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 Betreff des Beitrags: [Setting] Der Nimmerwald zwischen Rivin und Löwenbach
BeitragVerfasst: Do 13. Feb 2014, 18:21 
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Auszug aus Arthuro Dadurins Buch "Keine Panik! Reise entlang der Schwerküste":

" .... der Nimmerwald liegt ein Stück südlich nördlich von Rivin Neu-Rivin. Weslich der Handelsstraße erhebt sich ein einsamer Berghügel den man Greifenstein nennt (vgl. weiter unten Riviner Sagen und Legenden). Am Fuß des Greifenstein erstreckt sich der Nimmerwald in nördlicher Richtung bis ihn ein Hügelzug vom Fluß trennt.

Grob kann man den Nimmerwald in drei Abschnitte teilen: der Wald auf dem Greifenstein und der Hocheben am Nordrand ist licht, ohne viel Unterholz und besteht vor allem aus Laubbäumen.

Dazwischen liegt der eigentlich Wald, durch Hügel und Bäche durchzogen, die ihre Quellen am Greifenstein und dem Hochplateau haben. Hier findet sich Mischwald mit dichtem Unterholz, die Pfade selber ziehen sich an den Hügeln entlang, ein wenig kommt es vor wie Wege, die durch natürlich Mauern begrenzt sind.

Tief im Wald gibt es Senken und in diesen dunklen Regionen wächst ein nur hier vorkommendes Nadelbaumgewächs, welche so dicht steht, das es wahre Mauern bildet und doch kein Unterholz erlaubt. Die Nadeln dieser Baumart brennen schnell und hell als besäßen sie in natürliches Öl, die Stämme aber sind zäh und durch Feuer nicht unterzukriegen.

Im Nordwesten des Nimmerwaldes gibt es noch eine kleinere Erhebung, die Rabenkopf geheißen.

Den Namen hat dieser Waldbereich angeblich daher, weil seine Wege und PFade nie lange dieselben bleiben. Ein Waldläufer erzählte mir dazu, dass es tief im Wald einen versteckten Felsenort gibt, an dem die Geister des Waldes gerufen werden können. Den Rufenden werden sie dann Visionen zeigen. Aber das halte ich für ein Ammenmärchen.

Nachtrag von fremder Hand:
Nach dem Sternfall hat der Nimmerwald Räuberbanden und sogar einige Orkrotten angezogen. Er darf daher als nicht mehr sicher gelten. Die Waldhöfe sind verlassen und Hüter gibt es keine mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Nimmerwald
BeitragVerfasst: Fr 14. Feb 2014, 16:44 
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Nimmerwald
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Greifenstein
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Nimmerwald
BeitragVerfasst: Fr 14. Feb 2014, 17:07 
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 Betreff des Beitrags: Re: Der Nimmerwald
BeitragVerfasst: Mi 19. Mär 2014, 11:00 
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Der Schlangenfluß, die Schlange(n)

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Durch den Nimmerwald zieht sich ein regelrechtes Geäst an mäandernden Bach- und kleinen Flußläufen.
Niemand weiß wirklich, ob es nur ein sich windender, über unzählige kleine Aufschlüsse als Wasserfall springender, dann wieder in Felsspalten unter den Hügeln des waldes verschwindender Flußlauf ist ... oder unzählige. Sicher ist nur, wie Schlangen durchziehen sie mal sichtbar, mal unterirdisch den Nimmerwald ... und nur wenige verlassen ihn Richtung Flußarme.

Sicher ist nur, der Ursprung ist der Mondsilber-See unter dem Gipfleplateu des Greifenstein. Aus welchen tiefen Schlünden aber der See und damit die Schlange nun wrklich gespeist wird, ist unbekannt.

Mondsilber-See

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Der Mondsilber-See liegt unterhalb des Gipfelplateuas des Greifenstein, als am Südrand des Nimmerwalds. Der See scheint keinen direkten Zu- oder Abfluss zu haben, aber am Fuß des Greifensteins beginnt der Schlangenfluss und eine Verbindung ist mehr als Wahrscheinlich.

Der See leigt ruhig und friedlich da, was auf eine gewisse Wassertiefe schließen lääst - aber noch niemand wagte es, diese zu ergründen. Zudem ist er fast kreisrund und so haben seine Form und sein rihiges Wasser in den Namen Mondsilber-See gegeben (elfisch: Mondspiegelsee).


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