[Info/Austausch] Gerüchte und Begebenheiten

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8408

Während viele der mächtigen Verteidiger der Stadt seit einiger Zeit weg sind und man nicht mehr sicher ist, ob sie zurückkommen werden oder nicht, kam es heute schließlich zu einem Großangriff einer größeren Gruppe von Dunkelelfen und Drinnen unter der Führung des Balors. Neben den Faern und den zwei verbleibenden Soldaten der Blutgeschmiedeten sind an mächtigen Streitern nur noch Nott, Illiam'cice und Amlafein vor Ort - und natürlich der Drache Mayavin. Es tobt ein Kampf in den Strassen von Har'dor'kar, aber sowohl das Haus Kent'tar als auch das der Blutgeschmiedeten können gehalten werden. Dafür aber gelang es den Angreifern, den Tempel Lolths zu besetzen.

Kashenkon · **Registriert:** Sa 12. Dez 2009, 20:46 **Beiträge:** 259

Nach der Rückkehr aus der Gefängnisebene verlor Phyrafay keine Zeit mit den Fragen, Schuldzuweisungen oder ähnliches. Stoisch machte sie sich daran, ihre Pilzfarm zu untersuchen und wenn nötig diese wieder auf den Vordermann zu bringen. Gleichzeitig schickte sie eine Nachricht an alle ihr bekannten Pilzfarmaufseher Har'dor'kars, mit der Anfrage welche Farmen noch stehen und inwieweit die Nahrungsversorgung durch alle Farmen aktuell noch geregelt ist.

Wenn nötig, würde sie andere Pilzfarmen mit den Saaten aushelfen, die im Haus Kent'tar gelagert hatte. Denn der Aufbau der Stadt hat gegenüber der Rangstreitigkeiten, welche Pilzfarm die beste Har'dor'kars ist, eher Vorrang.

Sofern das alles dann geregelt war, zog sie ihre bestes Kleid an und ließ einige Sachen packen und nahm einen Sklaven mit. Dann steuerte sie auf die Magierakademie zu, um das Portal nach Undrek'Thoz zu betreten. Mit der Erlaubnis von Jabress Nedr'yne ging sie als Botschafterin zum Haus Fryvrek'Zek und blieb dort eine Weile.

Xenturriximiras · **Registriert:** Fr 12. Okt 2007, 19:56 **Beiträge:** 1418

Die Abenteurergruppe um Ilharess Rauvyl war zurückgekehrt. Vollzählig und sogar noch mit einem größeren Flüchtlingsgefolge. Jeder davon wird seine eigene Geschichte zu berichten haben, doch Zsaraffein versäumt nicht seine zu erzählen.

So wird er in den nächsten Tagen in der Taverne lauthals die Heldentaten der Gruppe anpreisen; wie sie mächtige Dämonen, Halbdrachen und Häretiker vernichtet haben. Er wird über das Chaos, die Gefahren und die Zerstörung in Eryndlyn berichten und natürlich versäumt er niemals explizit zu erwähnen, wie er höchstpersönlich, Zsaraffein Qu'ellar Ken'tar, durch Lolths Segen seinen Finger in eine mächtige Waffe verwandeln konnte, die es ihm ermöglichte den mächtigen Drachenältesten der Jaezred Chaulssin mit einem mutigen und raffinierten Hieb in den Drachenrücken zu vernichten.

Bei Nachfragen führt er sogar im Detail aus wie Lolth durch ihre "Mägde", den Yochlol, in das Geschehen Eingriff und ihre treuen, gläubigen Streiter durch ihre Unterstützung segnete. Er beschreibt ausführlich die magische Macht und die kolossale Größe des Drachenältesten; ein Drache der so riesig war, dass er kaum in der Kaverne fliegen konnte. Während der Rest der Gruppe, den Drachen von vorne ablenkte, hatte sich Zsaraffein in einen Gargyle verwandelt und sich dem mächtigen Schattendrachen im Flug von hinten genähert. Als er über ihm flog, hatte er die Verwandlung aufgehoben, sich seinen Finger abgezogen, der sich durch Lolths Magie in eine mit göttlich-tödlichem Gift besetzte Sichel verwandelte und rammte ihm diesen mit der ganzen Wucht seines Falles in den Rücken.

So hat er nun selbst seinen Titel aufgewertet von "Zsaraffein, Schlächter der Gedankenschinder" in "Zsaraffein, Jäger der Häretiker ... Zsaraffein, Drachenbann". Man munkelt, dass er sich am meisten nach dem Titel "Champion Lolth's" sehnt, doch da es sich hierbei um einen offiziellen Titel handelt, erdreistet er sich nicht sich selbst so zu nennen.

Aufjedenfall schien die Expedition ein voller Erfolg gewesen zu sein ... für das Chaos, für Lolth.

Xenturriximiras · **Registriert:** Fr 12. Okt 2007, 19:56 **Beiträge:** 1418

Zsaraffein gönnte sich nur eine kurze Ruhezeit, bevor er wieder selbstständig an den Wachgängen außerhalb und innerhalb der Stadtmauern teilnahm.

Auf seinen Wachgängen:

Dunkelelfen, die ihm - aus welchen Gründen auch immer - unsympathisch waren, zu keinem Haus oder bedeutenden Organisation gehörten und sonst auch nicht allzu wehrfähig wirkten, behandelte er herablassend im besten Fall und im schlimmsten versuchte er diesen Gold aus irgendwelchen erfundenen Gründen abzuknöpfen (so sich eine passende Gelegenheit bot) und wenn sie sich wehrten, würde er sie zusammenschlagen - aber nicht töten, solange ihn keiner mit Waffen angreift.

Wenn es zu Streitigkeiten unter Dunkelelfen kam, stellt er sich grundsätzlich auf die Seite, die bedeutungsvoller ist (Hausmitglieder Kentar, Assoziierte des Hauses Kentar und grundsätzlich Einheimische Eingesessene) und ihn großzügiger besticht.

Bei Streitigkeiten zwischen Drow und Nicht-Drow, wartet er gar keine Erklärung ab und setzt sich grundsätzlich für Drow ein. Nur bei jenen, die einen Nachweis haben, dass sie einen besonderen Assoziierten-Status haben gegenüber einem hießigen Drowhaus oder der Kirche Lolths hält er sich zurück.

Sklaven müssen Zsaraffein hassen und fürchten zugleich. Wenn er Langeweile oder schlechte Laune hat, schlägt er jeden Sklaven, der ihm nicht schnell genug aus dem Weg geht. Die intelligenteren Sklaven vermuten, dass es nicht mehr lange dauert bis er den ersten tötet oder verstümmelt.

Xenturriximiras · **Registriert:** Fr 12. Okt 2007, 19:56 **Beiträge:** 1418

Seit neuestem ist die Stadtwache um zwei Tieflinge (oder Mischlinge?) ergänzt worden, die mit der Abenteurergruppe aus Eryndlyn zurückgekehrt waren. An sich ist es nicht unüblich, dass Drow Sklaven als Ergänzung für Kampfgruppen dabei haben, doch ist es unüblich, dass solche als vollwertige Mitglieder eingesetzt werden und damit scheint wohl vor allem Zsaraffein ein Problem zu haben; seinen Missmut darüber äußert er seinen Vorgesetzten gegenüber zumindest nicht offen, aber wenn diese nicht da sind, klingen seine Worte anders.

Aufjedenfall scheint er seit dem seine Wachaufgaben nicht mehr allzu ernst zu nehmen und ist öfter auf dem Markt zu sehen, wo er vor allem Anschluss bei den Händlern sucht. Er bietet sich dabei als (magischer) Söldner an für größere und kleinere Dienste.

Vor allem sein magisches Repertoir scheint breit gestreut: Ausspähungszauber, Illusionszauber, Alarmzauber ... er scheint so ziemlich jeden nützlichen Zauber bis zum 4. Grad zu beherrschen. Auch bietet er Dienste als Waffen- und Rüstungsschmied an und scheint in dem Bereich auch überraschend bewandert zu sein.

Irgendwie scheint er zur Zeit dringend Gold zu brauchen und wirkt sogar bereit mit Nicht-Drow ins Geschäft zu kommen ... seine Preise scheinen für jene aber gleich mal um ein Drittel teurer.

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8408

Mittlerweile pulsiert das Leben in Har'dor'kar. Viele der Geflüchteten scheinen es offenbar für besser zu halten, erst einmal weiterhin hier zu verweilen und inzwischen ist auch jeder mit Aufgaben und Unterkünften versehen. Immer mehr der vor zehn Jahren verschütteten Häuser werden wieder freigelegt und aufgebaut, Teile der Decke des Gewölbes werden abgestützt und gesichert. Dadurch können auch die Geflüchteten je nach Rang, Einfluss und Gold immer besser untergebracht werden und haben eine Motivation, sich entsprechend in den Wiederaufbau der Stadt einzubringen.

Haus Hylar ist sogar dabei, sich einen kleinen Palast zu errichten, allerdings wurde natürlich mehrfach betont, dass er nicht größer sein würde als Haus Kent'tar. Viele der Geflüchteten wollen in Haus Hylar eintreten, doch noch weitaus mehr wollen Teil von Kent'tar werden, so dass die Häuser inzwischen in der komfortablen Lage sind, auszusieben, wer ihnen wirklich nützlich sein kann und wer nicht. Haus Daevvin bildet im Moment das Schlusslicht bei der Beliebtheit, allerdings treten hier ebenfalls nicht wenige Dunkelelfen ein. Auch die Magierakademie ist nun begehrter geworden, da Faern aus Eryndlyn diese erweitern und die Möglichkeiten sich damit erhöhen.

Weitere Ströme von Flüchtigen kommen mittlerweile aus Eryndlyn an, allerdings sind es dieses Mal keine planlosen Fluchtbewegungen mehr, sondern vielmehr ein organisiertes, strukturiertes Umziehen. Nicht wenige haben Eryndlyn aufgegeben und gerade jene, deren Häuser vollständig zerstört wurden und die vor dem Nichts stehen, schienen zum Teil ihr Glück doch lieber im expandierenden Har'dor'kar versuchen zu wollen.

Yathrin Illiam'cice hatte erklärt, dass nur jene hereinkommen dürfen, die Lolth oder Selvetarm dienen, alle Diener anderer Götter würden vor den Toren gepfählt werden. Für die Sklaven gilt das freilich nicht, aber unter ihnen darf sich natürlich kein Ghaundaur-Anhänger befinden.

Und viele bringen auch ihre Sklaven mit, womit die Anzahl dieser ebenfalls steigt. Zudem beginnt sich über das Portal nach Fyvrek'Zek, welches mit allen Teilstädten von Undrek'Thoz verbunden ist, allmählich ein reger Handel zu etablieren. Viele der Geflüchteten haben zwar ihre Häuser verloren, aber natürlich blieb der Reichtum von den untergegangenen Häusern zum Teil zum plündern übrig, so dass auch mehr Geld nach Har'dor'kar fließt.

Im Moment sieht es alles in allem nach einer günstigen Entwicklung für die Stadt aus.

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8408

Was gestern wohl los war? Es heißt, Nymlyn Kent'tar habe mehrere Zähne verloren, aber er gibt keine Auskunft darüber, was da wohl passiert ist. Außerdem soll im Haus Kent'tar ein Goblin erschlagen worden sein und vier andere Goblins gelten als vermisst. Vielleicht weiß Veszin mehr, aber er hüllt einen Mantel des Schweigens um die Geschehnisse.

Xenturriximiras · **Registriert:** Fr 12. Okt 2007, 19:56 **Beiträge:** 1418

Eine merkwürdige Begebenheit ereignete sich am heutigen Tag in der Unterreichsstadt ...

Ein Goblin, begleitet von einer bekannten und heiligen Spinnne, betrat den Markplatz und sprach in Deshineth:

"Illithier von Har'dor'kar, ich bin Zsaraffein ... Zsaraffein ehemalig Ken'tar .... heute hat mich die Tochter der Ilharess, Zhai Ken'tar in einen Goln verwandelt, nicht weil ich gegen die heilige Spinnengöttin aufbegehrt habe, nicht weil ich gegen die Wege der Göttin verstoßen habe, nau, weil ich zwei Goln an der Kette geführt habe. Nicht mal getötet habe!"

Der Goln macht eine Pause und die Wachen nähern sich, so endet er schnell mit den letzten beiden Sätzen:

"Ich war, bin und bleibe ein lolthfürchtiger Illithiir und genau deshalb muss ich meinen Dienst an der Göttin tun. Illithier sind das auserwählte Volk. Niemals darf ein Iblith über einen Ilithiier gestellt werden! Betet! Reuet! Findet zurück zum Wege Lolths!"

Und bevor die Wachen sich nähern können, rennt er um die Ecke und ist plötzlich weg.

Xenturriximiras · **Registriert:** Fr 12. Okt 2007, 19:56 **Beiträge:** 1418

Der Vorfall spricht sich natürlich rum, da Zsaraffein nicht gerade zu den unbekanntesten Drow gehört. War er doch jener Drowheld, der dem Drachenältesten durch die von Lolth gesegnete Waffe den Todesstoß versetzte. Auch andere Heldentaten, wie der Kampf gegen die Gedankenschinder und Drinnen, sind ihm zuzuordnen; er hatte es auch nie versäumt - in klassischer Drowmanier - damit zu prahlen.

Es könnte aber auch einfach ein verrückter Goln gewesen sein? Tatsächlich ist Zsaraffein aber unauffindbar und Angehörige des Hauses Ken'tar wären auch in der Lage den Vorfall zu bestätigen, obwohl sie offensichtlich nicht allzu laut darüber reden wollen.

Selbst neugierige, magiebegabte Drow werden ihn durch Ausspähungszauber nicht finden können. Es ist aber auch bekannt, dass er ein fähiger Illusionist ist und entsprechende Schutzzauber beherrscht. Vielleicht ist er mittlerweile aber auch einfach tot? Schließlich ist ein öffentliches Kritisieren in der Form nicht gerade förderlich für die Lebensspanne eines Drow.

Necrobaw

Der M'Thain Amalafein Kent'tar, kein Mann großer Reden oder gar Geschwätz, ist nun öfter in der Stadt selbst anzutreffen. Regelmäßig verkündet er in der Taverne und auf dem Marktplatz einige Worte:

"In Menzoberranzan gilt ein Gesetz, was sicher allen bekannt ist. Auch in Ched Nassad galt dieses, so wie wahrscheinlich in den meisten Reichen unseres Volkes. Dieses lautet:

Wer ein Spinnentier, oder irgendeine Kreatur eines Hauses, vom Sklaven bis zum Lasttier misshandelt, wird mit einer Geldbuße belegt und ausgepeitscht. Wer Spinnen tötet, muss sterben.

Und wenn Leute nun betrübt sind, wenn sie von den Herrinnen bestraft werden, dann war die Strafe offenbar noch nicht ausreichend. Falls sich also noch jemand beschweren will, höre ich es mir gerne an."

Dann verschränkt er die Arme vor der Brust... und wartet ein wenig.

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8408

Die Angelegenheit hatte tatsächlich für Gesprächsstoff gesorgt, wobei es hier recht unterschiedliche Auffassungen gibt.

Nicht wenige meinen, dass es tatsächlich nur ein verrückter Goblin war, der eine Wette verloren, sich einen Scherz erlaubt oder sonst irgendwie Unruhe stiften wollte. Womöglich war es gar ein Test von Jabbress Zhai selbst, damit sie prüfen kann, wie die Leute auf so etwas reagieren. Oder es war die Illusion irgendeines Faern, denn wie sonst hätte die Kreatur so schnell weg sein können?

Andere glauben hingegen schon, dass es wirklich Zsaraffein war. Sie sehen jedoch eher in seinen Worten eine Lästerung als in der unterstellten Tat der Jabbress. Schließlich war man es gewohnt, dass Matronen der Spinnenkönigin und ihre Töchter zuweilen völlig willkürlich agierten und dabei selbst vor anerkannten und mächtigen Helden wie Zsarrafein keinen Halt machten. Da hatte es sowohl im alten Har'dor'kar als auch in Eryndlyn schon ganz andere Situationen gegeben. Es gab schon Helden die lebendig verbrannt wurden, nur weil sie den Lieblingsteppich einer Adelstochter im Kampf versehentlich mit dem Blut eines feindlichen Attentäters besudelten.

Wieder andere, insbesondere einige der Drow aus Eryndlyn, zeigen sich jedoch besorgt. Hatten sie doch noch den Zorn Lolths in Erinnerung, als deren Spinne todbringend über das Deckengewölbe der Höhle krabbelte, in der sich die Stadt befand und ihre vernichtenden Strahlen verschossen hatte. Und sagte das Dogma Lolths nicht, dass man sich auf die Seite eines Nicht-Drow stellen darf, gegen einen Drow? Was wenn diese Stadt die nächste Stadt sei, die Lolths Zorn erfährt?

An Amalafein aber wagt sich keiner heran, um dort Zweifel zu äußern. Antworten erhoffen sich hingegen viele bei der nächsten Predigt im Tempel der Spinnenkönigin.

-Vanitas- · **Registriert:** Fr 16. Jul 2010, 18:20 **Beiträge:** 357

Eine subtile Spannung waberte durch die Kaverne Har'dor'Kars, nachdem sich herumsprach, dass die Tochter der Ilharess das lang erwartete Kind geboren hatte. Jeder Bewohner Har'Dor'Kars, Sklaven ausgenommen, war angehalten, zu einer großen Audienz in das Haus Kent'tar zu kommen. Wer sich entzog und dabei beobachten ließ, durfte mindestens mit feindseligen Blicken der Hauswachen rechnen und zumindest was einfache Bewohner anging, vermutlich für einige Zeit auch keinerlei Gunst aus dieser Richtung mehr erwarten. In einer Zeremonie wurden Opfer für die Spinnenkönigin dargebracht, Huldigungen, Treueschwüre und Geschenke der Adligen und Anführer folgten, egal ob ernst gemeint oder hinter Masken der Verschlagenheit gesprochen. Das Objekt der Aufmerksamkeit, das den Namen Elvithra Kent'tar tragen sollte, lag derweilen winzig und unscheinbar in einer Krippe. Es folgten acht Stunden der Feierlichkeiten, bis sich die Leute gesichtswahrend wieder zerstreuen durften.

Am nächsten Tag vernahmen die Bewohner große Aufregung aus Richtung des Lagers der Goblins. Auch dort wurde das Kind wohl präsentiert, allerdings waren die Reaktionen der niederen Kreaturen offensichtlich weitaus enthusiastischer und ernstgemeinter als die der Dunkelelfen. Immerhin handelte es sich um das Kind ihrer "Gottheit"...

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