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Achtung: Dr. Jekyll heißt nun Menschi

Eine recht hohe Zahl an Kopfgeldjägern durchstreift in jenen Tagen die Wälder Rivins auf der Suche nach der flüchtigen Magierin Miriamel Mandragoran. Gestern betraten sie mit Fackeln sogar die heiligen Wälder als die gesuchte Person sich offenbar dort versteckte, wurden jedoch aus diesen wieder vertrieben.

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"Bist du ein selbst ernannter Superheld? Exzellent. Dann landest du jetzt im Konzentrationslager, wo du sterilisiert, sediert, programmiert und pasteurisiert wirst! So spricht Präsident Kobold.

...Das klingt mehr Richtung Doktor Doom, was?"

Dark Reign - die dunkle Herrschaft beginnt!

Ein neues, kleines Wolfsrudel kam vor einigen Tagen von Norden her in die hiesigen Wälder begleitet von einer verwildert wirkenden Frau, bei der es sich um eine Druidin zu handeln scheint. Sie nächtigen oben bei der Anhöhe über dem Rastplatz und jagen in der näheren Umgebung. Die Jagd selbst läuft meist so ab, dass die jüngeren Wölfe das Beutetier gezielt in die Richtung der Frau treiben, die es dann entweder mit ihrem Speer oder aber mit Dolchen erlegt. Obwohl sie auch einen Bogen bei sich zu führen scheint findet dieser keine Benutzung. Das auf diese Weise erbeutete Tier wird gemeinsam roh verzehrt.

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Schütze, der im Dunkeln wacht, Samiel, Samiel, hab' Acht!
Steh mir bei in dieser Nacht, bis der Zauber ist vollbracht!
Salbe mir so Kraut als Blei, segn' es sieben, neun und drei,
dass die Kugel tüchtig sei! Samiel, Samiel, herbei!

*Hin und wieder mag dem Rudel der Wölfe der Geruch eines menschenähnlichen Wesens auffallen, doch wenn man sich umsieht hört man nur ein leises Rascheln gefolgt von einem schnellen Huschen.
Keine Spuren deuten daraufhin wer dieses Wesen sein mochte, auch scheint es darauf geachtet zu haben sich gegen den Wind anzuschleichen. Auch auf dem Rückzug hat das Wesen einen Bogen um das Rudel geschlagen um den Wind im Rücken zu haben, was den Tieren die Verfolgung erschwerte.
Offenbar ist dort jemand sehr bedacht und gezielt vorgegangen um mehr über die Wolfsfrau heraus zu finden.*

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Warum Constanza eine Heldin ist und keine Mary Sue = #The Hero's Journey + 100% ingame ausgespielt

CharPortraits
Connie/Tanzie

*Des Nachts wird man die hiesigen Wölfe ihren Gruß an das fremde Rudel heulen hören*

(wer diesen "Gruß" zu verstehen vermag, PM mit Begründung an mich)

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Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.

Vor ein paar Tagen tauchte am Rande der Wälder in der Nähe der Taverne aber auch in den Wäldern selbst eine hochgewachsene Frau auf, deren wohl auffälligstes Merkmal das lange schneeweisse Haar war, in das zahlreiche Federn eingeflochten waren. Trotz des weißen Haares erschien ihre Haut makellos und vom Alter verschont und auch ihre lebendigen Augen zeigten deutliche eine gewisse Jugend. Ihre Stimme und ihr Erscheinungsbild schienen ehrhaben, ja trotz der Wildheit ihrer Frisur fast streng zu sein.

Sie trug auf ihrer schweren Rüstung das Zeichen der Waldgöttin und schien Auskunft über den Kreis der Eiche sowie den Vorkommnissen der Wäldern in den letzten Monaten haben zu wollen.

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"...All das ist noch nicht einmal eine Generation her, wieso wiederholt sich alles?"

"Weil das Vergessen einfacher ist, als das Ertragen des Erfahrenen, weil falsche Sicherheit wichtiger ist, als stetige Vorsicht, denn siehe Wölfe sind unter die Lämmer gekommen aber sie jagen nicht, deshalb hält man sie für Hunde."

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Connie/Tanzie

So manch eine überraschte Miene mag auf den Gesichtern der Waldbewohner dieses Morgens erscheinen. Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Wipfel der Bäume brachen und der Wind dem Geäst schaukelnd das Rascheln der Blätter entlockte erlaubte jenes Spiel des Windes auch den Blick auf das Absonderliche: Zahlreiche schmale, eingerollte Pergamente wurden an dünnen, doch widerstandsfähigen, Flachsfäden an die niedrigen Äste der Bäume gebunden. Man findet sie innerhalb der Wälder wo es nur bis zu eine halbe Stundenkerze von der Handelsstraße entfernt sein müsste. Obgleich nicht jede dieser Botschaften noch unbeschadet zu sein scheint, so ist es doch die Masse die es möglich macht, dass man seine Neugier befriedigen kann und eine dieser Botschaften erringen kann.

Auf dem schmalen Schriftstück steht mit kleiner, eng und doch sorgfältiger Handschrift folgender Text:

„Ehrenwerter Ben, ehrenwerte Druidin Rithleen, ehrenwerte verbliebenen Druiden des Kreises der Eiche, ich hoffe inständig dass euch meine sonderbar versendete Botschaft erreichen mag – leider hatte ich keine andere Wahl. So ihr, werter Leser, nicht zu den genannten Personen gehört bitte ich euch, so es in eurer Möglichkeit liegt, ihnen diese Botschaft zukommen zu lassen. Mein Anliegen erlaubt keinen weiteren Aufschub, ich fürchte Zunehmens um meine Schwestern. Große Gefahr breitet sich über sie aus und ich weiß, dass ihr Antworten auf meine Fragen besitzt. Am heutigen Abend werde ich erneut den Wald aufsuchen und bete, dass Selûne mich zu euch führen wird. – Elona Wolkenmeer“

Am gestrigen Abend kam eine Gruppe Trolle gefährlich nahe dem Rastplatz. Als ein dortiger Besucher das bemerkte schlug er den Gong, dessen Klang selbst noch an der Kreuzung zu vernehmen ist und einem Hilferuf gleich kommt.

Tatsächlich kamen einige Streiter zum Rastplatz. Der ungewöhnliche Laut und die Vielzahl von essbaren Kreaturen lockte die Trolle schließlich hinaus. Fünf an der Zahl kämpften und wurden aufgehalten! Sowie auch ein überaus großer, zweiköpfiger Troll. Unter den Streitern war an bekannten Gesichtern Arifi, die Elfe mit dem silbernem Haar und Fira Feuerschweif, sowie Neftarie Kassar.

Die meisten der Gruppe verließen den Ort nach dem Kampf und überließen den Platz den bestialischen Gerüchen die durch das Aufschneiden der Mägen der Kreaturen verursacht wurde.

Nur zwei blieben und sorgten dafür, dass die Leichen der Trolle allesamt verbrannt wurden um keine weiteren Monster aus den Borken anzulocken, eine Frau in roter Gewandung mit weißer Porzellanmaske und eine Frau in einem schimmernden Kettenhemd. Bei der zweiten Frau würde man wohl meinen sie habe elfische Gesichtszüge, doch konnte man es nicht deutlich erkennen, denn ihre Ohren lagen verborgen unter einem Stirnband.

Durch die Wälder ist es zu hören und die Wächter der Wälder bekommen mitgeteilt, so sie auf Jach treffen auch persönlich, dass die Zerstörung des Mythallars, keine so weitreichenden folgen haben wird, wie zunächst befürchtet, größerer Schaden wäre sogar vermeidbar.
Jach persönlich appeliert deswegen, die Sache in Angriff zu nehmen.

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Manche Menschen haben einen Horizont, der durch einen Kreis mit Durchmesser Null definiert ist.
Dies nennen sie ihren Standpunkt.

Die Informationen über die Umgebung des Mythals verbreiten sich zwar zähflüssig innerhalb der großen Wälder, doch sie tun es und so erhalten auch jene, die nicht bei der Erkundung dabei waren das Wissen um den Ort der Gefahr.

Ein Berg an dessen Fuße es einen schmalen Pfad gibt, der bis hinauf zur Spitze führt. Zahlreiche Höhlen sind im Stein zu finden, doch ebenso zahlreiche Gefahren lauern an jenem Ort. Einzelne Stellungen besetzt mit Untoten, vermehrt Skelette, befinden sich entlang des Pfades, insgesamt bis zu fünf solcher Plätze. An jedem soll ein außergewöhnlicher, riesiger, nachtschwarzer, aufrechter Skorpionsschwanz in die Erde gelassen und ein tiefrotes Auge in jenen eingesetzt worden sein.

Sollte einen das Auge erfassen so durchdringt einen tiefste dunkle Magie und richtet furchtbaren Schaden an.

Außerdem soll die gefürchtetste Stellung, besetzt von einer beängstigenden Schar von Untoten auf einer Platform auf der Spitze des Bergs lauern.

Zunächst langsam, doch dann so schnell wie ein entfachtes Laubfeuer, verbreitet sich, dass die Feenwesen und Geister des Waldes wieder befreit sind. Der durch das Fehlen der Feenwesen und Geister verzerrte Zustand des Waldes löst sich mehr und mehr auf... und gibt den Wald mit all seiner Natürlichkeit und seinen versteckten Lebewesen wieder frei.

Als sich die Morgensonne ihren Weg soweit gebahnt hatte, dass ihre Strahlen durch die grünen Wipfel der uralten Bäume um das Herz des Waldes reichen, als die Vogel des Waldes den neuen Tag mit ihren Liedern begrüßen und als der Nebel unter den Bäumen sich langsam auflöste ....


... fallen die Sonnenstrahlen auf einen dem Wald fremden Gegenstand, der im Waldboden vor dem Zugang des Herzens steckt.

Eine Klinge? Eine Waffe .... hier?

Es ist ein Krummsäbel, keine der hier üblichen Klingen. Er trägt das Zeichen des Wüstenvolkes und das des Hauses Sindarim/Wolkenmeer.

Es könnte der Säbel sein, den einst Samiramis trug und vor Jahren an Jasmin weitergab.

Am Griff wurde ein Pergament befestigt, darauf nur ein Name: "Kaylon".

Vom Besitzer der Klinge fehlt jede Spur. Ausgenommen die Spur eines großen Bären, die sich aber schnell wieder im Wald verliert. Die Abdrücke sind tiefer als normal, so als habe der Bär etwas getragen.

((pm mir zu, wer was mit der Klinge macht, Sa,y))

In den frühen Morgenstunden, als der morgendliche Nebel noch über dem schmalen bach hing, ging ein Besucher zum Herzen des Waldes.
Er stolperte nahezu über den Gegenstand und als er ihn sich näher ansah keuchte er überrascht auf. "Das kann nicht wahr sein! Bei den Göttern habt dank." wurde gesagt. Kurz darauf noch ein leises lachen "Und ich hatte doch recht mit ihr."
Dann wandte der Besucher sich ab und auf direktestem Weg zur Stadt, wohl ohne getan zu haben weswegen er eigentlich kam.
Die Klinge hatte er mitgenommen.

Zur späten Morgenstunde des heutigen Tages verbreiten zahlreiche Boten in Form von Pixies, Tieren und dem flüstern des Windes selbst eine Botschaft Aerons:

"Greift die Kreaturen der Nebel nicht an, es sei denn, sie heben ihre Waffen gegen euch. Sie sind verängstigt und kennen unsere Heimat nicht, sie sind Opfer einer Missetat von Geschöpfen unserer Welt. Drum helft ihnen soweit ihr es vermögt und haltet euch fern von den Wirbeln, denn sie würden euch unserer Welt entreissen!"

In den Wäldern, nahe vor dem Aufgang zum Rastplatz wird jeder Wanderer eines Leichnams gewahr, der dort an seinen Füßen aufgehängt wurde.
Die Person ist recht großer Statur, sein Außeres spricht von Vorfahren aus dem Norden. Der rotbraune Bart des Mannes gibt ihm ein "wildes" Äußeres.
Der Mann ist in Leder und Fell gehüllt, besonders auffallend ist ein Bärenkopf, der über dem Kopf des Mannes ruht. Das Fell des toten Bären hüllt fast gänzlich auch Rücken und Schultern des Mannes ein.

In seiner Schulter und seinem Bauch stecken zwei Pfeile, wie auch in jedem seiner Knie. Alle Pfeile sind tief in den Leib eingedrungen, die beiden Pfeile im Leib sind am Schaft abgebrochen worden.
Obwohl die Pfeilverletzungen mit Sicherheit schon für sich tödlich waren, findet sich außerdem ein tiefer, glatter Kehlschnitt an dem Leichnam.

Auf der Stirn und den beiden Oberschenkeln finden sich Waldläuferrunen, so das die drei Zeichen ein Dreieck ergeben.

((Bei Fragen zu Runen oder Pfeilen- PM an mich))

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Lass die wilden Tiere in Ruh,
keines tötet so wie du!"

[Erich Fried]

Miau!

Gestern Morgen hat Jach den Leichnahm abgehängt und ging mit ihm fort. Wer ihn dabei beobachtet haben mag, mag festgestellt haben, dass er dies mit großer Ernsthaftigkeit und Sorgfalt tat.
Später war Jach betend am heiligen Baum des Silvanus in den heiligen Wäldern zu finden.

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Manche Menschen haben einen Horizont, der durch einen Kreis mit Durchmesser Null definiert ist.
Dies nennen sie ihren Standpunkt.