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 Betreff des Beitrags: [RP] Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Di 20. Mai 2014, 18:28 
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5. Mond des Jahres 1383

Wir, die Marshallstruppe unter meinem Kommando, haben offiziell den Auftrag bekommen in Namen und Auftrag Rivins und dessen Fürsten am Rand des dämonenverseuchten Nimmerwalds einen Posten zu errichten.

Der Posten soll als Wachposten bei Gefahr die Baronie Greifenstein warnen und den Verkehr auf der Handelsstraße zwischen Rivin und Löwenbach schützen. Da die Dämonen das Gewebe verseuchen, wird der Posten Stück für Stück von Hand errichtet werden müssen. Die Gefahr, mit Magie die Dämonen aus dem Wald zu locken, ist zu groß. Die Errichtung eines festen Postens mit Wehrturm und Unterkünften sowie einer kleinen Karawanserei wird sicher bis in den Herbst dauern, vor dem Wintereinbruch müssen wir fertig sein.

Der Name des Posten lautet Nimmerwehr. Ich hoffe, es ist ein gut gewählter Name.
Auch wenn die Zauberer hier im Westen wenig von der Magie der Wahren Namen wissen, bin ich mir der Bedeutung von Namen wohl bewusst.

...

Es wurde mit der Errichtung eines ersten Feldlagers begonnen. Der Ort liegt strategisch günstig und entspricht den Anforderungen des Feng Shui. Ich habe alle notwendigen Rituale vollzogen, aber wir wollen, das sich die Hüter der Wälder und Schamanen der Menschen den Ort noch genauer ansehen und mit Waldgeistern und -wesen in Kontakt treten. Wir werden jeden Verbündeten hier brauchen.

...


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Di 20. Mai 2014, 18:31 
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19. Tag des Mirtul 1383

Bericht der Dame Liana:

Ich war noch nicht lange vor Ort als das Horn am Handelsweg erschallte. Eine Karawane wurde wohl erwartet und so eilten wir zur Brücke. Frau Marshall, Damian, die Baronin von Rosenfeld, Marrek und ich.
Wir töteten die Fledermausartigen. Anschließend kümmerte ich mich um die verletzten Wachen.

Die Greifenwachen erzählten, das sie aus dem Nichts gekommen sind und sie angegriffen hatten.
Wir töteten die fliegenden Fledermausartigen. Es waren etwa ein Duzend. Ich kümmerte mich anschließend um die verletzten Wachen und Frau Marshall eilte los um neue Zugpferde zu holen.
Der zweite Pferdekadaver bewegte sich plötzlich, kurz nach dem der Hofmagnus dazu gekommen war. Allerdings bekam ich es erst später richtig mit, da ich noch mit Gebeten und Heilung beschäftigt war.
AUS dem Kadaver brachen weitere dieser Fledermäuse hervor und stürzten sich auf uns.
Gemeinsam gelang es uns, auch diese zu töten. Zwei oder dreien von diesen Biester flohen in den Nimmerwald. Jorgen, der Fuhrmann wurde verletzt und Marrek auch.

Es waren seltsame uns unbekannte Biester, die an Fledermäuse erinnern, mit vier ledrigen Schwingen, die in messerscharfen Klingen auslaufen, ein dünner Mund voller Zähne.
Sie hatten die Pferde mit ihren Flügeln mit ihren messerscharfen Hornklingen regelrecht in Stücken geschnitten. Sie haben gezielt die Sehnen der Pferde durch schnitten, und als sie fielen sind sie über sie hergefallen. Sie versuchten auch uns die Arme und Beine auf zu schlitzen. Die Biester drangen dann durch die Bauchdecke in die Kadaver ein.

Marrek, der sie als erster entdeckt hatte, gab diesen Wesen den Namen Blutschwärmer. Frau Marshall kam mit Pferden zurück und wir kehrten zurück ins Lager. Tara sollte sich um die Kadaver kümmern.



Bericht der Baronin Kassar:

Bericht über die Blutschwärmer
Diese Art Tiere sind so groß wie Fledermäuse . Doch haben sie vier Flügel eine langen Schwanz und ein recht recht spitzes Maul. Eben so. sehr Scharfe knöchigartige Messer, an den Flügel Spitzen.

Ihr vorgehen, ist wie folg, bei ein Angriff. Sie versuchen mit Ihren flügelmessern die Sehen zu zerschneiten. Was tiefe Wunden verursacht und zum schnellen tot , durch Blutverlust führt.

Auch Bohren sie sich oder fressen sie sich, in das wehrlose Opfer.
Um es wohl von Innern her, aufzufressen.

Weiters ist zur Zeit, nicht über die Blutschwärmer bekannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Di 20. Mai 2014, 18:37 
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20. Tag des Mirtul

Da wir nach den Angriffen der "Blutschwärmer" den Wagen nachts nciht mehr entladen konnten, wurden dies heute tagsüber nachgeholt.

Dabei erlebten wir eine Überraschung: zwischen den Kisten, die uns aus Greifenstein gesandt worden waren, versteckte sich ein Junge. Es stellte sich ehraus, dass es sich um Isamu, den Ziehsohn der Glücksmaid und Schamanin Tikali Orhime handelt.

Da wir mehr als genug zu tun hatten, konnten wir den Jungen noch nciht weiter ausfragen, warum er zum Posten wollte. Wir behalten ihn vorerst bei uns im Lager und senden mit dem leeren Wagen eine Nachricht an Tikali zurück. Ich will den Jungen aber nicht noch einmal der Gefahr der Rückreise aussetzen, wenn nötig bringen wir ihn die Tage persönlich zurück.

Erste Berichte über die Blutschwärmer wurden mir übergeben. Ich werde sie an den Hochmagus des Fürsten weiterleiten, immerhin gibt es eine Belohnung für alle Berichte über die Lebwesen des Nimmerwalds.

Wir brauchen unbedingt mehr Wissen über den Nimmerwald und seine "neuen" Bewohner.

Risai TianLi


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: So 1. Jun 2014, 19:42 
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letzter Tag des Mirtul

Heute Nacht wurde die Nimmerwehr von kleinen Kreaturen belagert und belauert. Sie haben nicht aktiv angegriffen, aber alles beobachtet. Laut Luth waren sie im Westen. Wir schlossen zu ihm auf und teilten uns auf. Er ging nach Links, Tara Dunkelwald und Ich nach Rechts. Als wir an den Abhang kamen weit genug von Hilfe entfernt waren griffen sie uns an. Es waren drei. Sie waren keine große Bedrohung, aber wiesen bei ihrem Verhalten eine strategisches Vorgehen auf und versuchten uns zu trennen. Der Affe der von Tara Dunkelwald entzündet wurde, versuchte sogar mich in seinem Todeskampf den Abhang mit hinunter zu werfen.

Es waren fünf Affen und noch weitere in den Bäumen, die sich jedoch zurück zogen. Ein Kadaver einer dieser Kreaturen habe ich mit zurück gebracht.


Blutaffe


Bild

Bei dieser Kreatur handelt es sich um eine Affenart von etwa drei Fuß Größe. Ihr Fellfarbe scheint in verschiedenen Grautönen zu varieren. Sie verfügen über scharfe Klauen und ein spitzes, gefährliches Gebiss. Vor allem sollte man jedoch ihre Flughäute erwähnen die sich von ihrem Torso bis zu den Handgelenken spannen. Damit können sie ungehindert aus dem höchsten Baumkronen zu ihren Opfern herab gleiten.

Diese Kreaturen kommen auch in meiner Heimat Chult vor, jedoch weisen sie kein so hohes Potential für Gewalt auf und verhalten sich weniger listig. Ebenso machen sie keine Jagd auf Beute und ernähren sich nur von Insekten, Früchten und Nüssen.

Taio


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Mo 2. Jun 2014, 10:01 
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Mystras Gunst sei mit euch Marshall!
Eurem Begehr entsprechend, gebe ich euch hiermit Kunde und Zeugnis über eine Art Kreatur, die im Nimmerwald haust...

Es folgt eine kleine, doch saubere Skizze eines Blutaffen, die keinerlei Kunst erkennen läßt und eher durch Bemaßung und Beschriftung der Zeichnung eines Baumeisters ähnelt. Körperliche Größenverhältnisse und Beschaffenheit von Haut, Fell und Klauen sind benannt, ebenso deren Spann- und Reichweite. Es gibt Ansichten von vorn, der Seite und mit ausgestreckten Extremitäten. Kurzum, eine eher wissenschaftliche, denn kunstvolle Arbeit...

Besagte Kreaturen scheinen im Rudel zu jagen und zu dem Tierkreis zu gehören, die man gemeinhin als Affen kennt. Sie unterscheiden sich jedoch von jenen, indem sie nicht nur im hohen Gehölz herumklettern, sondern durch die bezeichneten Flughäute kurze Strecken fliegen können und sich somit von oben auf ihre Opfer stürzen.
Gleichwohl haben sie die Gabe, durch Biß oder Klaue ihr Opfer zu lähmen, zumindest teilweise zu betäuben, was sie ob ihrer schieren Anzahl recht gefährlich macht.
Sie sind durch übliche Waffen und Feuer angreifbar und zu töten, was dem Posten im Nimmerwald zupaß kommen sollte. Man sei jedoch auf der Hut, sich von ihnen überraschen zu lassen! Es scheint derer Ziel zu sein, ihr Opfer zu zerbeißen und zerreißen. Hierbei gehen sie recht schlau, man könnte fast sagen, intelligent vor. Ihre Angriffe sind wohl aufeinander abgestimmt, so daß sie ihre Kräfte entsprechend ihrer Beute aufteilen, so sie sich mehrere Opfer erkoren haben.
Da der Kriegsmann Taio von Chult gemeinsam mit mir angegriffen wurde, konnte ich beobachten, wie sich die große Mehrzahl der Kreaturen auf ihn stürzte, während sie mich eher als leichte Beute wähnten.
Es ist also nicht ratsam, jenen Affenwesen allein zu begegnen. In einer gerüsteten Gruppe hat man jedoch gute Aussichten, gegen sie zu bestehen. So ihr Begehr nach weiterer Kunde zu diesen Kreaturen habt, zögert nicht, danach zu verlangen!

mögen die Euren stets mit euch sein!

Tara Dunkelwald


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Mi 11. Jun 2014, 20:57 
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Bericht des Bauern Elmar Fryers an Marschalls Risai

Wir fanden am Mittag seltsame Spuren auf den Schafsweiden. Einer der Knechte meldete mir, dass eine der hüfthohen, aus alten Bruchsteinen aufgeschichteten und von Efeu überwachsenen Mauern, mit denen wir die Schafwiesen gegen den Wind schützen, eingestürzt sei.
Keine große Sache, also gingen wir erst gegen Mittag zur Weide, um den Schaden zu begutachten. War'n schöner Sommertag, ein kühler, frischer Wind von See ließ die sengende Sonne erträglich werden. Feuerfliegen und andere Mücken umkreisten uns und das Zirpen der Ziegenmelker begleitete uns.
als wir die Mauer erreichten sah ich, dass der Schaden nicht auf das Alter der Mauer zurückzuführen sei. Ein Stück der Mauer war gänzlich eingestürzt - oder niedergerissen worden. Der eigentlich die Mauern umschlingende Efeu lag zerfetzt zwischen den Bruchsteinen und ein tiefer, 3 Handspann breiter Abdruck von etwas Großen war dort zu sehen. Sowas haben wir noch nie gesehen. Ich wollte zuerst die Mauer wieder erreichten lassen, aber irgendetwas an dem Durchbruch machte mir Angst. Ich kann es nicht näher beschreiben, aber ich sah in den Gesichtern der anderen auch diese unbestimmte Furcht vor dem, was dort durchgebrochen war. Also kehrten wir lieber zurück und ich beschloss, morgen der Greifenwache Bericht zu geben.

Der Abend wurd ezu einem schönen Sommerabend, erfüllt von Grillenzirpen und Vogelzwitschern.
Meine Nachbarn und ich trennten uns nach einigen krügen Apfelwein und ich ging mit meiner Familie schlafen. Aber da mir die zerstörte Mauer nicht gänzlich aus dem Sinn gehen wollte, ließen wir das Vieh heute nacht in der Scheune.

Gegen zwei Uhr morgens schreckte ein furchtbarer Gestank und das wilde Kläffen unserer Hunde uns auf. Ich glaubte ein dumpfes Schwingen oder Schleifen zu vernehmen. Mene Frau schlug vor, die Knechte zu wecken und zu bewaffnen und ich wollte eben zustimmen , als das Krachen von splitternden Holz unsere Überlegungen abschnitt. Es kam pffensichtlich von der Scheune und gleich darauf folgte ein schreckliches Mussen und stampfen des Viehs. Die Hunde geiferten und drängten sich schreckenstarr an uns. Mir war klar, dass es meinen Tod bedueten würde, wäre ich jetzt nach draußen gegangen. Ich drückte meine Kinder an mich, hielt meine Frau und betete zu den Göttern, zumindest meine Familie zu verschonen. Schließlich ging das Schreien des Viehs in ein jämmerliches Stöhnen über, dann hörten wir ein furchtbares Knacken, Knistern, Krachen und Bersten. Wir hockten unter dem Küchentisch bis endlich das letzte Echo verklungen war und Stille eintrat. Ich erinnere mich nur noch, dass irgendwann die Grillen wieder zirpten.

Am nächsten Tag fanden wir unsere Scheune zerstört, unsere Pferde tot, zerrissen. Nur unsere Kühe fanden wir, verschreckt über den Hof irren. Es war, als habe eine titansiche faust die Scheune einfach zermalmt. Spuren? Ja, große , 2 Handspann. Welche Form? Stumpf, wir sahen keine Krallen ..eher .. Finger? Und der Gestank .... er verging erst am Morgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Sa 14. Jun 2014, 17:38 
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Die Suche nach dem Wesen das die Scheune zerstörte

Teilnehmer: Faern, Ishira, Nachthang, Karia, Taio

Wir brachen wie abgesprochen auf um den Vorfall um die zerstörte Scheune nahe Greifenstein zu untersuchen. Als wir dort ankamen, konnten wir Spuren sichern die uns weiter an den Waldrand des Nimmerwaldes führen. Wir waren in Begleitung von zwei Wächtern der Greifenwacht. Während wir am Waldrand nach Spuren suchten und ein Blutschwarm aus einem Warg-Kadaver hervor brach, hörten wir einen Schrei. Es war der Wächter Sabrion. Er wurde von dem Wesen geschnappt und in Richtung des tieferen Waldes gezerrt. Kurz vor der Grenze konnten wir Ihn erreichen, jedoch war er bereits tot.

Dann brach der Schrecken aus dem Unterholz hervor: Es war ein Mischung aus Dinosaurier und Raubkatze. Sie hatte die Größe eines Hauses und Tentakel entsprangen ihrem Rücken. Dazu ging ein penetranter Gestank von der Bestie aus. Sie erwies sich als starker Gegner, gemeinsam konnten wir sie jedoch bezwingen. Anbei findet ihr einen Zahn der Bestie, so scharf wie ein Dolch. Die Leiche des Greifenwächtern wurde persönlich von mir zurück gebracht.

gez. Taio


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Di 24. Jun 2014, 18:12 
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Bei Taios Bericht ist folgende Zeichnung von Tara, erstellt nach den wirren Beschreibungen der Helden, beigefügt:

Bild



OOC: wie gesagt gilt die Beschreibung im RP, nciht immer das Modell im engine .. notgedrungen


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Di 24. Jun 2014, 18:37 
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Benennung des Dämons durch Taio, Anführer der Gruppe, die ihn stellte und tötete:

Der Nachtschattenreisser


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Di 24. Jun 2014, 20:22 
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Taio wurde direkt vor den Posten von einem Unbekanntnen durch einen möchtigen Transportzauber entführt. Der Zauber löste ein Erdwanken aus und war wie ein LEuchtfeuer im Gewebe für die Dämonen des Nimmerwaldes.

Kurze Zeit dnaach wurde der Posten angegriffen von einer Horde dämonischer Bestien.


Bild



OOC: harrr ..da passt das Modell ig perfekt :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Mi 25. Jun 2014, 10:41 
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Berichte uzm Angriff auf den Posten

Durch den Unbekannten, durch geführte Teleportation , mit den einer von uns, Entführt wurde.
Wurde diese Wesen mit Sichel artigen Armen , doppel so groß wie Menschen und Schlangenkörper angelockt. Ihr Blut besteht aus Säure, eben so scheinen sie Säure Spucken zu können. Die Spucke hat Ähnlichkeit wie den Zauber, Säure Spritzen oder eine Phiole mit Säure, von der Stärke her.

Einschätzung:

Ein Kampf gegen sie, in sehr großen Gruppen. Könnte auf Grund, der Säure sehr schwierig werden.
Es ist wohl davon aus zugehen. das noch einige Unbekannte Wesen, Säure als Waffe mit benützen.
Empfehlung wäre, Phiolen mit Schutz gegen Säure am Posten mit zulagern, für den Fall. das der Schutz nötig wird.

Für mich besagt es, zusätzlich auch wohl Schutz, gegen Säure zu Zaubern.
Hoffe nur, der Zauber ist nicht zu mächtig.


Gez. Baronin Amua Neftarie Tua von Kassar, zu Rosenfeld



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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Sa 28. Jun 2014, 12:52 
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Die Bärenstatur wurde geborgen, vom Friedhof. allerdings möchte der Mädchengeist sie nach der Rettung, vom Bärengeist, zurück haben.

Des weiterin, hat wir eine seltsame Begegnung. Von Wesen, die nur ein riesen Hirn bestehen. Wohl nichts mit den Nimmerwald zutun haben. Werde Bücher sichtigen, was es gewesen sein könnte.


Gez. Baronin Amua Neftarie Tua von Kassar zu Rosenfeld

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Fr 25. Jul 2014, 14:23 
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Bericht von der Erkundung.

Die Erkundung lief größten teils, ohne Probleme . Wir kammen zügig voran, bis wir den See erreichten, mit der alten Burg Ruine.

dort wurden wie zuerst von einer Art Berglöwen angegriffen und an der Ruine, von Blutschwärmern. Im See selber scheint auch noch was zuleben, was größer ist . Man konnte Wellen, von diesem Unbekannten Wesen, an der Oberfläche sehen.
Nach dem Angriff zogen wie weiter, kammen in eine Dicke Nebelfront, welche uns leider die Orientierung und Sicht vom weg nahm.
Fand uns dann später, als die Sicht besser wurde, bei ein Druidischen Totem wieder.
Sarina und Tara, machten Abzeichnungen, von den Runen. Kurz darauf, zogen wir dann weiter. sahen noch mehr Totem, ein süsslicher Geruch, kam auch dazu.
Cora , wie Risaku und ich, sind dann etwas geklettert, um den Ursprung, vom Geruch zuklären. Fand dabei raus, das der Dämon, sich eine Armee zusammen züchtet, aus diesen Schlangenartigen, Säure Wesen.

Es kam zukämpfen, mit diesen Schlangenwesen, welche uns einkreisten und zur flucht, mit Teleportation zwangen, und Coras Adlern.


gez. baronin Amua Neftarie Tua von Kassar

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Fr 25. Jul 2014, 18:03 
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Beiträge: 3061
Wohnort: Ruhrgebiet
Eine Weile nach Neftaries Bericht würde ein fliegender Bote in Gestalt eines Vogels kommen. Er würde Tara oder auch Marshall Risai direkt die fertige Karte der zweiten Gruppe überbringen. So war sie auch gekennzeichnet als "Nimmerwald Karte Gruppe II (von Sarina Lelwani)".
Natürlich sah man Unterschiede zu der Karte von Risaku. Schließlich sah doch jeder andere Orte als markante Punkte oder wichtig zu erwähnen an.

Doch seperat wurde an einer Stelle etwas abseits auch die Brutstätte der Dämonenwesen eingezeichnet so genau man sich erinnern mochte ob der Kämpfe und der Sichtverhältnisse.

Bild

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Luna Novar - Verfechterin des Glücks & Verteidigerin der Selbstbestimmung
Sara Abendstern - Die häuslichste Bardin Rivins
Faen Celefân - Das letzte Einhorn auf Reisen, schon wieder


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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 15:45 
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Wohnort: Hambergen
Bericht zum Kampf, gegen den Dämonischen Diener, am Friedhof.


Es war eigentlich nicht Ziel. in ein Kampf, gegen den Dämonischen Diener zukommen.
Er hatte Unterstützung. durch diese Gehirnwesen.
Sie haben uns, nach dem Teleportationsprung was vorgespielt. Mit Illusionen. gleichzeitig auch wohl der Dämonische Diener uns schaden zugefügt.
Es kam später zu ein Kampf, in einer Gruft, der sehr knapp aus ging. Auch nur gewonnen wurde, weil wir etwas mehr waren , als geplant .
Der Diener setzte den Zauber, Hautabziehen, an einigen von uns ein. Verstand es Angst auszulösen, damit einige von uns, völlig Kampfunfähig zumachen.

Dieser Kampf ging zwar Glücklich für uns aus..doch der nächste, Geisterhafter Diener, könnte mächtiger und weit gefährlicher sein.
Aus meiner Sicht fehlt Ausrüstung im Kampf gegen sie. Schutz gegen Tödeszauber und Geistiger Schutz. wie gegen Säure. Es wird nötig sein, das aufzutreiben, wenn wir bestehen wollen.
Das ist bist jetzt wohl, stand der Dinge .


gez. Amua Neftarie Tua von Kassar.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Tagebuch des Postens Nimmerwehr
BeitragVerfasst: Fr 15. Aug 2014, 20:34 
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Neues aus dem Nimmerald von Cora Wildfeuer

Als ich heute im Nimmerwald der Spur eines Wildschweins gefolgt bin kam ich wieder mal in diesen seltsamen Nebel und mein Kompass hat auch nur noch verrückte Dinge angezeigt.
Aufeinmal ist vor mit einer dieser Raptorenechsen mit einem Sattel auf dem Rücken aus dem Unterholz gebrochen. Ich habe mich versteckt und konnte beobachten wie die Raptorenechse von zwei SchlangenDämonen angegriffen wurde.
Dummerweise hat mich dann ein dritter dieser SchlangenDämonen in meinem Versteck gefunden und hat mich angegriffen. Es kam dann auch noch ein zweiter SchlangenDämon dazu. Als ich fliehen wollte kam mir plötzlich diese zweibeinige Echse mit einem Speer in der Hand zu Hilfe und hat die beiden SchlangenDämonen angegriffen.
Dadurch konnte ich dann fliehen und zurück zum Lager laufen.
Eventuell sollte man versuchen Kontakt mit den zweibeinigen Echsen aufzunehmen, da wir ja anscheinend den selben Feind haben.

gez.:
Cora Wildfeuer

_________________
Shana Bross
Cora Wildfeuer
Myléne de Belville
Murin Steinfaust


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