[RP] Gerüchte und Hinweise in den Wäldern Rivins...

Kay

Nach dem Treffen im Gefallenen Abenteurer verbreiten sich weitere Informationen im Wald, die jeder der Waldbewohner recht schnell auffangen kann (die Quelle jener Informationen soll Aeron sein, ein eher zurück gezogen lebender Druide aus den Wäldern):

Die Bewohner des fremden Landes scheinen im Gegenzug zu der Kreatur, die über sie herrscht, nicht alle feindlich gesinnt zu sein. Vielmehr fremd und orientierungslos. Auch Menschen gehören zu ihnen, die wenig über die Bestrebungen ihres Herrschers wissen. Vielmehr wirkten sie wie furchtsamme Lämmer, die die Schlachtbank fürchten und sich daher ihrem Herrn beugen.

Allerdings scheinen ihr Wissen zu dem Feind, der mit Hilfe von Außenstehenden das Portal öffnen konnte, selbst nicht selten sehr gering und sehr spekulativ. Die Bewohner hinter dem Portal scheinen daher nicht grundsätzlich ein Feind zu sein, ganz im Gegenteil zu ihrem Unterdrücker und jenen die aus unserer Umgebung stammen und halfen diesen Riss zu öffnen.

Kelindahr

Letzte Nacht hat ein großes Feuer den Sumpf erfasst und viele der dort lebenden Tiere und Pflanzen sind diesem Feuer zum Opfer gefallen. Jedoch wurden auch sehr viele Untote die nicht wie die Tiere um Fluchtwege wissen erfasst. Die junge Fauna hat nun wieder Platz gefunden sich auf den verbrannten wneigen Landstücken des Moores aus zu breiten. Viele der Amphibischen Bewohner überlebten ebenso da die Flammen nur die Oberfläche des Brackwasser und den dort befindlichen Gasen schwellten.
Die Flammen wüteten die Nacht über jedoch Regen und die feuchtigkeit mit dem verbrauch der Gase lies den Brand recht schnell wieder schwinden.

Seltsam ist jedoch das es so große Teile des Sumpfes mit einmal erfasste.

((Falls jemand Untersuchungen anstellt soll er sich bei mir melden))

Kelindahr

Eine lautes und düsteres Heulen erklang diese Nacht in den Trollhügeln. Majestätisch und Kräftig klang es von den Hügeln wieder und beinahe jeder Wolf dort antwortete, so das kurzzeitig ein intensiver und lauter Gesang der Wölfe zu hören war. Und doch lag etwas seltsames in diesem Ruf. Etwas bedrohlich und 'unnatürlich' wirkendes.

Kelindahr

Jene die dieser Tage durch die Wälder streifen werden an den meist Geheimen und weniger bekannten Versammlungsorten kleine Pgermante finden welche mit Baumharz versiegelt wurden. So sie jemand öffnet findet sich darin in knappen Worten das Amrûn Morgentau auf der Suche nach den Waldläufern des Bärenfelsens, speziel Ethlenn ist.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

In den hiesigen Wäldern, besonders nahe des Rabenstein und nördlich davon fallen immer wieder Spuren von Worgs auf. Die scheinen aus den Trollhügeln zu kommen...

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Zitat:

Auf einer Lichtung hat jemand etwas Kalk auf den Boden verstreut.

Die weißen Linien bilden ein großes Rechteck mit 4 Schritt Kantenlänge.
In seinem Inneren befindet sich ein zweites und ein drittes Rechteck gezeichnet.

Verbindungen bestehen über die Ecken und die Kantenmitten.

Irgendwie erinnert alles stark an das Mühlespiel.

Allerdings zeugen Reste von Stroh in innersten Quadrat, dass dort wohl jemand gesessen haben könnte.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

...manch einem wird bewusst werden, wenn er sich tiefer in die Wälder begibt und empfänglich für "die Wälder" und ihre Wesen ist, dass die Lichtung und der alte Friedhof ein ungutes Gefühl verschaffen.
Es ist nicht klar zu deuten, doch irgendetwas scheint dort nicht "richtig" zu sein. Scheinbar ist es nicht berohlich, dennoch verschafft es wohlmöglich dem ein oder anderen eine Gänsehaut. Es findet sich augenscheinlich nichts ungewöhnliches dort.

Wer des nachts dort steht und wacht wird sich eines seltsamen Windes bewusst, der scheinbar stetig und immer wieder über die kleine Lichtung vor dem alten Friedhof weht.
((mit einem guten LauschenWurf höher als 18 bitte mit PM an mich wenden))

Kelindahr

Ethlenn hat geschrieben:

...manch einem wird bewusst werden, wenn er sich tiefer in die Wälder begibt und empfänglich für "die Wälder" und ihre Wesen ist, dass die Lichtung und der alte Friedhof ein ungutes Gefühl verschaffen.
Es ist nicht klar zu deuten, doch irgendetwas scheint dort nicht "richtig" zu sein. Scheinbar ist es nicht berohlich, dennoch verschafft es wohlmöglich dem ein oder anderen eine Gänsehaut. Es findet sich augenscheinlich nichts ungewöhnliches dort.

Wer des nachts dort steht und wacht wird sich eines seltsamen Windes bewusst, der scheinbar stetig und immer wieder über die kleine Lichtung vor dem alten Friedhof weht.
((mit einem guten LauschenWurf höher als 18 bitte mit PM an mich wenden))

Im dunkel der Nacht gehüllt in seine einfache Lederkluft steht der Halbelf mit geschlossenen Augen aber offenem Geist vor jenen Bäumen die zu der letzten Ruhestätte Laevars geworden waren.

Das helle blonde, im Mondlicht leicht rot schimmernde Haar weht durch seine Stirn als die Ohren des Halbelfen leicht zucken und die Geräusche der Nacht in sich aufnehmen, bedacht darauf jene zu erfassen die nicht zum Gesang der dunklen Tageszeit gehören.

((31 Lauschen (18 Grundwert) ))

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Jedem der es beobachtet hat in den Wäldern, wird auffallen das die Geisterstimme im Wind am alten Friedhof scheinbar immer deutlicher wird, wenngleich auch niemand versteht was sie da singt.
Es ist ein Lied der Klage und Trauer, tiefstes Leid und Schwermut bestimmen den Klang, der nur des Nachts erklingt.
Dennoch wirkt es nicht bedrohlich, sieht man einmal von dem emotionalen Einfluss ab, den das Lied oder die Stimme auf Zuhörer hat.

Den Waldbewohnern wird auffallen, das die Tierpfade, die zum alten Friedhof führen, derzeit ungenutzt liegen, die Spuren die dort zu finden sind, sind Tage alt.
Der Fuchs, der dort im Unterholz einen Bau hat, ist umgezogen in seinen alten Bau am Kreuzweg.

Niemand vermag eine Ursache oder "Quelle" des Gesangs auszumachen.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Die Waldgeister verkünden die Nachricht, dass weitere Hüter und Kundschafter auf dem Weg in die Riviner Wälder sind. Aus den verschiedensten Himmelsrichtungen scheinen sie sich um das Feuer des Bärenfels zu sammeln. Sie folgen dem Ruf eines Ritus, bei dem die verbliebenen Druiden des Kreis der Eiche um die Zukunft der Wälder Rivins und des heiligen Haines bangten.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Zitat:

Der Winter ist eingebrochen. Die Wälder sind mit einer weißen Schneedecke behängt. Der kalte Atem der Frostmaid lässt einen langen und zähen Winter erahnen. Auf der Suche nach Nahrung und Beute werden sich wohl auch dieses Jahr Orks, Trolle und andere Gefahren aus den tiefen Borken dem Waldrand nähern.

Zitat:

Der Schnee unterhalb des Rastplatzes scheint nur so von Blut getränkt worden zu sein. Die Überreste von toten Worgs und zahlreiche Spuren von einigen Trollen deuten darauf hin, dass erst in der vergangenen Nacht ein Kampf stattgefunden haben muss. Doch sind nicht nur deutlich die Spuren der wilden Kreaturen zu entdecken, sondern auch von Humanoiden die wohl den Wald fluchtartig verlassen haben müssen…

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Seit einigen Nächten liegt der alte Friedhof merkwürdig still im Wald.
Noch immer sind die Tiere nicht an diesen Fleck im Wald zurück gekehrt, immer wieder fegen eisige Windboen über die schneebedeckte Lichtung hinweg.
Jeder der mit den Wäldern eine klerikale Bindung hat, fühlt das dort noch immer etwas ist und das dass Wesen nur nicht mehr singt...

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Am alten Friedhof bleibt der Gesang verstummt, jedoch kann sich niemand erwehren von Gefühlen wie Trauer, Leid und Schmerz befangen zu werden.
Der Effekt verstärkt sich, je länger der SC sich dort aufhält.
((sollte jemand länger als eine Nacht dort bleiben, bitte PM an mich))

Die Übergriffe von Worgs auf die Wälder häufen sich.
Während sie kürzlich am Rastplatz jagten, waren sie zuletzt am Friedhof auf den Klippen.
An manchen Stellen im Wald sprechen Spuren im Schnee von gerissenem Wild.

Der Bärenfels empfahl der Stadt die vorgelagerten Höfe zu schützen und nannte die Wälder gefährlich.

Der letzte Worgübergriff geschah an den Vorläufern der Trollhügel, scheinbar wurden mehrere Worgs niedergeschlagen. Allerdings sind dort keine Kadaver zu finden, Spuren im Schnee sprechen davon, dass sich hier Trolle bedient haben könnten.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Dr. Jekyll hat geschrieben:

Die Waldgeister verkünden die Nachricht, dass weitere Hüter und Kundschafter auf dem Weg in die Riviner Wälder sind. Aus den verschiedensten Himmelsrichtungen scheinen sie sich um das Feuer des Bärenfels zu sammeln. Sie folgen dem Ruf eines Ritus, bei dem die verbliebenen Druiden des Kreis der Eiche um die Zukunft der Wälder Rivins und des heiligen Haines bangten.

Scheinbar sammeln sich weitere Kundschafter und Hüter in den Wäldern. Dabei schlagen sie die unterschiedlichsten Pfade ein und folgen den verschiedenen Göttern der Natur. Selbst Dunkeldruiden sollen sich unter ihnen aufhalten.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Das Geistwesen das am alten Friedhof dunkle Gefühle verbreitete ist dort nur noch schwach spürbar.
Jeder der mit den Naturgöttern verbunden ist, kann seine Gegenwart dort zwar fühlen, allerdings nur noch schwach. Trauer, Schwermut und Leid umgeben diesen Ort nach wie vor, doch scheinen diese Emotionen weniger Einfluss zu nehmen oder nehmen zu können.

Dennoch meiden Tiere diesen Ort nach wie vor, um die alten Bäume dort ist es still.

Koja

Vor einigen Tagen kam es zu einem Angriff auf den Helmers Hof durch einen Troll. Ein Mann Namens Fassox wurde dabei verletzt und eine Scheune wurde stark beschädigt. Der Troll konnte jedoch niedergestreckt werden.

Seit diesem Vorfall patroliert eine junge Frau entlang der Höfe um Reisende zu warnen.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Offenbar ist das Geistwesen nicht mehr am alten Friedhof zugegen, sämtliche Beeinflussungen der Emotionen sind hier nicht mehr zu fühlen.
Dafür klafft ein etwa 1,5 m breites Loch am alten Becken vor den Stehlen.

In den nächsten Tagen verfestigt sich das Schlammloch, doch schon heute ist es durch die Witterung so fest dass man nicht mehr darin versinken kann.

Langsam kehren auch Tiere wieder zurück an den Friedhof, allerdings wird es noch eine Zeit dauern bis dort wieder "das alte Leben" herrscht.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Spuren am Rastplatz deuten heute Nacht auf sehr viele Trolle hin, die sich dort an einem großen Hirsch gesättigt haben.

Der Schneefall mit seinen Flöckchen wird die Spuren jedoch alsbald wieder verschwinden lassen.

Rowen · **Registriert:** Mo 15. Dez 2008, 18:29 **Beiträge:** 517

In letzter zeit sieht man Rowen sehr oft am Bärenfels wo er mit einem Gnom namens Smaragdbart schwatzt. Offenbar scheinen sich die beiden gut zu verstehen.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Im Schwarzblutmoor liegt die kleine Insel auf welcher der Steinkreis ist, im Nebel.
An verschiedenen Flecken in der Umgebung des Steinkreises wachsen- trotz des Winters einige Pflanzen.

Der Nebel um den Steinkreis wird sich erst in einem halben Mond lichten.

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