[RP] Gerüchte und Hinweise in den Wäldern Rivins...

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Am Rabenstein, dem Rastplatz und am Strand bei den Klippen finden sich nun immer frische Worgspuren. Manchmal finden sich auch tiefer in Rivins Wäldern Spuren, allerdings seltener.
Das ein oder andere Tier wird den Bestien zum Opfer gefallen sein, wie Kampfspuren, Fellfetzen und Blutflecken verraten...

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

...am Rabenstein und auch am Strand zeichnet sich im Lichte der aufgehenden Sonne ein Bild des Scheckens ab...

Jedenfalls wenn man ein Worg ist. Dort wo in den vergangenen Tagen noch frischer Worgspuren zu finden waren, finden sich jetzt mehrere, gerissene Worgkadaver. Irgendetwas hat unter den Bestien furchtbar gewütet und nur für das geschulte Auge wird sichtbar, das die Fleisch,- Knochen,- und Fellfetzen von Worgs stammen.

((wer untersucht- bitte PM an mich))

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Winter (bereits vergangen) hat geschrieben:

Auf einer Lichtung hat jemand etwas Kalk auf den Boden verstreut.

Die weißen Linien bilden ein großes Rechteck mit 4 Schritt Kantenlänge.
In seinem Inneren befindet sich ein zweites und ein drittes Rechteck gezeichnet.

Verbindungen bestehen über die Ecken und die Kantenmitten.

Irgendwie erinnert alles stark an das Mühlespiel.

Allerdings zeugen Reste von Stroh in innersten Quadrat, dass dort wohl jemand gesessen haben könnte.

Frühjahr hat geschrieben:

Den ganzen Winter über lag die seltsame Bodenzeichnung auf einer Lichtung im Wald verlassen unter Schnee und Laub. Der weißke Kalk, mit dem die dem Mühlespiel ähnliche Geoglyphe, war grau und kaum mehr sichtbar geworden.

Doch plötzlich wurde mit neuem Kalk die Form nachgezogen, Laub und Äste daraus entfernt und eine alte Wolldecke in einem Baumloch am Rand der Lichtung weist darauf hin, dass dieser Ort wieder genutzt wird.

Infos:
- die Lichtung liegt auf der Waldmap hinter dem Firedhof.
- Geisterschmanen oder SC mit schamanistischem Hintergrund erkennen darin einen MEditations"kreis" für einen Geistkontakt: das Weltmodell der drei spirituellen Ebenen.
- am Rand der Lichtung wächst ein junger Haselnussstrauch.
- ein "Feykreis" aus Pilzen ist nicht weit entfernt im Wald zu finden.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Es wird "geflüstert", dass ein Feuerwesen mit dem Namen Naouda sich in den Wäldern bewegt. Sein Aufenthalt wird zwar dort nicht gerne gesehen, die Anwesenheit wird aber bisher akzeptiert. Angeblich sind stets verborgene Augen auf den Fremden gerichtet, die jeden seiner Schritte genauestens beobachten.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Nahe der Taverne an der Kreuzung wurden in der Dunkelheit ein Bauer und ein Knecht von einem Worgrudel angegriffen, ein zur Rettung geeilter Halbelf und eine junge Frau wurden ebenfalls getötet. Die Kutschpferde haben überlebt.

Offenbar hat sich die Garde um Aufräumarbeiten gekümmert.

Am Waldrand und am Rastplatz finden sich jeweils drei tote Rehe, offenbar war es die Pure Lust am Töten, da die Kadaver nicht verzehrt wurden.
Es finden sich im weichen Boden jeweils viele Abdrücke von Worgs, auffallend viele Jungtiere scheinen dort gejagd zu haben.

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

In den Wäldern berichtet man sich von Neuankömmlingen:

Orkische Druiden, die der Krähe folgen. Sie sind immernoch wild und Stark.
Eines sind sie jedoch nicht: Dumm.

Animus

Vor kurzem ist auch ein anderer Neuzugang orkischen Blutes in die Wälder gelangt. Ormog Tuzurbak scheint ein einfaches Gemüt zu sein und ist derzeit in der Nähe des Bärenfels zu finden. Da er immer mal wieder zu dem Lagerfeuer in der Nähe der Kuh geht, wird es wohl irgendwann auch zu einem Zusammentreffen mit den dort lebenden Waldbewohnern kommen.

Er ernährt sich vornehmlich von Tieren, die er in respektvollem Abstand zum Bärenfels erjagt.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Ethlenn hat geschrieben:

Am Rabenstein, dem Rastplatz und am Strand bei den Klippen finden sich nun immer frische Worgspuren. Manchmal finden sich auch tiefer in Rivins Wäldern Spuren, allerdings seltener.
Das ein oder andere Tier wird den Bestien zum Opfer gefallen sein, wie Kampfspuren, Fellfetzen und Blutflecken verraten...

Die Gefahr durch die Worgs sorgt für Unruhe in den Wäldern. Nach sorgfältigem "beobachten" und "abwägen", wird der Bärenfels angeblich bald "handeln" um den Gleichklang zu schützen und zu erhalten.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

In der vergangen Nacht lagen die Wälder ungewöhnlich still, allein das Heulen des Bärenfelsrudel durchbrach die Ruhe der Nacht.
Zweifellos konnte jedem Waldbewohner die Stimmung in den Wäldern auffallen, es herrscht offenbar ein Revierkampf.

Scheinbar macht ein Worgrudel aus den Hügeln Scharfzahn und dem Bärenfelsrudel das Revier streitig.
Am Kreuzweg finden sich 7 tote Worgs und zwei tote Wölfe.
Bei genauer Untersuchung zeigt sich, dass drei Worgs nicht durch Wölfe sondern durch Waffen getötet wurden. Offenbar haben hier Menschen das Bärenfelsrudel unterstützt.

Auch am Strand finden sich mehrere tote Worgkadaver, offenbar wurden hier einige Bürger von den Worgs angegriffen, konnten sich aber wehren.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Die Angriffe der Worgs sind nun fast täglich in den Wäldern zu spühren... ...die Gefahr in den Wäldern steigt an.

Ethlenn · **Registriert:** Do 11. Okt 2007, 18:26 **Beiträge:** 601

Nur leise dringt es aus den Wäldern...

..die Worgs scheinen in den Hügeln an Anzahl dezimiert, so das es wieder ein Gleichgewicht gibt.
Bei Umbard kann man erfahren das in einem genialen Streich gleich drei Worgrudel dezimiert wurden.
Wer länger bei dem rundlichen Händler verharrt wird erfahren das in einer Nacht Wächter und Hüter des Bärenfels eine Worgmutter samt ihrer Brut in den Trollhügeln ausmerzte, während tapfere Recken aus der Stadt unter Führung des weit bekannten Gardisten "Janald" [das sagt Umbard so als müsste jeder wissen wer das ist] und dem erwürdigen Druiden Ben vom Bärenfels [das sagt Umbard voraussetzend das Druide Ben bekannt ist] ein anderes Worgrudel einkesselte und niederschlug.
Nahe der Borken wurde ein drittes Rudel auch von Kindern des Bärenfels in die Borken gelockt um dort auf eine Horde, ebenfalls angelockter Trolle zu treffen.
Während die Angreifer der ersten beiden Rudel alle wohlbehalten zurück kehrten, sorgt sich der Bärenfels um den Verbleib der Angreifer des dritten Rudels.

Umbard wird weiter feststellen, dass nun das Gleichgewicht wieder hergestellt sein, so hat er es von den Druiden gehört.

Menschi · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 10:34 **Beiträge:** 1881

Immer häufiger werden Späher und andere "Freunde der Wälder" am Waldrand, an den steilen Klippen zum Strand und weiterhinauf entlang der Küste gesichtet. Selbst die unterschiedlichsten Waldgeister – so wird es in den Wäldern geflüstert - scheinen Stellung zu beziehen.

Kaiser Norton I

Der Winter trieb heute ein Rudel Wölfe und andere verwandte Spezies aus den Wäldern zu einem unerwarteten Angriff auf die Höfe des nördlichen Umlandes.

Scheinbar befand sich das Rudel auf verzweifelter Futtersuche und machte auch vor dem Schrein der Erdmutter wie auch den Mauern von Helmers Hof nicht halt.

Der Angriff konnte zwar überall recht schnell abgewehrt werden, doch gab es wohl auch einige unglückliche Opfer auf den ungeschützteren Höfen, welche als erste angegriffen wurden und nicht wie die anderen gewarnt werden konnten.

Fasax, der Dwar der auf Helmers Hof Quartier bezogen hat, berichtete nach dem Abschlagen des ersten Angriffes von einem weiteren Rudel im Räubertal, woraufhin eine kleine Truppe aus Städtern und einer Frau aus dem Wad aufgebrochen sein soll um sich diesen entgegenzustellen.

((Aktion von LoP, viel mehr Infos hab ich auch nicht))

Lafaellar · **Registriert:** Di 2. Okt 2007, 19:35 **Beiträge:** 11510

An der Brücke des Rabenfelses steht nunmehr ein leerer Karren aus Eisen. An der gegenüberliegenden Seite der Brücke wurde die Felswand stark in Mitleidenschaft gezogen.

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8405

Die Wälder und das nähere Umland sind inzwischen nicht mehr sicher, das wird immer deutlicher. Die Zahl der Worgen hat sich mehr als vervielfacht, zwischen den Rudeln toben brutale Kämpfe um Jagdreviere. Gestern erst wurden zwei Holzfäller von einer Worggruppe angefallen und gefressen, ihre Leichen sind nicht mehr aufgetaucht. Und heute zur frühen Stunde wurde schließlich bekannt, durch das Geflüster der Bäume, Gräser und Tiere, dass der junge Druide Benevolk, der seit zwei Jahren zu den Hütern des äußeren Trollborkenwaldes gehörte, ebenfalls durch einen Angriff hungriger Worge sein Leben lassen musste. Inzwischen werden auch alle übrigen Raubtiere in den Wäldern hungriger und dementsprechend angriffslustiger, denn die Beute wird immer geringer.

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Diejenigen Waldhüter, denen auch die Tiefen der Wälder bekannt sind, ist das kürzlich hinzugekommene und gefährlichste aller Worgrudel bereits ein Begriff. Das Fell der Tiere ist dunkler als gewöhnlich, beinahe schwarz. Ihre Augen funkeln im Mondlicht greller, die Muskeln sind größer und fester, die Zähne und Krallen länger und schärfer. Sie sind schneller als alle anderen Worge und sie scheinen keine Müdigkeit zu kennen. Die Waldelfen nennen dieses Rudel "die Verfluchten", für die Malariten hingegen sind es heilige Tiere, durch deren Fänge zu sterben eine Ehre ist. Selbst unter den Orks sind die gefürchtet und in ihrer Sprache haben sie dem Rudel einen Namen gegeben, der übersetzt "Alptraum" lautet. Das Rudel Sorugus, einer Legende nach von Malar berührt. Nach anderen Legende, die vor allem unter den Malariten erzählt wird, zeugte Malar selbst in Gestalt eines Worgen den Ersten dieses Rudels. Doch wie die Wahrheit auch sei, ihr Dasein bedeutet immer ein Blutbad. Im Gegensatz zu dem Rudel Kalienes, dem Amrûn Morgentau das Hiersein gestattet hatte, respektieren sie kein Gleichgewicht.

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

Der Wind in den Baumwipfeln des Waldes trägt für jene, die ihn verstehen können, Kunde aus der Welt der Geistern und Feenwesen.
Das Rascheln der Blätter, das Plätschern der Bäche und das Lied des Windes raunen von einer Versammlung dieser Wesen. Doch es fehlen Worte von den Worgen darin, also was vermag die Aufmerksamkeit der Waldgeister in dieser schweren Zeit abzulenken?

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

Ein Gast wartet, in Meditation versunken, auf das Erscheinen der Hüter im Waldherz.

Lionet

Aufmerksam lauschende Bewohner oder auch nur zwischen den Bäumen wandernde Seelen des Waldes mögen vermehrt den Ruf nach einer Gemeinschaft vernehmen, sei es durch den Wind, oder durch druidische Runen, ähnlich wie sie schon seit längeren auf faustgroßen Steinen zu finden war.
Sie sprechen von einer Zusammenkunft aller die sich dem Wohl des Waldes und des Gleichgewichts verschrieben haben, eine Einladung zu einem Versuch, sich zusammenzuschließen. Jeder der sich als Mitglied eines starken Rudels sieht, solle zur besagten Feuerstelle kommen, die auch gemeinhin als Rastplatz bezeichnet wird.

http://doodle.com/2s3r9gentmn2v27w
((Terminsuche, alle die das interessiert tragt euch mal ein, es muß nicht unbedingt ein einziger Termin festgelegt werden, aber wenn ich sehe daß es Tage gibt wo mehr Leute können werd ich da auf euch warten))

Lionet

((diesen Mittwoch können viele))
Karia bereitet den Kreis vor indem sie das Lager herrichtet und Platz schafft, um in einem Kreis um das Lagerfeuer sitzen zu können. Sie versucht auch zu dem Treffen ein paar Tiere des Waldes einzuladen, und versichert ihnen ausdrücklichen Schutz während der Zusammenkunft.

Lionet

((das Treffen findet im Waldläuferlager statt, NICHT am Rastplatz))

[RP] Gerüchte und Hinweise in den Wäldern Rivins...

Wer ist online?