Beharion blieb nicht untätig. Am Tag darauf, dem 2. Alturiak 1385 – nach der Zeitrechnung der ersten Taliser, die den stehenden Stein als Zeichen des Bundes zwischen sich und den Elfen Cormanthyrs errichteten –, gegen die Zeit der Hochsonne, in dieser winterlichen Saison, ging der Blaue Barde abermals durch Löwenbach.
Er trug jetzt, statt eines blauen Gambesons und dem Brustpanzer aus Stahl, eine praktische und bequeme, naturweiße Albe. Und über dieser eine Art von königsblauer Soutane, deren Unterteil vorne offen geschnitten war und sich zum Becken des Trägers hin steil in einem schrägen Winkel verengte, während auf der Rückseite der Stoff sich auf Kniehöhe in Richtung abwärtiger Mitte stumpf zuspitzte. Dieses Kleidungsstück war aus feinem, nicht allzu dickem Loden genäht - der mehrfach in Küpen mit Auszügen von Färberwaid und Indigo getaucht wurde, um einen schönen, leuchtenden Farbton zu erzeugen - und mit verschiedenen Applikationen versehen:
Einmal in der Form von drei tränenförmigen, kleinen Mondsteinen, die auf der Leibesfront angebracht waren und ein anderes Mal in der Gestalt von schwarzer Leinenborte, die den Saum der Ärmel und des Fußendes zierte. In die Borte waren feine Muster in der Kontur von verschiedenen Mondphasen und Sternen aus Silberfäden genäht, welche in regelmäßigen Abständen ein weibliches Augenpaar, ebenfalls mit silbernem Faden gewirkt, umschlossen. Diese Kleidung, die im Gegensatz zu den meisten Priesterroben nicht sehr ausladend geschneidert war von der Hüfte an aufwärts, wies, eigentlich für jeden ersichtlich, der aus einem Landstrich Faerûns westlich von der Inneren See stammt, den Träger als ein Mitglied des wandernden Klerus Selûnes aus.
Auch wenn jetzt noch Winter herrschte – die erste Hälfte war schon überstanden – und die Arbeit auf den Korn- und Gemüsefeldern von Löwenbach ruhte, so wurde immer noch mit Bögen, Spießen und Fallen Schwarzwild, Füchse und andere Tiere gejagt. Aber vor allem die Holzfäller hatten viel zu tun. Denn trotz, oder gerade wegen der kalten Jahreszeit, wurden die Laubbäume, wenn sie in ihrem kalten Schlaf keine Blätter mehr trugen, gefällt. Idealerweise dann, wenn man so ein Wetter wie in den letzten Tagen hatte. Das wohl auch noch voraussichtlich den ganzen ersten Zehntag dieses Monats, der umgangssprachlich auch als die Klaue des Winters bezeichnet wird, anhalten mochte:
Wolken, die nur vereinzelt und heiter – oder gar nicht erst vorhanden – den blauen Himmel über der Freisiedlung zierten und so der wärmenden Sonne die Möglichkeit boten, den Holzhackern die Arbeit im Forst zu erleichtern.
Der Selûne-Diener, der allein schon durch seine äußere Erscheinung – die lange, volle Mähne aus leicht gewelltem Haar, schwarz wie die Nacht; der kleine Unterlippenbart; die silbrigen Augen, die, wie aus eigener Kraft, schwach zu leuchten schienen; die Haut so blass, dass die tiefer gelegenen Venen seines Gesichtes und seiner großen Hände, samt der feingliedrigen Finger, die von Schwielen gezeichnet waren, bläulich wirkten und seine helle, offene und rund timbrierende Tenorstimme, welche sich in einer subtilen Harmonie mit seinem gefassten und ruhigen Gebaren ergänzte – mittlerweile vielen Bewohnern der noch vergleichsweise kleinen Siedlung Löwenbach aufgefallen war; ging nun durch den Ort und lud jeden, den er unterwegs begegnete, dazu ein, seiner heutigen, öffentlichen Predigt beizuwohnen. Er erklärte, dass sie eine Stunde vor Sonnenuntergang unter freiem Himmel stattfinden würde. Am Schrein der Mielikki, wo bereits ein kleiner, schmuckloser Gebetshocker aus dunklem Holz auf den eloquenten Wortverkündiger wartete.
Und als es soweit war und die Sonne im äußersten Südwesten begann zwischen der fließenden Grenze von Wald und fernerliegender Moorlandschaft unterzugehen, da erschien er, der Jünger der Mondmaid, am besagten Ort und zur besagten Zeit, und trug seine Handharfe und eine Silberschale bei sich. Vor ein paar Hand voll Seelen nahm er Platz. Es waren größtenteils Kinder und Jugendliche mit ihren Müttern und einigen wenigen Vätern gekommen, die die Hausarbeit oder andere Pflichten, wie die Instandsetzung und Pflege der bäuerlichen Werkzeuge oder das Flicken und Nähen von Kleidern, schon erledigt hatten - eben solche Aufgaben, die man sich gerne für die Winterzeit reservierte -; aber auch viele Ältere hatten sich unter die Zuhörerschaft gemischt, darunter auch ein Kiepenkerl aus Neu-Rivin, der wohl hoffte nach Beharions Sermon seine Hauswaren des täglichen Bedarfs an die versammelten Leute veräußern zu können. Dazu noch zwei gewappnete Frauen, die wohl sowas wie reisende Söldnerinnen oder Abenteurerinnen waren. Die kleine, hölzernen Sitzgelegenheit auf der Beharion jetzt vor dem Schrein der Dame des Waldes ruhte, trug sein Gewicht scheinbar so mühelos, als ob es gar nicht vorhanden wäre. Und dann begann er mit seinem Dienst in Löwenbach; für seine Nächsten und zur Ehre seiner Herrin, die Silberne Fürstin, und den anderen göttlichen Neun vom legendären Tanzplatz. Ungefähr eine Stunde bevor die Sonne hinter dem westlichen Horizont verschwand.
Den Auftakt des Ganzen leitete er mit einer kurzen, melodischen Liturgie ein, wobei er seinen anfänglichen, spirituellen Gesang, der nur aus einem Satz bestand, durch Harfenspiel begleitete:
"Im Namen Selûnes, Unserer Silbernen Dame, der das erste Licht entspringt und die einen Teil ihrer selbst gab, um Chauntea, die Schöpfung, unser Abeir-Toril, vor dem Ende, durch den kalten Schatten ihrer Schwester, zu bewahren."
Sodann legte er behutsam die Harfe neben sich auf ein blaues Tuch ab, das er zuvor ausgebreitet hatte, und holte eine silberne Schale hinter sich hervor und legte sie bedächtig vor sich in den Schnee. Dessen Oberfläche hatte vom ständigen Wechselspiel der letzten, sonnigen Tage und kalten, klaren Winternächte einen dünnen, eisigen Panzer gebildet. Mit seinen beiden blassen Händen umfasste er den Rand der jeweils entgegenliegenden Seiten der flachen und schmucklosen Silberschüssel und presste sie, ohne viel Kraft aufzuwenden, durch die feine, obenliegende Eisfolie auf der Schneedecke, welche nun die unter ihr verborgene Wiese um und vor dem Schrein Mielikkis in Löwenbach bedeckte. Fast der ganze Boden, der entlang der Straße zwischen dem imposanten Bau namens Torms Hand, der sich vom derzeitigen Standpunkt des Blauen Barden links, im Osten, befand und dem Nordtor, dessen breiter, dichtgetretener und zur dieser Jahreszeit festgefrorene Pfad zu den Wäldern führte und rechter Hand, von Beharion aus gesehen, lag, war weiß. Gesäumt, über und über, von gefrorenen Flocken aus Wasser, in denen sich jetzt das Licht der Sonne, die einem rot und orange glühenden Feuerball in weiter Ferne glich, schwach und glitzernd widerspiegelte.
Nun, nachdem die Opferschale in der Schneedecke vor ihm fixiert war, holte der Mann auf dem kleinen Gebetsstuhl, der - was typisch für solche Hocker war - über keine Lehne besaß, zwei kleine, glasierte Tonfläschchen aus einer robust gearbeiteten Gürteltasche. Diese bestand aus steifem, naturfarbenem Rindsleder. Der Prediger mit dem blauen Gewand öffnete sie, die Aufbewahrungsgegenstände für sein zeremonielles Opfer aus Wein und Milch, mit einer gewissen Übung und konzentrierter Gelassenheit und goss den Inhalt der zwei kleinen Flaschen gleichzeitig in die schlichte Schale aus Silber; wo sich dann beide Flüssigkeiten in ihr vermischten, die erst viele geisterhafte und langarmige Schlieren für den Augenblick weniger Herzschläge bildeten.
Und Beharion öffnete seinen Mund und begann: "Ihr guten Leute von Löwenbach", mit diesen Worten leitete er laut und allmählich, ohne jede Spur der Hast, seine Ansprache auf Chondatanisch ein. "Reisende von Nah und Fern", fuhr er fort. "Ich spreche jetzt in der Absicht, um Euch heute an einen Ort zu führen, der jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. Zu einer Zeit, da das Geschlecht der Menschen noch nicht existierte. Lasst mich Euch in meiner katechistischen Predigt in den Anfang führen." Und Beharion erzählte. Dabei hob er in einer ruhigen, erklärenden Geste den rechten Unterarm, welcher mit dem Ellbogen, der ebenfalls auf seinem rechten Oberschenkel lag und dabei einen stumpfen Winkel zu seinem Oberarm bildete. Sein linkes Bein war schräg zur Seite geneigt und der Fußknöchel ruhte hinter dem rechten Fuß.
Beharion sprach weiter: "Ich sage zu Euch bewusst in den Anfang, da die Konstante der Zeit, so wie wir sie kennen, die chronologische Abfolge allen Seins, der tagtägliche Ablauf der Stunden, Tage, Monate, der Jahreszeiten und der ständige Aufstieg und Fall der Dinge, wie wir ihn verstehen, so noch nicht gegeben war."
Kurz wand der Mann auf seinem Gebetshocker den Blick gen Westen, die ungepflasterte Hauptstraße Löwenbachs entlang, die das stark befestigte Osttor auf direktem Wege mit dem Westtor der Siedlung verband. Dort, auf dem Weg und vor der Taverne zum Sternenfall, stand die rothaarige Mirana. Sie hatte ihren Platz hinterm Tresen des Wirtshauses zum Sternenfall verlassen und blickte fragend mit verschränkten Armen vor der Brust, wobei ihr Atem, der scheinbar stoßweise ging und beim Verlassen ihrer Nase und ihres Mundes sofort kondensierte, in die Richtung des sitzenden Predigers mit dem ebenhölzernen Haar. Ihre Blicke trafen sich und Beharion nickte der Schankmaid nur einmal kurz zu. Daraufhin verschwand sie wieder im Innern der Taverne.
Und so begann dieser Mann, der Blaue Barde, der sich den Seelen von Löwenbach nur immer wieder als Beharion vorstellte, ihnen, den Löwenbachern, zu predigen und Geschichten, für manche schlicht nur Mythen und Legenden, aus längst vergangenen Tagen zu erzählen. Geschichten vom Beginn und vom Sein und vom Werden, wie er sie selbst immer wieder und gerne nannte.
In seiner Rolle als von Selûne berufener Lehrer und Prediger, berichtete Beharion ihnen von der Überlieferung, wie sie unter den Dienern der Mondmaid – die nach Beharions Erläuterung eine der beiden Urmächte darstelle –, den Klerikern und Druiden Chaunteas, der Erdmutter, und sogar unter den Priestern Shars als allgemeiner Kanon gilt. Wie gleichfalls auch für viele andere Mächte und deren Jüngerinnen und Anhänger.
So teilte ihnen Beharion gemäß dieser Überlieferungen mit, dass der Götterfürst Ao, das uns bekannte Universum – ein für sich geschlossener Teil des allumfassenden und vielleicht auch unbegreiflichen Multiversums –, indem sich unsere Welt Abeir-Toril befindet, erschuf. Nach diesem übergöttlich Akt, aber noch vor Anbeginn der Zeit, also dem, was wir als Sterbliche unter Zeit verstehen, bestand ein für uns schwer definierbares Schattenreich, eine zwielichtige, graue und dämmerhafte Domäne, in dem Licht und Lichtlosigkeit noch nicht als eigenständige Elemente nebeneinander existierten:
"Aus dieser Uressenz", sprach Beharion und schilderte weiter: "Nahm ein Paar von Urmächten, für unsere Maßstäbe wunderschöne Zwillingsgöttinnen - die jedoch damals schon in ihrer Natur entgegengestellt waren -, Gestalt an. Nämlich Selûne und ihre finstere Schwester." Deren Name Beharion aber die ganze Zeit über nicht nannte und es auch vermied einen ihrer gebräuchlichen Titel - ob nun Herrin der Nacht, Fürstin der Verlustes oder die Dunkle Göttin -, zu verwenden.
Beharion erzählte immer weiter und wirkte augenscheinlich überrascht, als er sich in seinen Vortrag, den er gegenüber seinen Zuhörern hielt, immer weiter vertiefte und einige Gesichter aus der Menge mit seinem musternden Blick erhaschte - vor allem beim jüngeren Publikum -, die ihn nur völlig verblüfft, teils auch schlichtweg fragend oder dumpf, anstarrten. Vielleicht, so hätte man sich als aufmerksame Beobachterin und Zeuge dieses Augenblicks fragen können, war das der Grund, warum er das Thema wechselte.
Bald endete er mit dem ausschweifenden Schöpfungsmythos. Und der Blaue Barde Beharion leitete mit dem folgenden Präludium aus Gesang und Saitenspiel jene nächste Erzählung ein, die vom Wunder des Tanzplatzes in Hochtal vor vielen, vielen Jahren berichtete:
"Glaubt mir nun, / Wenn ich sprech. / Elminster und die Zehn, / Der Seldarine samt, / Sie sind meine Zeugen; / Denn meine Zunge, / Letztlich, ja, / Wird allein niemals fassen, / Was an diesem Tag, / Im Osten fern / Und weit über Land, / Im Hohen Tal, geschah."
Er, der Selûnit Beharion, erzählte seiner Zuhörerschaft von jenem Abend: Vier Nächte vor der Mittsommernacht im Jahr 720 nach der Taliser Zeitrechnung. Als auf einem Hügel im Hochtal, seinem Geburtsort, der in den Sturmfängen, den südlichen Ausläufern des Donnergipfelgebirges, welches östlich von Cormyr und nordwestlich von Sembia liegt - weit östlich vom Fürstentum Rivin, über 500 Wegstunden zu Fuß entfernt -, sich folgendes ereignete:
"O ja, vier Nächte vor der Mittsommernacht," wobei Beharion seine linke, fast farblose Hand samt ihrer vier Finger hochhielt, "im Jahr der Morgenrose, auf einem Hügel im Hochtal. In einer Nacht, als der Mond voll war – weit vor seiner Zeit! – und am nächtlichen Himmelszelt erschien. An einem Ort, der nur als der Tanzplatz bekannt und berühmt geworden ist", verkündete Beharion und bereitete damit den Einstieg für seinen Bericht vom göttlichen Wunder des Tanzplatzes und die damit verbundende Schaffung einer geheimen Gruppe durch die sakrosankte Intervention von Deneir, Eldath, Lliira, Mielikki, Milil, Mystra, Oghma, Selûne, Silvanus, Tymora und der Seldarine. "Und das geschah vor fast 700 Jahren. Und Ihr fragt, wer diese geheime Gruppe ist? Sie sind heute nur, landauf und landab, als die Harfner bekannt."
Mit diesen Worten beendete Beharion den zweiten Punkt seiner Unterweisung – nicht jedoch ohne vorher anzumerken, dass es nach der Überlieferung der elfischen Erzählungen auch Quellen gibt, die betonen, dass es bereits einen früheren, vorläufigen Bund von Harfnern gab, die als Harfner im Zwielicht in die Annalen der Tel'Quessir, jene vom einstigen Elfenhof der legendären Stadt Cormanthor, eingingen.
Damit endete die erste Hälfte von Beharions Predigt. Nun ja, zumindest fast. Denn nach der Rede über den göttlichen Tanzplatz von Hochtal und der Gründung der Harfer, folgte ein musikalisches Nachwort:
"Das Ende vom Lied nun, / War Spielbeginn / Von Harfe und kühnen Ruhm. Sie schlägt seitdem an, / Von Hochtal aus, / Gar überall hin. / Dieser Segen, ja, / Erfüllt seit jenem Tage / All die Herzen, die leiden / Unter Hass, dunklem Verlust / Und verdrehter Wahr' – / Gleich finsterer Wahn."
Das Postludium verklang. Und so, wie die Belehrung der Predigtteilnehmer verging, so verging auch die Zeit an diesem Abend, der just eingebrochen war.
Der späte Nachmittag dieses Tages war vorüber und der Himmel hatte eine immer tiefere Blaufärbung angenommen. Selûne, der Trabant Torils, erschien in einer fast vollen Silhouette am Sternenzelt des hereinbrechenden Abends; der nun auch von den Nachtvögeln dieser Landschaft, Eulen und Nachtschwalben, mit ihren heulenden und pfeifenden Rufen begrüßt wurde. Zur gleichen Zeit wurde aber noch jemand anderes begrüßt:
Mirana und ein junger Verwandter von ihr erschienen, rechtzeitig und passend - wie die Faust aufs Auge -, mit einer dampfenden Stärkung, bestehend aus einer reichhaltigen, fast noch blubbernden Suppe und heißen Getränken, für Jung und Alt. Diese zogen sie auf einem kleinen Karren die kalte Straße, in Richtung Predigtplatz, entlang. Auf dem sperrigen Vehikel befand sich auch viel Geschirr aus Ton und mehr als ein Dutzend Holzlöffel unterschiedlichster Größe. Bereitwillig und gut gelaunt verkündete Beharion, der wortführende Diener Selûnes für diesen Abend in der Freisiedlung, seiner Zuhörerschaft eine Unterbrechung der geistlichen Katechese. Und während sich die Einwohner Löwenbachs und die beiden gewappneten Frauen stärkten, versuchte der Kiepenträger auch schon seine Waren - mehr schlecht als recht - zu veräußern, bevor auch er sich dann hastig eine Schüssel mit deftigem Eintopf, samt einem ordentlichen Brocken Brot und einem Becher mit warmen Würzwein, einverleibte.
Die Versammelten, die der Predigt damals, an diesem Abend des 2. Alturiak, gefolgt waren, prosteten Beharion anerkennend zu und erfreuten sich an Speis und Trank. Und an der besinnlichen Melodie, die Beharion zwischenzeitlich durch ein etwas meditativ geprägtes Intermezzo, dessen Harmonik sehr von Ruhe und Frieden geschwängert war, von seinem Platz aus, direkt vor dem Schrein der Mielikki, mit seiner Handharfe zum Besten gab - während sich über ihm, hoch droben, ein blauschwarze Kulisse ausgebreitet hatte, die übersät war von strahlenden Sternen und einem leuchtenden, fast vollen Mond, der auch diese Nacht wieder mit seinem sanften, silbrigweißen Licht erhellte.
…
((Unter Rücksprache mit Animus genehmigt))
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