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 Betreff des Beitrags: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2022, 17:24 
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Es begann sich schließlich zu häufen, dass Neuankömmlinge in die Stadt kamen.

Die erste Person kam vor wenigen Tagen, eine etwas verwilderte Menschenfrau, vermutlich eine entflohene Sklavin oder so etwas. Die Goblins haben sie vor den Toren gefangengenommen und wollten sie dann an einem Spieß braten, aber dann kam einer von ihnen auf die Idee, dass man vielleicht doch erstmal Herrin Zhai fragen sollte. Das hat man dann aber vergessen und die Menschenfrau erst einmal angekettet, bis es heute wieder einem Goblin einfiel, der Zhai kontaktiert, die Menschenfrau ist sogar noch nicht verdurstet.

Die zweite Person war ein Dunkelzwerg, der jedoch nicht weit kam, weil er seine Waffen nicht senken wollte, als zwei der orkischen Kampfsklaven ihn ansprachen und als einer der Orks ihn mit einem Warnhieb mit Hilfe seines Streithammers einschüchtern wollte, ist irgendwie plötzlich der Kopf des Dunkelzwerges zwischen Boden und Streithammer gekommen kurz nachdem der Streithammer versehentlich die Kniescheiben des Dunkelzwerges leicht getätschelt hat, zumindest berichten es so die Orks.

Die dritte Person ist jetzt nicht mehr ganz identifizierbar, sie wollte sich wohl einschleichen und geriet irgendwie in die Nähe des Bereiches, den die Reitechsen als Futtertrog betrachten. Eventuell war das auch das Werk von Mayavin, aber diese gibt an, nichts davon zu wissen.

Die vierte Person war ein offenbar umherstreunender Dunkelelf, der bei Entdeckung sogleich fliehen wollte, die anwesenden Sargtlin haben ihm vorsorglich in die Beine geschossen und wollen nun von Rauvyl wissen, ob sie ihn töten sollen oder nicht.

Die fünfte Person ist eine dunkelelfische Händlerin, die auf die Zölle hingewiesen wurde, die von der Shebali Kadia spontan erfunden wurden und die nun in der Folterkammer gelandet ist, als sie sich weigerte, die Zölle zu bezahlen. Nun gibt es eine Meinungsverschiedenheit darüber, einige meinen, man sollte die Händlerin Lolth opfern, da man schon lange nicht mehr Lolth geopfert hat und wenn die Händlerin die ordnungsgemäßen Zölle nicht bezahlen will, ist sie ja selbst schuld, andere aber meinen, man sollte vielleicht diese Möglichkeit doch eingehen, Handelsbeziehungen zu knüpfen, aber da die Händlerin keine Luxusgüter führt, interessiert sich Ned'ryne nicht dafür.

So oder so... in jedem Falle wäre es wohl dienlich, wenn Regelungen zum Umgang mit Einwanderern aufgestellt werden. Je größer die Stadt wird, desto mehr werden sich einfinden.

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"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2022, 19:49 
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Zitat:
Die zweite Person war ein Dunkelzwerg, der jedoch nicht weit kam, weil er seine Waffen nicht senken wollte, als zwei der orkischen Kampfsklaven ihn ansprachen und als einer der Orks ihn mit einem Warnhieb mit Hilfe seines Streithammers einschüchtern wollte, ist irgendwie plötzlich der Kopf des Dunkelzwerges zwischen Boden und Streithammer gekommen kurz nachdem der Streithammer versehentlich die Kniescheiben des Dunkelzwerges leicht getätschelt hat, zumindest berichten es so die Orks.


Als Rauvyl davon hörte, wollte sie sich den Grauzwerg einmal ansehen. Zwergische Handwerker wären sicher eine Bereicherung für Har'dor'kar und sie hatten ja bereits einen Grauzwergen von ihren Reisen mitgebracht. Dabei fiel ihr ein, dass sie gar nicht verfolgt hatte, was dieser nun trieb... aber das war wohl auch erstmal egal.

Zitat:
Die dritte Person ist jetzt nicht mehr ganz identifizierbar, sie wollte sich wohl einschleichen und geriet irgendwie in die Nähe des Bereiches, den die Reitechsen als Futtertrog betrachten. Eventuell war das auch das Werk von Mayavin, aber diese gibt an, nichts davon zu wissen.


Da Rauvyl von Haus aus überaus neugierig war, ließ sie die Überreste konservieren und einlagern. Und wenn eine "Lücke" in ihrem Wiederbelebungsplan existierte, würde sie einmal schauen, was da von den Echsen gegessen wurde.

Zitat:
Die vierte Person war ein offenbar umherstreunender Dunkelelf, der bei Entdeckung sogleich fliehen wollte, die anwesenden Sargtlin haben ihm vorsorglich in die Beine geschossen und wollen nun von Rauvyl wissen, ob sie ihn töten sollen oder nicht.


Natürlich sollten die Sargtlin den Drow nicht töten, sondern ihr vorführen. Sie wollte sich selbst ein Bild davon machen. Wie immer.

Zitat:
Die fünfte Person ist eine dunkelelfische Händlerin, die auf die Zölle hingewiesen wurde, die von der Shebali Kadia spontan erfunden wurden und die nun in der Folterkammer gelandet ist, als sie sich weigerte, die Zölle zu bezahlen. Nun gibt es eine Meinungsverschiedenheit darüber, einige meinen, man sollte die Händlerin Lolth opfern, da man schon lange nicht mehr Lolth geopfert hat und wenn die Händlerin die ordnungsgemäßen Zölle nicht bezahlen will, ist sie ja selbst schuld, andere aber meinen, man sollte vielleicht diese Möglichkeit doch eingehen, Handelsbeziehungen zu knüpfen, aber da die Händlerin keine Luxusgüter führt, interessiert sich Ned'ryne nicht dafür.


Rauvyl interessierte sich dafür um so mehr dafür. Auch diese Frau sollte man ihr vorführen, auf dass sie sich rechtfertigen könne, so Zhai oder Illiam'cice nicht schneller waren.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2022, 13:45 
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Ameng Xilo hat geschrieben:

Die erste Person kam vor wenigen Tagen, eine etwas verwilderte Menschenfrau, vermutlich eine entflohene Sklavin oder so etwas. Die Goblins haben sie vor den Toren gefangengenommen und wollten sie dann an einem Spieß braten, aber dann kam einer von ihnen auf die Idee, dass man vielleicht doch erstmal Herrin Zhai fragen sollte. Das hat man dann aber vergessen und die Menschenfrau erst einmal angekettet, bis es heute wieder einem Goblin einfiel, der Zhai kontaktiert, die Menschenfrau ist sogar noch nicht verdurstet.


Zhai ließ sich zu der Frau führen und versuchte zu begutachten, ob sie noch am Leben und zu retten sei. Wie mochte sie hierher gekommen sein? Kam sie von der Oberfläche und hatte den Weg nach Har'Dor'Kar auf der Flucht nur zufällig gefunden? Oder entkam sie von einer sklavenhaltenden Siedlung in der Nähe des Unterreichs? Wenn es ihr Zustand erlaubte, versuchte Zhai mit ihr zu sprechen, um dies herauszufinden und gleichzeitig zu ergründen, ob sie in Har'Dor'Kar zu etwas zu gebrauchen war.

Ihren treuen Goblins sprach sie gleichsam Lob und Tadel dafür aus, dass sie sie zwar vorausschauend informiert hatten, allerdings erst nach langer Verzögerung. Sie schärfte ihnen folgenden Grundsatz für Aufeinandertreffen mit fremden Wesen in der Umgebung Har'Dor'Kars ein: Wenn sie es töten konnten und es nicht sprach, könnten sie damit machen, was sie wollten. Wenn es zu stark war und nicht sprach, sollten sie es in Ruhe lassen und dem Waffenmeister oder dem Meister der Jagd, Mayavin, in Har'Dor'Kar Bescheid geben. Wenn es sprach (und egal ob es schwach oder stark war) sollten sie es beobachten und sofort Zhai oder in ihrer Abwesenheit eine der anderen Herrinnen aufsuchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2022, 15:54 
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Nachdem Dur'gos davon erfahren hatte, dass sich eventuelle Spione umhertrieben ... und auch aufgrund der Tatsache, dass immer mehr nach Har'dor'kar kamen bürdete er sich neben seinen derzeitigen Aufgaben auch noch auf öfters eine Patrouille durchzuführen und auch vermehrt am Tor.

Falls es wirklich noch mehr an Spionen oder Verrätern geben sollte; dazu war er fest entschlossen; würde er die Wurzel dieses Übels ausreißen. Ebenso hatte er Rauvyl angeboten, Verhöre zu führen, wenn nötig. Nachdem er ihren Waffenmeister getroffen hatte war er sich sicher, er war mehr die Axt im Walde als das feine Werkzeug, welches nötig war, die Wahrheit in einem Verhör zu erfahren.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Sa 10. Dez 2022, 19:34 
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Rauvyl

Doch da hatte Rauvyl wohl den Bericht der Halborks etwas missverstanden. Als davon die Rede war, dass der Kopf des Zwergen zwischen Boden und Streithammer geraten war, hatte das zur Folge gehabt, dass der Zwerg dauerhaft nicht mehr ansprechbar sein würde. Immerhin war sein Schädel nur noch ein blutiger Brei bestehend aus Gehirnmasse und Knochentrümmern. Sowohl für den Zwerg als auch für die Überreste des Reitechsenfutters fand sich zwar eine Lücke in Rauvyls Wiederbelebungsplan (bzw. sie konnte sich eine schaffen), doch die Wiederbelebung von beiden schlug fehl.

Erfolgreicher war das Treffen mit dem Dunkelelfen, dem bei der Flucht in die Beine geschossen worden war. Er gibt an, ein Späher einer sektenartigen Gruppierung namens "Purpurner Tentakel" zu sein, die lange vor dem Untergang Har'dor'kars aus der Stadt verbannt wurden und die ihr Dasein seit einigen Jahrzehnten in einem schleimigen Gewölbe außerhalb der Stadt fristen. Er wurde von seiner Gruppierung geschickt, um zu prüfen, ob diese wieder zurückkehren können. Natürlich handelt es sich bei dieser Gruppierung um Ghaundaur-Anhänger.

Die Händlerin konnte Rauvyl in einer provisorischen Folterkammer finden. Ihr waren bereits mehrere lange Nadeln zwischen Fingernägel und Finger geschoben worden und der brandvernarbte Waffenmeister ließ gerade ein paar stählerner Tanzschuhe auf glühenden Kohlen erhitzen. Sobald sie eine angemessene Hitze erreicht hatten, wollte er diese der Händlerin anlegen, damit sie für ihn tanzen würde, wie er erklärte. Sie war gerne bereit, Rauvyl Rede und Antwort zu stehen und erklärte, dass sie eine Lieferung von Eryndlyn in die Tiefengnomsiedlung Dolblunde transportierte und wegen einer Wegesblockade durch eine große Drinnengruppe einen Umweg durch die alten Höhlen Har'dor'kars genommen habe, da doch jetzt der Pilzbefall zurückgegangen sei und der Weg frei wäre. Sie bat um Verzeihung für ihr vorlautes Verhalten, doch ihr Meister würde sie häuten, wenn die Lieferung verzögert am Zielort ankäme und da sie wegen dem Umweg schon Zeit verloren hatte, war sie in Eile gewesen.



Zhai

Die verwilderte Menschenfrau war erleichtert, nun doch nicht gefressen zu werden. Sie beherrschte nur vage Brocken der Handelssprache des Unterreichs, doch ihre Muttersprache schien das Zhai bekannte Chondathan zu sein, das auch in Rivin gesprochen wird, womit die Kommunikation leichter wurde. Die Menschenfrau war eine Sklavin gewesen, die gemeinsam mit vielen anderen Sklaven in einer Karawane der Dunkelelfen transportiert wurden. Der Transport habe von Eryndlyn aus zu einem schleimigen Gewölbe führen sollen, wo eine Ghaundaur-Sekte lebe, die eine große Anzahl von menschlichen Sklaven erwerben wollte.

Allerdings habe die Ghaundaursekte dann nicht bezahlen wollen, es kam zu einem Kampf zwischen den Händlern aus Eryndlyn und den Sektierern. Im Tumult des Kampfes sei sie zusammen mit anderen Sklaven geflohen, jedoch hatte aus ihr niemand das Unterreich überlebt. Sie irre nun seit Monden umher, das Zeitgefühl habe sie verloren und nur durch Glück habe sie bisher überleben können. Sie fleht Zhai an, sie an die Oberfläche zu bringen. Allerdings hat sie nicht wirklich etwas anzubieten. Es ist jedoch für einen Menschen schon eine gute Leistung, einige Monde allein im Unterreich überleben zu können. Wenn auch bestimmt zudem wirklich eine Menge Glück im Spiel gewesen sein dürfte.

Die Goblins wirken geknickt und geloben sogleich Besserung.



Dur'gos

Tatsächlich kamen immer wieder einmal Neuankömmlinge. Zwei davon trafen nun zuerst auf Dur'gos. Einmal war es Nullmur'ss eine hübsche Dunkelelfe, die eine ausgestoßene Gruppierung vertritt, welche sich Do'tlar nennt. Ihre Gruppierung richte ihre Gebete an die wahre Schöpferin des Unterreiches, von der Lolth nur ein Aspekt sei und wegen dieser Häresie wurde die Gruppierung Do'tlar damals verbannt. Der andere war ein maskierter, muskulöser, schwergepanzerter Dunkelelf, der seinen Namen nicht sagte, da Namen keine Bedeutung haben. Sein Orden sei vor drei Jahrhunderten von Maeljin O'Lothi auf eine wichtige Mission entsandt worden, einen uralten Schattendrachen zu töten. Nun will sein Orden wieder seine Machtposition in der Stadt einnehmen und seine Belohnung einfordern, notfalls mit Gewalt.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: So 11. Dez 2022, 02:41 
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Der Verlust von Duergar und Drow war tragisch, aber den Duergar würde sie tatsächlich nicht versuchen zum Leben zu erwecken. Dass der Drow nicht zurückkommen wollte oder konnte war ärgerlich, aber manchmal musste man halt realistisch bleiben.

Der Ghaunadauranhänger... nein, diesen Wahnsinnigen wollte sie keinen Zutritt zur Stadt erlauben. Nach einem kurzen (eher erbärmlichen) Test, ob der Mann "noch zu retten" war, oder einfach nur abgrundtief bösartig war, würde Rauvyl ihn Dur'gos übergeben, damit er herausfand, wo diese Leute ihr Lager hatten und wie viele es waren.

Die Händlerin hingegen würde sie aus den Klauen ihres Waffenmeisters befreien.

"Was liefert ihr zu den Tiefengnomen...? Und was sollt ihr dafür wieder mitbringen?"

Allgemein stellt Rauvyl fest, dass Ha'dor'kar nicht wachsen und stärker werden konnte, wenn alle Neuankömmlinge getötet, verstümmelt oder gefoltert werden. Man sollte Flüchtlinge sie zu ihr, Illiam'cice, Zhai oder Ned'ryne bringen, damit entschieden werden konnte. Adelige oder Händler aus anderen Städten sollten gut behandelt werden, damit diplomatische Gespräche stattfinden konnten.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: So 11. Dez 2022, 13:12 
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Ameng Xilo hat geschrieben:
Rauvyl

Zhai

Die verwilderte Menschenfrau war erleichtert, nun doch nicht gefressen zu werden. Sie beherrschte nur vage Brocken der Handelssprache des Unterreichs, doch ihre Muttersprache schien das Zhai bekannte Chondathan zu sein, das auch in Rivin gesprochen wird, womit die Kommunikation leichter wurde. Die Menschenfrau war eine Sklavin gewesen, die gemeinsam mit vielen anderen Sklaven in einer Karawane der Dunkelelfen transportiert wurden. Der Transport habe von Eryndlyn aus zu einem schleimigen Gewölbe führen sollen, wo eine Ghaundaur-Sekte lebe, die eine große Anzahl von menschlichen Sklaven erwerben wollte.

Allerdings habe die Ghaundaursekte dann nicht bezahlen wollen, es kam zu einem Kampf zwischen den Händlern aus Eryndlyn und den Sektierern. Im Tumult des Kampfes sei sie zusammen mit anderen Sklaven geflohen, jedoch hatte aus ihr niemand das Unterreich überlebt. Sie irre nun seit Monden umher, das Zeitgefühl habe sie verloren und nur durch Glück habe sie bisher überleben können. Sie fleht Zhai an, sie an die Oberfläche zu bringen. Allerdings hat sie nicht wirklich etwas anzubieten. Es ist jedoch für einen Menschen schon eine gute Leistung, einige Monde allein im Unterreich überleben zu können. Wenn auch bestimmt zudem wirklich eine Menge Glück im Spiel gewesen sein dürfte.

Die Goblins wirken geknickt und geloben sogleich Besserung.


Als Zhai von Anhängern des Ghaunadaur in relativer Nähe zu Har'Dor'Kar und von Eryndlyn hört, wird sie hellhörig. Sie versprach der Frau ihre Freiheit, wenn sie ihr alles berichtete. Was wusste sie von den Ghaunadauranhängern, zu denen sie gebracht werden sollte? Waren es die gleichen "Purpurnen Tentakel", die Har'Dor'Kar ausspionieren wollten? Wie weit waren sie entfernt und in welche Richtung? Und wie war die Lage in Eryndlyn? Waren die Jaezred Chaulssin wieder aufgetaucht? Und welche Neueigkeiten gab es aus einem gewissen Haus Waeglossz?

Sollte die Frau alles zu Zhais Zufriedenheit beantworten können, so hielt sie ihr Wort und sagte, dass sie frei sei. Allerdings könne sie auf keinen Fall das geheime Portal zur Oberfläche nutzen. Wenn sie sich also nicht alleine zur Oberfläche durchschlagen wolle, könne Zhai für einen sicheren Weg und einen Führer sorgen. Dafür müsse sie nur einen Jahreszyklus beim Aufbau Har'Dor'Kars helfen. Es gäbe überall viel zu tun und die Frau war ja offensichtlich zäh. Und wer weiß, vielleicht würde sie danach gar nicht mehr an die Oberfläche wollen?

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: So 11. Dez 2022, 17:40 
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Ameng Xilo hat geschrieben:
Dur'gos

Tatsächlich kamen immer wieder einmal Neuankömmlinge. Zwei davon trafen nun zuerst auf Dur'gos. Einmal war es Nullmur'ss eine hübsche Dunkelelfe, die eine ausgestoßene Gruppierung vertritt, welche sich Do'tlar nennt. Ihre Gruppierung richte ihre Gebete an die wahre Schöpferin des Unterreiches, von der Lolth nur ein Aspekt sei und wegen dieser Häresie wurde die Gruppierung Do'tlar damals verbannt. Der andere war ein maskierter, muskulöser, schwergepanzerter Dunkelelf, der seinen Namen nicht sagte, da Namen keine Bedeutung haben. Sein Orden sei vor drei Jahrhunderten von Maeljin O'Lothi auf eine wichtige Mission entsandt worden, einen uralten Schattendrachen zu töten. Nun will sein Orden wieder seine Machtposition in der Stadt einnehmen und seine Belohnung einfordern, notfalls mit Gewalt.


Mit der Dunkelelfe hatte er etwas länger gesprochen gehabt, um herauszufinden, wo sie vorhatte abzusteigen oder wo sie zu finden wäre. Er würde der Ilharess von ihr berichten und Nullmur'ss ihre Entscheidung mitteilen, bzw. so von der Ilharess gewünscht ein Treffen verienbaren.

Selbiges gab er dem schwer gerüsteten Dunkelefen gegenüber an und da er im Grunde ebenso kräftig und gepanzert war gab er ihm auch zu denken, dass Drohungen seinerseits der falsche Weg seien. Ausserdem würde ihm Dur'gos freundlich aber bestimmt gegenüber klarstellen, dass er maskiert und schwer bewaffnet vor den Toren Har'dor'kars würde warten müssen. Er würde der Ilharess von seiner Ankunft berichten und dann zurückkehren. Die Frage wieso sie mehrere Jahrhunderte gebraucht hatten den Drachen zu besiegen sparte er sich jedoch.

Er begab sich mit diesen Informationen zu Rauvyl, zumal er noch mehr zu berichten hatte.

Zuerst berichtete er ihr von der Dunkelelfe, ihrer Gruppierung Dot'lar, sowie ihrem Glauben und der damaligen Verbannung. Wie hbei allen politischen Entscheidungen lagen sie ja nicht bei ihm.

Dann von dem aggressiven Drow, der nicht einmal bereit gewesen war seinen Namen kundzutun, vor dem ewig alten Auftrag und der Tatsache, dass sie ihre alte Macht in der Stadt wiederhaben wollte, ebenso wie die versprochene Belohnung und das zur Not mit Gewalt tun wollen.

Schließlich berichtete er ihr auch von Zarra Dyrr, welche es wie Akordia Navar auch aus Menzoberranzan hierher verschlagen hatte. Sie legte allerdings besseres Benehmen bei ihrer Ankunft an den Tag als Rauvyls neues Spielzeug. Sie hatte auch respektvoll darum gebeten, sich Rauvyl vorstellen zu dürfen. Und so erfragte er auch das.

Was den Ghaundauranhänger anging, so würde er sich bei der Ilharess erkundigen, wie weit er gehen könne und ob der Anhänger danach noch gebraucht würde. In Gedanken ging er schon verschiedene Optionen durch.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 09:30 
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Rauvyl

Die Händlerin erklärte, dass die Tiefengnome starkes Interesse an den Chitinpanzern einer besonderen Riesenspinnenart hatten, die unter anderem in der Nähe von Eryndlyn heimisch waren. Die Leute ihres Meisters sammelten die Panzer ein, sobald die Spinnen sich gehäutet und ihr altes Außenskelett zurückgelassen hatten. Die Gnome bezahlten mit bestimmten Edelsteinen, die in ihrer Rohform in den Tiefen ihrer Höhlen gefunden und in Dolblunde veredelt wurden.

Ein weiteres Interesse der Gnome bestand seltsamerweise an... Leichen. Und diese konnte man ebenfalls mit Leichtigkeit liefern.



Zhai

Die verwilderte Frau wirkte nicht übermäßig begeistert ob der Aussicht, noch ein weiteres Jahr hier unten zu verbringen in der vagen Hoffnung darauf, dass die Drow danach ihr Versprechen auch wirklich halten würde (aus irgendeinem Grund schien sie kein sonderliches Vertrauen in die Versprechen von Drow zu setzen), aber sie willigte ein. Immerhin waren ihre Überlebenschancen so zumindest ein wenig größer, als weiterhin durch das Unterreich zu irren und alleine würde sie den Weg an die Oberfläche nun einmal nie finden, das hatte sie etliche Monde lang versucht.

Über die Verhältnisse innerhalb der Stadt Eryndln hatte sie leider nicht viel erzählen können. Eine Sklavin erfuhr nicht viel und da sie die Sprache der Dunkelelfen nicht verstand und nur recht wenige Brocken der Handelssprache des Unterreiches (gerade soviel um grobe Befehle zu interpretieren und nicht getötet zu werden), konnte sie auch aus Gesprächen die in ihrer Gegenwart stattfanden nicht wirklich etwas entnehmen. Sie wusste nichts über die Häuser oder die Machtverhältnisse, die dort vorherrschen mochten. Allerdings schienen Männer und Frauen der Dunkelelfen gleichberechtigt zu sein und es nicht viele Lolthpriesterinnen zu geben.

Den groben Standort der Schleimhöhlen der Ghaundauranhänger konnte man ihren Beschreibungen entnehmen und es schien sich tatsächlich um die Purpurnen Tentakel zu handeln. Sie waren etwa eine Tagesreise von Har'dor'kar entfernt.



Dur'gos

Nullmur'ss blieb einfach geduldig hier vor den Toren, um auf eine Antwort zu warten. Dasselbe galt für den maskierten, schwer gepanzerten Sargtlin.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 12:01 
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Rauvyl erkundigt sich noch einmal nach der Größe der Handelskarawane und den Bewachern. Gerne würde sie der Händlerin ein, zwei ihrer Späher zur Seite stellen, um sie sicher zu den Gnomen und dann zurück nach Har'dor'kar zu führen. Auf dem Rückweg wäre dann allerdings wirklich der Zoll fällig, zu zahlen in Edelsteinen, nicht in Leichen oder Spinnenpanzern.

Falls Zhai sich noch nicht um die vor den "Toren" wartenden Drow gekümmert hat, würde Rauvyl dann auch mit diesen sprechen. Dafür sollte man sie natürlich in ihr Haus holen.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 14:38 
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Ameng Xilo hat geschrieben:

Zhai

Die verwilderte Frau wirkte nicht übermäßig begeistert ob der Aussicht, noch ein weiteres Jahr hier unten zu verbringen in der vagen Hoffnung darauf, dass die Drow danach ihr Versprechen auch wirklich halten würde (aus irgendeinem Grund schien sie kein sonderliches Vertrauen in die Versprechen von Drow zu setzen), aber sie willigte ein. Immerhin waren ihre Überlebenschancen so zumindest ein wenig größer, als weiterhin durch das Unterreich zu irren und alleine würde sie den Weg an die Oberfläche nun einmal nie finden, das hatte sie etliche Monde lang versucht.

Über die Verhältnisse innerhalb der Stadt Eryndln hatte sie leider nicht viel erzählen können. Eine Sklavin erfuhr nicht viel und da sie die Sprache der Dunkelelfen nicht verstand und nur recht wenige Brocken der Handelssprache des Unterreiches (gerade soviel um grobe Befehle zu interpretieren und nicht getötet zu werden), konnte sie auch aus Gesprächen die in ihrer Gegenwart stattfanden nicht wirklich etwas entnehmen. Sie wusste nichts über die Häuser oder die Machtverhältnisse, die dort vorherrschen mochten. Allerdings schienen Männer und Frauen der Dunkelelfen gleichberechtigt zu sein und es nicht viele Lolthpriesterinnen zu geben.

Den groben Standort der Schleimhöhlen der Ghaundauranhänger konnte man ihren Beschreibungen entnehmen und es schien sich tatsächlich um die Purpurnen Tentakel zu handeln. Sie waren etwa eine Tagesreise von Har'dor'kar entfernt.


Zhai runzelte die Stirn als sie erfuhr, dass diese Purpurnen Tentakel so nahe waren. Darum würde man sich wohl früher oder später kümmern müssen.

Sie schickte die Menschenfrau in die Unterkünfte der Diener, wo sie etwas an ihrem verwahrlosten Zustand ändern konnte und wo sie fortan einen Schlafplatz und Nahrung bekommen würde. Sie war zwar nun formell keine Sklavin mehr, aber eine Sonderbehandlung bekam sie ebensowenig (wenn sie sie nicht selbst bezahlen konnte). Stattdessen verdiente sie sich nun ihre Passage an die Oberfläche und wenn sie das Jahr überleben würde und danach gehen wollte, hatte Zhai auch vor, ihr Versprechen einzulösen.

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2022, 12:45 
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Dur'gos brachte dann die beiden Neuankömmlinge vor den Toren zu Rauvyl, natürlich einen nach dem anderen. Er achtete gut auf sie, insbesondere auch darauf, dass sie keinen Unfug anstellen würden. Diese Befürchtung hatte er an sich natürlich eher bei dem gerüsteten Drow. Diesem würde er auch zuvor die Waffen abnehmen wollen. Natürlich würde er sie bei Verlassen der Stadt zurückerhalten.

Dann würde er als Wache den Treffen beiwohnen, so die Ilharess nichts anderes verlangte. Schließlich war es gut auf dem Laufenden zu sein.

So diese Angelegenheiten geregelt waren würde er sich um das Verhör des Ghaundaranhängers kümmern. ((Wobei ich nicht weiss, ob das im Forum stattfinden soll oder im Spiel :) ))

Zudem behielt er nun auch Zarra Dyrr im Auge, nur für den Fall der Fälle.

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Nullmur'ss trat an Rauvyl heran und legte ihre Hände aneinander, sie war auch für dunkelelfische Verhältnisse recht sinnlich und hübsch. Sie trug lange und edle, in violetten und schwarzen Farben gehaltene Kleidung aus Spinnenseide, bei der es schwer vorstellbar schien, dass sie damit durch das Unterreich gereist sei. Sie neigte ihr Haupt leicht und stellte sich nochmals vor.

"Die Schattenherrin sei euch gewogen, dass ihr mich empfang. Mein Name ist Nullmur'ss vom verstoßenen Haus Do'tlar. Als das Schweigen der Lolth begann, hatten wir Kontakt zur wahren Macht der Finsternis aufgenommen, der Meisterin der Grube, der Spinne hinter der Spinne. Und sie hatte uns... geantwortet. Wir bestanden die Prüfungen und erkannten, dass Lolth nur ein Aspekt dieser wahren Macht ist und beschlossen, fortan unsere Gebete der Schattenherrin zu widmen.

Als das Schweigen endete, wurden auch die anderen Häuser geprüft, doch sie versagten und so waren sie nicht dazu imstande, die wahre Macht zu erkennen. Aus Neid um unsere Weisheit vereinten sie sich, erklärten uns zu Häretikern und wollten uns vernichten. Wir aber zogen uns zurück und warteten ab. Die Strafe für ihre Unwürdigkeit zerstörte die Stadt Har'dor'kar und ihre Häuser, wie ihr seht, doch die Schattenherrin mag sich entschlossen haben, der Stadt mit euch eine weitere Chance zu schenken.

Wenn ihr unsere Rückkehr wünscht, werden wir gerne unsere Weisheit und wissen mit euch teilen, auf dass die Stadt dieses Mal nicht erneut der Verderbnis anheimfällt, die den Unwürdigen droht."


Findriel hat geschrieben:
So diese Angelegenheiten geregelt waren würde er sich um das Verhör des Ghaundaranhängers kümmern. ((Wobei ich nicht weiss, ob das im Forum stattfinden soll oder im Spiel :) ))


((Das kann gerne im Forum stattfinden^^))

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"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2022, 23:40 
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"Die Spinne hinter der Spinne... erzähle mir davon."

((vielleicht ziehen wir das hier aus dem Thread heraus, damit es übersichtlicher bleibt?))

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 Betreff des Beitrags: Re: [RP] Immer etwas Neues
BeitragVerfasst: Di 20. Dez 2022, 10:56 
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Und Nullmur'ss erklärte.

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