind sie ein friedliches eher defensives Volk, jedoch muss jemand der versucht ihre Siedlungen zu finden und sich weigert sie in Ruhe zu lassen damit rechnen früher oder später angegriffen zu werden.

Anmerkung:
Geisterhafte Halblinge sind keine Spielerrasse und das aus gutem Grund, sie sind außerhalb der Tiefen einzelner großer Wälder nirgendwo anzutreffen. Auch wenn den anderen Halblingsvölkern die Existenz der Geisterhaften bewusst ist, werden die wenigsten jemals einem begegnen und die meisten anderen Völker kennen wahrscheinlich nur Geschichten oder Gerüchte über dieses Volk.

Quellen: Races of Faerun, Faerun Kampagnen Setting, Shining South


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